Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
richtet. Das Mittel beider Kräfte liegt in der zu x x schrägen Ebene
A B C D und beträgt 532 kg. Die Ebene, in welcher diese Kraft biegend
auf den Stichelstiel wirkt, liegt fast in der Diagonale des Stichelstiels,
weshalb der Einfachheit halber angenommen werden mag, sie falle mit
dieser zusammen, also das auf den Stichelstiel wirkende Drehmoment ver-
nachlässigt werden kann. Es sei ferner angenommen, der Stichelstiel werde
auf dem Rasttheil R1 festgehalten; unter welchen Bedingungen solches ge-
schieht, wird weiter unten noch erörtert werden. Dann ist die Länge des
Hebelarmes, an welchem die Mittelkraft von 532 kg wirkt, in Bezug auf
den Rastpunkt O rund 45 mm, und man erhält -- da das Widerstands-
moment des Stichels wegen der diagonalen Beanspruchung 0,1178 · 253
beträgt --
532 · 45 = 0,1178 · 253 · S1
wenn S1 die von der Biegung herrührende Spannung des am weitesten
von der Axe entfernten Querschnittpunktes des Stichelstiels bedeutet. Es
ergiebt sich hieraus
S1 = 13 kg.

Hierzu kommt auf der Druckseite ein kleiner Betrag, welcher von der
schrägen Richtung der biegenden Kraft herrührt: d. h. 130 kg, und ein
anderer, von der Schmalseite des Spanes stammender, welcher kaum 50 kg
betragen dürfte. Diese rund 180 kg vertheilen sich auf die 625 qmm des
Stichelstielquerschnitts, wodurch die Gesammtspannung S des stärkstbean-
spruchten Stielquerschnittspunktes an der Druckseite zu etwa
S = 13,3 kg für 1 qmm
anwächst.

Der Stichelstiel wird in senkrechter Richtung von dem Rasttheil R1
unmittelbar gestützt, in wagrechter Richtung durch Reibung an R1 und R2
festgehalten. Die Reibung zwischen Druckschraube und Stichel kann,
wenigstens gegenüber der drehend wirkenden wagrechten Kraft von 350 kg
nicht zur Geltung kommen. Es heisse die bei R1 auftretende Reibung R1,
und die bei R2 auftretende R2. Die bei A angreifende wagrechte Kraft
von 350 kg wirkt winkelrecht zur Axe x x mit rund 330 kg. Es ist daher:
330 · 55 = R2 · 90 oder R2 = 200 kg
nöthig, um das Gleiten auf der Raststelle R2 zu verhüten. Auf R1 ver-
suchen 330 + 200 = 530 kg das Gleiten winkelrecht zur Axe x x herbei-
zuführen, während die wie oben genannte Summe von rund 180 kg ent-
weder von der Reibung auf R1 oder R2 oder beiden gemeinsam aufge-
nommen werden muss. Nimmt man, was bei den hier vorliegenden hohen
Drücken wohl zulässig ist, als Reibungswerthziffer 0,2 an, so ergiebt sich,
dass folgende Drücke nothwendig sind:

auf R1 : 530 : 0,2 = 2650 kg zusammen
4550 kg.
" R2 : 200 : 0,2 = 1000 "
auf beide gemeinsam : 180 : 0,2 = 900 "

Der bei A senkrecht nach unten wirkende Druck von 400 kg verlangt
einen Druck P der Schraube und einen Gegendruck O der Rast R1, welche
sich wie folgt berechnen.

