belastet werden. Die vorliegende Ableitung ist übrigens so einfach, dass überflüssig erscheint, Ausführungsbeispiele anzugeben.
In neuerer Zeit hat man sich auch mehr und mehr den Verfahren zugeneigt, welche die Umsteuerung nur zum Einleiten, bezw. Ermöglichen der Schaltung benutzen. Die zulassenden Schaltungen wirken in diesem Sinne; es hat die Umsteuerung nur die Klinke k, Fig. 431, oder den Riegel k, Fig. 433, zurückzuziehen, worauf der Schleppantrieb die Schaltung voll- zieht. Nahe verwandt hiermit ist eine von Sellers1) angewendete Schaltung, welche Fig. 441 darstellt. Das Sperr-Rad b sitzt fest auf der Welle a und dreht sich mit dieser stetig in der Richtung des angegebenen Pfeiles. Der Körper c steckt lose auf a, wird aber durch einen an c gelagerten Sperr- kegel mit b gekuppelt, sobald man diesem gestattet, in das Sperr-Rad zu greifen. Mit dem Sperrkegel ist jenseits des Rades b ein Hebel i verbunden. In der Bahn dieses Hebels befindet sich eine Gabel d, welche in der Rich- tung des gezeichneten Doppelpfeiles hin- und hergeschoben werden kann. Wenn d in der gezeichneten Lage sich befindet, so legt sich i gegen den Haken des oberen Gabelarmes, so dass der Sperrkegel nicht in die Kerben des Sperr-Rades greifen kann; es ruht also c. Sobald d gehoben, also i losgelassen wird, drückt eine Feder die Klinke gegen das Rad b und letzteres nimmt c mit. Bei jener Verschiebung von d ist aber deren unterer Arm so viel gehoben, dass er dem mit b sich drehenden Hebel i entgegentritt, und damit den Sperrkegel auslöst. c macht also bei jedem Spiel der Gabel d eine halbe Drehung und bethätigt hierdurch die Schal- tung (im vorliegenden Falle sogar auch einen Theil der Umsteuerung). Demgemäss sind die von den Fröschen des Hobelmaschinentisches zu überwindenden Widerstände klein, die von ihnen unmittelbar bewegten Theile leicht und die Stösse -- trotz grosser Geschwindigkeiten
[Abbildung]
Fig. 441.
-- gering.
Eine letzte Gruppe von Vorrichtungen, welche zur Bethätigung des Schaltwerks dienen, benutzt den Umstand, dass die den Schlitten an- treibende Welle zeitweise in der einen, zeitweise in der andern Richtung sich dreht. Die Umkehr der Drehrichtung fällt mit dem Hubende des Schlittens zusammen, giebt also die Zeit an, zu welcher zu schalten ist. Man benutzt demgemäss den ersten Theil der neuen Drehbewegung zum Bethätigen des Schaltwerks. Es gehört hierher die bereits durch Fig. 440 dargestellte Vorrichtung. Zwei andere sollen hier noch angeführt werden.
Fig. 442 zeigt eine von der Prentiss tool Co. angewendete Einrichtung.2) Das sich wechselnd links und rechts drehende Rad b enthält in seinem trommelförmig ausgedrehten Kranz eine mit Leder überzogene Schlepp- feder c, an deren Enden Nasen e1 und e2 angebracht sind. Am Maschinen- gestell befinden sich die einstellbaren Stifte i1 und i2, die in die Bahn von e1 bezw. e2 fallen. Der Arm d sitzt fest auf der das Schaltwerk bethätigen-
1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 247, mit Abb.
2) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890, S. 130, mit Abb.
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
belastet werden. Die vorliegende Ableitung ist übrigens so einfach, dass überflüssig erscheint, Ausführungsbeispiele anzugeben.
In neuerer Zeit hat man sich auch mehr und mehr den Verfahren zugeneigt, welche die Umsteuerung nur zum Einleiten, bezw. Ermöglichen der Schaltung benutzen. Die zulassenden Schaltungen wirken in diesem Sinne; es hat die Umsteuerung nur die Klinke k, Fig. 431, oder den Riegel k, Fig. 433, zurückzuziehen, worauf der Schleppantrieb die Schaltung voll- zieht. Nahe verwandt hiermit ist eine von Sellers1) angewendete Schaltung, welche Fig. 441 darstellt. Das Sperr-Rad b sitzt fest auf der Welle a und dreht sich mit dieser stetig in der Richtung des angegebenen Pfeiles. Der Körper c steckt lose auf a, wird aber durch einen an c gelagerten Sperr- kegel mit b gekuppelt, sobald man diesem gestattet, in das Sperr-Rad zu greifen. Mit dem Sperrkegel ist jenseits des Rades b ein Hebel i verbunden. In der Bahn dieses Hebels befindet sich eine Gabel d, welche in der Rich- tung des gezeichneten Doppelpfeiles hin- und hergeschoben werden kann. Wenn d in der gezeichneten Lage sich befindet, so legt sich i gegen den Haken des oberen Gabelarmes, so dass der Sperrkegel nicht in die Kerben des Sperr-Rades greifen kann; es ruht also c. Sobald d gehoben, also i losgelassen wird, drückt eine Feder die Klinke gegen das Rad b und letzteres nimmt c mit. Bei jener Verschiebung von d ist aber deren unterer Arm so viel gehoben, dass er dem mit b sich drehenden Hebel i entgegentritt, und damit den Sperrkegel auslöst. c macht also bei jedem Spiel der Gabel d eine halbe Drehung und bethätigt hierdurch die Schal- tung (im vorliegenden Falle sogar auch einen Theil der Umsteuerung). Demgemäss sind die von den Fröschen des Hobelmaschinentisches zu überwindenden Widerstände klein, die von ihnen unmittelbar bewegten Theile leicht und die Stösse — trotz grosser Geschwindigkeiten
[Abbildung]
Fig. 441.
