Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.übergeblieben, so verwechseln die Erben solche in Derowegen bekommt noch ein jedes Kind wovon also ein Kind 1 Pf bekommt und noch Wer
uͤbergeblieben, ſo verwechſeln die Erben ſolche in Derowegen bekommt noch ein jedes Kind wovon alſo ein Kind 1 ₰ bekommt und noch Wer
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uͤbergeblieben, ſo verwechſeln die Erben ſolche in
Stuͤber und bekommen darfuͤr 100 St. weilen
1 fl. 20 St. und folglich 5 fl. 5 mahl 20 das
iſt 100 St. betragen. Zu dieſen 100 St. thun
die Erben noch die in der Erbſchaft befindlichen
14 Stuͤber, und bekommen alſo 114 St. unter
ſich zu theilen.
[FORMEL]
Derowegen bekommt noch ein jedes Kind
19 Stuͤber, und weilen nach Vertheilung der
Stuͤber keine Stuͤber uͤberbleiben, ſo ſchreiten ſie
in der Vertheilung zu den noch vorhandenen
8 ₰ fort
[FORMEL]
wovon alſo ein Kind 1 ₰ bekommt und noch
2 ₰ zuruͤck bleiben, welche weilen ſie nicht fer-
ner in kleinere Sorten vertheilt werden koͤnnen,
ſo nimt ein Kind den Werth des ſechsten Theils
von 2 ₰ das iſt [FORMEL] ₰ oder ⅓. Und alſo
wird das voͤllige Erbtheil eines Kinds ſeyn
2620 fl. 19 St. 1⅓ ₰.
Wer
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Zitationshilfe: | Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/164>, abgerufen am 17.07.2024. |