Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 1. St. Petersburg, 1738.einer Zahl ist nichts anders als dieselbe Zahl mit 5/8 multiplicirt. Diese Zahl wird nun gefunden, wann man 29 durch 5/8 diuidirt, dann da ist der Quotus so beschaffen, daß derselbe mit 5/8 multiplicirt 29 gibt. Dero- wegen um die gesuchte Zahl zu finden, so last uns 29 oder [Formel 2] Die verlangte Zahl ist also 46 2/5 . Daß 4) Wann eine aus gantzen und einem weder
einer Zahl iſt nichts anders als dieſelbe Zahl mit ⅝ multiplicirt. Dieſe Zahl wird nun gefunden, wann man 29 durch ⅝ diuidirt, dann da iſt der Quotus ſo beſchaffen, daß derſelbe mit ⅝ multiplicirt 29 gibt. Dero- wegen um die geſuchte Zahl zu finden, ſo laſt uns 29 oder [Formel 2] Die verlangte Zahl iſt alſo 46⅖. Daß 4) Wann eine aus gantzen und einem weder
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einer Zahl iſt nichts anders als dieſelbe Zahl
mit ⅝ multiplicirt. Dieſe Zahl wird nun
gefunden, wann man 29 durch ⅝ diuidirt,
dann da iſt der Quotus ſo beſchaffen, daß
derſelbe mit ⅝ multiplicirt 29 gibt. Dero-
wegen um die geſuchte Zahl zu finden, ſo
laſt uns 29 oder [FORMEL] durch ⅝ diuidiren.
[FORMEL]
Die verlangte Zahl iſt alſo 46⅖. Daß
dieſe Zahl aber die verlangte Eigenſchaft habe,
wird die Probe ausweiſen, wann man 46⅖
mit ⅝ multiplicirt, um zu ſehen ob 29 her-
auskommt.
[FORMEL]
4)
Wann eine aus gantzen und einem
Bruche zuſammen geſetzte Zahl durch einen
Bruch diuidirt werden ſoll, ſo kan man ent-
weder
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Zitationshilfe: | Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 1. St. Petersburg, 1738, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst01_1738/290>, abgerufen am 22.07.2024. |