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Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

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Von den Silber Ertzen.
also subtil/ gantz und von einem Stück zu wegen bringen können) so
nimb einen reinen stählin Drat/ oder ein geschmidt Eiselein/ in Form deß
Bälckleins ohne Zünglein/ löte ein Zünglein mit Silbernschlaglöt erst-
lich darauff/ daran die Fugen auch mit dünnem Lahn-Messing gefüttert
seyn sollen/ darnach so feile nach obgesetzter Lehr ein Bälcklein darauß/
Wo du aber das Futtern mit dem dunnen Lahn-Messing/ und dieselbe
Mühe nicht daran wenden wilt/ so kanst du mit güldenem Schlag-Löt/Gülden
Schlaglöt.

alles was an der Probir-Wag zu löten ist/ rein und sauber löten/ dann
solch Schlag-Löt fleust auff dem Eisen ohne Futtern gern/ und wird
gantz/ wie dann auch die kleinen Schiefferlein an den Probir-Wagbälck-
lein/ deßgleichen wann die Zünglein/ oder Oertlein/ in der Arbeit abbre-
chen/ damit wiederumb können angelötet werden/ welches alles auß der
Vbung erlernet wird.

Man pflegt auch die gemachte Probir-Wagen blau anlauffen zu
lassen/ damit sie nicht so leichtlich rosten sollen/ das geschicht also: Laß ein
zimlich dicks eben Eisen im Feuer warm werden/ jedoch nicht gar braun
glüen/ leg das Bälcklein mit dem einen Ort darauff/ und zeuch es/ wo es
anlaufft/ fort/ daß es also durchauß nach deinem Gefallen blau wird/
welches dann gar bald geschicht: Allein wisse/ jedünner das Ort ist/ je
ehe es erwarmbt und anlaufft/ derhalben ists leichtlich zu versehen/ daß
solche Oerter wieder weiß werden: Auch pflegen allwegen in klarer hel-
ler Zeit solche Wagen schoner blau anzulauffen/ als wanns trüb ist/
wie solches die Erfahrung gibt. Wie nun das geschmidte Bälcklein/
deßgleichen die außgefeilte Probir-Wag formirt sollen werden/ das wird
auß vorhergehender Figur zu sehen seyn.

Von Justirung und Einrichtung der Probir-
Wagen.

DAs Einrichten der Probir-Wagen/ ist eine sonderliche Kunst/Die Pro-
birwagen
blau an.
lauffen zu
lassen.

und an den Probir-Wagen machen das rechte Meisterstuck/
welches nicht einem jeden/ der sie machen kan/ bekant ist/
und geschicht also: Wann die Probir-Wag außgefeilt ist/
wie vor gehört/ so mach von Silber zwey flache Schäligen/ die glat
und sauber seyn/ und dannoch zwey gar dunne kleine Schäligen/ dieDie schwe-
ren der
Schalen
an der Pro-
birwageu.

man Einsetz- oder Eich-Schäligen nennet/ welche zu gleich so schwer/
als der Wag-Balcken ist/ oder ehe ein wenig schwerer als leich-
ter seyn sollen/ und beschnur die mit subtilen seydenen Schnurlein in
der Läng/ als der gantze Wag-Balcken von einem Oertlein zum an-
dern ist/ solche Schnürlein aber solle ein jedes oben ein subtil Aestlein ha-Aestlein.
ben/ mit denen die Schnürlein sampt den Schäligen an die Oertlein der
Probir-Wag können gehangen werden. Wann die Schäligen also be-

schnürt

Von den Silber Ertzen.
alſo ſubtil/ gantz und von einem Stuͤck zu wegen bringen koͤnnen) ſo
nimb einen reinen ſtaͤhlin Drat/ oder ein geſchmidt Eiſelein/ in Form deß
Baͤlckleins ohne Zuͤnglein/ loͤte ein Zuͤnglein mit Silbernſchlagloͤt erſt-
lich darauff/ daran die Fugen auch mit duͤnnem Lahn-Meſſing gefuͤttert
ſeyn ſollen/ darnach ſo feile nach obgeſetzter Lehr ein Baͤlcklein darauß/
Wo du aber das Futtern mit dem důnnen Lahn-Meſſing/ und dieſelbe
Muͤhe nicht daran wenden wilt/ ſo kanſt du mit guͤldenem Schlag-Loͤt/Guͤlden
Schlagloͤt.

alles was an der Probir-Wag zu loͤten iſt/ rein und ſauber loͤten/ dann
ſolch Schlag-Loͤt fleuſt auff dem Eiſen ohne Futtern gern/ und wird
gantz/ wie dann auch die kleinen Schiefferlein an den Probir-Wagbaͤlck-
lein/ deßgleichen wann die Zuͤnglein/ oder Oertlein/ in der Arbeit abbre-
chen/ damit wiederumb koͤnnen angeloͤtet werden/ welches alles auß der
Vbung erlernet wird.