— gering.
Eine letzte Gruppe von Vorrichtungen, welche zur Bethätigung des Schaltwerks dienen, benutzt den Umstand, dass die den Schlitten an- treibende Welle zeitweise in der einen, zeitweise in der andern Richtung sich dreht. Die Umkehr der Drehrichtung fällt mit dem Hubende des Schlittens zusammen, giebt also die Zeit an, zu welcher zu schalten ist. Man benutzt demgemäss den ersten Theil der neuen Drehbewegung zum Bethätigen des Schaltwerks. Es gehört hierher die bereits durch Fig. 440 dargestellte Vorrichtung. Zwei andere sollen hier noch angeführt werden.
Fig. 442 zeigt eine von der Prentiss tool Co. angewendete Einrichtung.2) Das sich wechselnd links und rechts drehende Rad b enthält in seinem trommelförmig ausgedrehten Kranz eine mit Leder überzogene Schlepp- feder c, an deren Enden Nasen e1 und e2 angebracht sind. Am Maschinen- gestell befinden sich die einstellbaren Stifte i1 und i2, die in die Bahn von e1 bezw. e2 fallen. Der Arm d sitzt fest auf der das Schaltwerk bethätigen-
1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 247, mit Abb.
2) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890, S. 130, mit Abb.
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[215/0229]
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
belastet werden. Die vorliegende Ableitung ist übrigens so einfach, dass
überflüssig erscheint, Ausführungsbeispiele anzugeben.
In neuerer Zeit hat man sich auch mehr und mehr den Verfahren
zugeneigt, welche die Umsteuerung nur zum Einleiten, bezw. Ermöglichen
der Schaltung benutzen. Die zulassenden Schaltungen wirken in diesem
Sinne; es hat die Umsteuerung nur die Klinke k, Fig. 431, oder den Riegel
k, Fig. 433, zurückzuziehen, worauf der Schleppantrieb die Schaltung voll-
zieht. Nahe verwandt hiermit ist eine von Sellers 1) angewendete Schaltung,
welche Fig. 441 darstellt. Das Sperr-Rad b sitzt fest auf der Welle a und
dreht sich mit dieser stetig in der Richtung des angegebenen Pfeiles. Der
Körper c steckt lose auf a, wird aber durch einen an c gelagerten Sperr-
kegel mit b gekuppelt, sobald man diesem gestattet, in das Sperr-Rad zu
greifen. Mit dem Sperrkegel ist jenseits des Rades b ein Hebel i verbunden.
In der Bahn dieses Hebels befindet sich eine Gabel d, welche in der Rich-
tung des gezeichneten Doppelpfeiles hin- und hergeschoben werden kann.
Wenn d in der gezeichneten Lage sich befindet, so legt sich i gegen den
Haken des oberen Gabelarmes, so dass der Sperrkegel nicht in die Kerben
des Sperr-Rades greifen kann; es ruht also c. Sobald d gehoben, also i
losgelassen wird, drückt eine Feder die Klinke
gegen das Rad b und letzteres nimmt c mit.
Bei jener Verschiebung von d ist aber deren
unterer Arm so viel gehoben, dass er dem
mit b sich drehenden Hebel i entgegentritt,
und damit den Sperrkegel auslöst. c macht
also bei jedem Spiel der Gabel d eine halbe
Drehung und bethätigt hierdurch die Schal-
tung (im vorliegenden Falle sogar auch einen
Theil der Umsteuerung). Demgemäss sind die
von den Fröschen des Hobelmaschinentisches
zu überwindenden Widerstände klein, die von
ihnen unmittelbar bewegten Theile leicht und
die Stösse — trotz grosser Geschwindigkeiten
[Abbildung Fig. 441.]
— gering.
Eine letzte Gruppe von Vorrichtungen, welche zur Bethätigung des
Schaltwerks dienen, benutzt den Umstand, dass die den Schlitten an-
treibende Welle zeitweise in der einen, zeitweise in der andern Richtung
sich dreht. Die Umkehr der Drehrichtung fällt mit dem Hubende des
Schlittens zusammen, giebt also die Zeit an, zu welcher zu schalten ist.
Man benutzt demgemäss den ersten Theil der neuen Drehbewegung zum
Bethätigen des Schaltwerks. Es gehört hierher die bereits durch Fig. 440
dargestellte Vorrichtung. Zwei andere sollen hier noch angeführt werden.
Fig. 442 zeigt eine von der Prentiss tool Co. angewendete Einrichtung. 2)
Das sich wechselnd links und rechts drehende Rad b enthält in seinem
trommelförmig ausgedrehten Kranz eine mit Leder überzogene Schlepp-
feder c, an deren Enden Nasen e1 und e2 angebracht sind. Am Maschinen-
gestell befinden sich die einstellbaren Stifte i1 und i2, die in die Bahn von
e1 bezw. e2 fallen. Der Arm d sitzt fest auf der das Schaltwerk bethätigen-
1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 247, mit Abb.
2) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1890, S. 130, mit Abb.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/229>, abgerufen am 23.11.2024.
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