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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 1. St. Petersburg, 1738.

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len 1578 und 2904 vorgegeben, deren grösten
gemeinen Theiler man zu wissen verlanget; man
theile also 2904 durch 1578 wie folget
[Formel 1]

so findet man 1326 für den Rest durch solchen
diuidirt man nach der Regel den vorigen Diuiso-
rem
1578, nehmlich
[Formel 2]

Ferner muß 1326 durch 252 diuidirt werden.
[Formel 3]

Weiter durch 66 diuidire man 252.
[Formel 4]

Nun ist 66 durch 54 zu diuidiren.
[Formel 5]

Jetzt muß 54 durch 12 diuidirt werden.
[Formel 6]


End-



len 1578 und 2904 vorgegeben, deren groͤſten
gemeinen Theiler man zu wiſſen verlanget; man
theile alſo 2904 durch 1578 wie folget
[Formel 1]

ſo findet man 1326 fuͤr den Reſt durch ſolchen
diuidirt man nach der Regel den vorigen Diuiſo-
rem
1578, nehmlich
[Formel 2]

Ferner muß 1326 durch 252 diuidirt werden.
[Formel 3]

Weiter durch 66 diuidire man 252.
[Formel 4]

Nun iſt 66 durch 54 zu diuidiren.
[Formel 5]

Jetzt muß 54 durch 12 diuidirt werden.
[Formel 6]


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[184/0200] len 1578 und 2904 vorgegeben, deren groͤſten gemeinen Theiler man zu wiſſen verlanget; man theile alſo 2904 durch 1578 wie folget [FORMEL] ſo findet man 1326 fuͤr den Reſt durch ſolchen diuidirt man nach der Regel den vorigen Diuiſo- rem 1578, nehmlich [FORMEL] Ferner muß 1326 durch 252 diuidirt werden. [FORMEL] Weiter durch 66 diuidire man 252. [FORMEL] Nun iſt 66 durch 54 zu diuidiren. [FORMEL] Jetzt muß 54 durch 12 diuidirt werden. [FORMEL] End-

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 1. St. Petersburg, 1738, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst01_1738/200>, abgerufen am 24.11.2024.