400 · 55 = P · 45; P = 589 kg
400 + P = O; O = 889 "


7*

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
richtet. Das Mittel beider Kräfte liegt in der zu x x schrägen Ebene
A B C D und beträgt 532 kg. Die Ebene, in welcher diese Kraft biegend
auf den Stichelstiel wirkt, liegt fast in der Diagonale des Stichelstiels,
weshalb der Einfachheit halber angenommen werden mag, sie falle mit
dieser zusammen, also das auf den Stichelstiel wirkende Drehmoment ver-
nachlässigt werden kann. Es sei ferner angenommen, der Stichelstiel werde
auf dem Rasttheil R1 festgehalten; unter welchen Bedingungen solches ge-
schieht, wird weiter unten noch erörtert werden. Dann ist die Länge des
Hebelarmes, an welchem die Mittelkraft von 532 kg wirkt, in Bezug auf
den Rastpunkt O rund 45 mm, und man erhält — da das Widerstands-
moment des Stichels wegen der diagonalen Beanspruchung 0,1178 · 253
beträgt —
532 · 45 = 0,1178 · 253 · S1
wenn S1 die von der Biegung herrührende Spannung des am weitesten
von der Axe entfernten Querschnittpunktes des Stichelstiels bedeutet. Es
ergiebt sich hieraus
S1 = 13 kg.

Hierzu kommt auf der Druckseite ein kleiner Betrag, welcher von der
schrägen Richtung der biegenden Kraft herrührt: d. h. ∼ 130 kg, und ein
anderer, von der Schmalseite des Spanes stammender, welcher kaum 50 kg
betragen dürfte. Diese rund 180 kg vertheilen sich auf die 625 qmm des
Stichelstielquerschnitts, wodurch die Gesammtspannung S des stärkstbean-
spruchten Stielquerschnittspunktes an der Druckseite zu etwa
S = 13,3 kg für 1 qmm
anwächst.

Der Stichelstiel wird in senkrechter Richtung von dem Rasttheil R1
unmittelbar gestützt, in wagrechter Richtung durch Reibung an R1 und R2
festgehalten. Die Reibung zwischen Druckschraube und Stichel kann,
wenigstens gegenüber der drehend wirkenden wagrechten Kraft von 350 kg
nicht zur Geltung kommen. Es heisse die bei R1 auftretende Reibung R1,
und die bei R2 auftretende R2. Die bei A angreifende wagrechte Kraft
von 350 kg wirkt winkelrecht zur Axe x x mit rund 330 kg. Es ist daher:
330 · 55 = R2 · 90 oder R2 = ∼ 200 kg
nöthig, um das Gleiten auf der Raststelle R2 zu verhüten. Auf R1 ver-
suchen 330 + 200 = 530 kg das Gleiten winkelrecht zur Axe x x herbei-
zuführen, während die wie oben genannte Summe von rund 180 kg ent-
weder von der Reibung auf R1 oder R2 oder beiden gemeinsam aufge-
nommen werden muss. Nimmt man, was bei den hier vorliegenden hohen
Drücken wohl zulässig ist, als Reibungswerthziffer 0,2 an, so ergiebt sich,
dass folgende Drücke nothwendig sind:

auf R1 : 530 : 0,2 = 2650 kg zusammen
4550 kg.
R2 : 200 : 0,2 = 1000 „
auf beide gemeinsam : 180 : 0,2 = 900 „

Der bei A senkrecht nach unten wirkende Druck von 400 kg verlangt
einen Druck P der Schraube und einen Gegendruck O der Rast R1, welche
sich wie folgt berechnen.

400 · 55 = P · 45; P = 589 kg
400 + P = O; O = 889 „


7*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0113" n="99"/><fw place="top" type="header">I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.</fw><lb/>
richtet. Das Mittel beider Kräfte liegt in der zu <hi rendition="#i">x x</hi> schrägen Ebene<lb/><hi rendition="#i">A B C D</hi> und beträgt 532 kg. Die Ebene, in welcher diese Kraft biegend<lb/>
auf den Stichelstiel wirkt, liegt fast in der Diagonale des Stichelstiels,<lb/>
weshalb der Einfachheit halber angenommen werden mag, sie falle mit<lb/>
dieser zusammen, also das auf den Stichelstiel wirkende Drehmoment ver-<lb/>
nachlässigt werden kann. Es sei ferner angenommen, der Stichelstiel werde<lb/>
auf dem Rasttheil <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> festgehalten; unter welchen Bedingungen solches ge-<lb/>
schieht, wird weiter unten noch erörtert werden. Dann ist die Länge des<lb/>
Hebelarmes, an welchem die Mittelkraft von 532 kg wirkt, in Bezug auf<lb/>
den Rastpunkt <hi rendition="#i">O</hi> rund 45 mm, und man erhält &#x2014; da das Widerstands-<lb/>
moment des Stichels wegen der diagonalen Beanspruchung 0,1178 · 25<hi rendition="#sup">3</hi><lb/>
beträgt &#x2014;<lb/><hi rendition="#c">532 · 45 = 0,1178 · 25<hi rendition="#sup">3</hi> · <hi rendition="#fr">S</hi><hi rendition="#sub">1</hi></hi><lb/>
wenn <hi rendition="#fr">S</hi><hi rendition="#sub">1</hi> die von der Biegung herrührende Spannung des am weitesten<lb/>
von der Axe entfernten Querschnittpunktes des Stichelstiels bedeutet. Es<lb/>
ergiebt sich hieraus<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">S</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 13 kg.</hi></p><lb/>
              <p>Hierzu kommt auf der Druckseite ein kleiner Betrag, welcher von der<lb/>
schrägen Richtung der biegenden Kraft herrührt: d. h. &#x223C; 130 kg, und ein<lb/>
anderer, von der Schmalseite des Spanes stammender, welcher kaum 50 kg<lb/>
betragen dürfte. Diese rund 180 kg vertheilen sich auf die 625 qmm des<lb/>
Stichelstielquerschnitts, wodurch die Gesammtspannung <hi rendition="#fr">S</hi> des stärkstbean-<lb/>
spruchten Stielquerschnittspunktes an der Druckseite zu etwa<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">S</hi> = 13,3 kg für 1 qmm</hi><lb/>
anwächst.</p><lb/>
              <p>Der Stichelstiel wird in senkrechter Richtung von dem Rasttheil <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi><lb/>
unmittelbar gestützt, in wagrechter Richtung durch Reibung an <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> und <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi><lb/>
festgehalten. Die Reibung zwischen Druckschraube und Stichel kann,<lb/>
wenigstens gegenüber der drehend wirkenden wagrechten Kraft von 350 kg<lb/>
nicht zur Geltung kommen. Es heisse die bei <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> auftretende Reibung <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi>,<lb/>
und die bei <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> auftretende <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi>. Die bei <hi rendition="#i">A</hi> angreifende wagrechte Kraft<lb/>
von 350 kg wirkt winkelrecht zur Axe <hi rendition="#i">x x</hi> mit rund 330 kg. Es ist daher:<lb/><hi rendition="#c">330 · 55 = <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> · 90 oder <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> = &#x223C; 200 kg</hi><lb/>
nöthig, um das Gleiten auf der Raststelle <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> zu verhüten. Auf <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> ver-<lb/>
suchen 330 + 200 = 530 kg das Gleiten winkelrecht zur Axe <hi rendition="#i">x x</hi> herbei-<lb/>
zuführen, während die wie oben genannte Summe von rund 180 kg ent-<lb/>
weder von der Reibung auf <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> oder <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> oder beiden gemeinsam aufge-<lb/>
nommen werden muss. Nimmt man, was bei den hier vorliegenden hohen<lb/>
Drücken wohl zulässig ist, als Reibungswerthziffer 0,2 an, so ergiebt sich,<lb/>
dass folgende Drücke nothwendig sind:<lb/><hi rendition="#c"><list rend="braced"><item>auf <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi> : 530 : 0,2 = 2650 kg</item><lb/><item>&#x201E; <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">2</hi> : 200 : 0,2 = 1000 &#x201E;</item><lb/><item>auf beide gemeinsam : 180 : 0,2 = 900 &#x201E;</item><trailer> zusammen<lb/>
4550 kg.</trailer></list></hi></p><lb/>
              <p>Der bei <hi rendition="#i">A</hi> senkrecht nach unten wirkende Druck von 400 kg verlangt<lb/>
einen Druck <hi rendition="#i">P</hi> der Schraube und einen Gegendruck <hi rendition="#i">O</hi> der Rast <hi rendition="#i">R</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, welche<lb/>
sich wie folgt berechnen.</p><lb/>
              <p> <hi rendition="#c">400 · 55 = <hi rendition="#i">P</hi> · 45; <hi rendition="#i">P</hi> = 589 kg<lb/>
400 + <hi rendition="#i">P</hi> = <hi rendition="#i">O</hi>; <hi rendition="#i">O</hi> = 889 &#x201E;</hi> </p><lb/>
              <fw place="bottom" type="sig">7*</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[99/0113] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. richtet. Das Mittel beider Kräfte liegt in der zu x x schrägen Ebene A B C D und beträgt 532 kg. Die Ebene, in welcher diese Kraft biegend auf den Stichelstiel wirkt, liegt fast in der Diagonale des Stichelstiels, weshalb der Einfachheit halber angenommen werden mag, sie falle mit dieser zusammen, also das auf den Stichelstiel wirkende Drehmoment ver- nachlässigt werden kann. Es sei ferner angenommen, der Stichelstiel werde auf dem Rasttheil R1 festgehalten; unter welchen Bedingungen solches ge- schieht, wird weiter unten noch erörtert werden. Dann ist die Länge des Hebelarmes, an welchem die Mittelkraft von 532 kg wirkt, in Bezug auf den Rastpunkt O rund 45 mm, und man erhält — da das Widerstands- moment des Stichels wegen der diagonalen Beanspruchung 0,1178 · 253 beträgt — 532 · 45 = 0,1178 · 253 · S1 wenn S1 die von der Biegung herrührende Spannung des am weitesten von der Axe entfernten Querschnittpunktes des Stichelstiels bedeutet. Es ergiebt sich hieraus S1 = 13 kg. Hierzu kommt auf der Druckseite ein kleiner Betrag, welcher von der schrägen Richtung der biegenden Kraft herrührt: d. h. ∼ 130 kg, und ein anderer, von der Schmalseite des Spanes stammender, welcher kaum 50 kg betragen dürfte. Diese rund 180 kg vertheilen sich auf die 625 qmm des Stichelstielquerschnitts, wodurch die Gesammtspannung S des stärkstbean- spruchten Stielquerschnittspunktes an der Druckseite zu etwa S = 13,3 kg für 1 qmm anwächst. Der Stichelstiel wird in senkrechter Richtung von dem Rasttheil R1 unmittelbar gestützt, in wagrechter Richtung durch Reibung an R1 und R2 festgehalten. Die Reibung zwischen Druckschraube und Stichel kann, wenigstens gegenüber der drehend wirkenden wagrechten Kraft von 350 kg nicht zur Geltung kommen. Es heisse die bei R1 auftretende Reibung R1, und die bei R2 auftretende R2. Die bei A angreifende wagrechte Kraft von 350 kg wirkt winkelrecht zur Axe x x mit rund 330 kg. Es ist daher: 330 · 55 = R2 · 90 oder R2 = ∼ 200 kg nöthig, um das Gleiten auf der Raststelle R2 zu verhüten. Auf R1 ver- suchen 330 + 200 = 530 kg das Gleiten winkelrecht zur Axe x x herbei- zuführen, während die wie oben genannte Summe von rund 180 kg ent- weder von der Reibung auf R1 oder R2 oder beiden gemeinsam aufge- nommen werden muss. Nimmt man, was bei den hier vorliegenden hohen Drücken wohl zulässig ist, als Reibungswerthziffer 0,2 an, so ergiebt sich, dass folgende Drücke nothwendig sind: auf R1 : 530 : 0,2 = 2650 kg „ R2 : 200 : 0,2 = 1000 „ auf beide gemeinsam : 180 : 0,2 = 900 „ zusammen 4550 kg. Der bei A senkrecht nach unten wirkende Druck von 400 kg verlangt einen Druck P der Schraube und einen Gegendruck O der Rast R1, welche sich wie folgt berechnen. 400 · 55 = P · 45; P = 589 kg 400 + P = O; O = 889 „ 7*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/113
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/113>, abgerufen am 20.04.2024.