Man pflegt auch die gemachte Probir-Wagen blau anlauffen zu
laſſen/ damit ſie nicht ſo leichtlich roſten ſollen/ das geſchicht alſo: Laß ein
zimlich dicks eben Eiſen im Feuer warm werden/ jedoch nicht gar braun
gluͤen/ leg das Baͤlcklein mit dem einen Ort darauff/ und zeuch es/ wo es
anlaufft/ fort/ daß es alſo durchauß nach deinem Gefallen blau wird/
welches dann gar bald geſchicht: Allein wiſſe/ jeduͤnner das Ort iſt/ je
ehe es erwarmbt und anlaufft/ derhalben iſts leichtlich zu verſehen/ daß
ſolche Oerter wieder weiß werden: Auch pflegen allwegen in klarer hel-
ler Zeit ſolche Wagen ſchoner blau anzulauffen/ als wanns truͤb iſt/
wie ſolches die Erfahrung gibt. Wie nun das geſchmidte Baͤlcklein/
deßgleichen die außgefeilte Probir-Wag formirt ſollen werden/ das wird
auß vorhergehender Figur zu ſehen ſeyn.

Von Juſtirung und Einrichtung der Probir-
Wagen.

DAs Einrichten der Probir-Wagen/ iſt eine ſonderliche Kunſt/Die Pro-
birwagen
blau an.
lauffen zu
laſſen.

und an den Probir-Wagen machen das rechte Meiſterſtůck/
welches nicht einem jeden/ der ſie machen kan/ bekant iſt/
und geſchicht alſo: Wann die Probir-Wag außgefeilt iſt/
wie vor gehoͤrt/ ſo mach von Silber zwey flache Schaͤligen/ die glat
und ſauber ſeyn/ und dannoch zwey gar důnne kleine Schaͤligen/ dieDie ſchwe-
ren der
Schalen
an der Pro-
birwageu.

man Einſetz- oder Eich-Schaͤligen nennet/ welche zu gleich ſo ſchwer/
als der Wag-Balcken iſt/ oder ehe ein wenig ſchwerer als leich-
ter ſeyn ſollen/ und beſchnůr die mit ſubtilen ſeydenen Schnůrlein in
der Laͤng/ als der gantze Wag-Balcken von einem Oertlein zum an-
dern iſt/ ſolche Schnuͤrlein aber ſolle ein jedes oben ein ſubtil Aeſtlein ha-Aeſtlein.
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[69/0089] Von den Silber Ertzen. alſo ſubtil/ gantz und von einem Stuͤck zu wegen bringen koͤnnen) ſo nimb einen reinen ſtaͤhlin Drat/ oder ein geſchmidt Eiſelein/ in Form deß Baͤlckleins ohne Zuͤnglein/ loͤte ein Zuͤnglein mit Silbernſchlagloͤt erſt- lich darauff/ daran die Fugen auch mit duͤnnem Lahn-Meſſing gefuͤttert ſeyn ſollen/ darnach ſo feile nach obgeſetzter Lehr ein Baͤlcklein darauß/ Wo du aber das Futtern mit dem důnnen Lahn-Meſſing/ und dieſelbe Muͤhe nicht daran wenden wilt/ ſo kanſt du mit guͤldenem Schlag-Loͤt/ alles was an der Probir-Wag zu loͤten iſt/ rein und ſauber loͤten/ dann ſolch Schlag-Loͤt fleuſt auff dem Eiſen ohne Futtern gern/ und wird gantz/ wie dann auch die kleinen Schiefferlein an den Probir-Wagbaͤlck- lein/ deßgleichen wann die Zuͤnglein/ oder Oertlein/ in der Arbeit abbre- chen/ damit wiederumb koͤnnen angeloͤtet werden/ welches alles auß der Vbung erlernet wird. Guͤlden Schlagloͤt. Man pflegt auch die gemachte Probir-Wagen blau anlauffen zu laſſen/ damit ſie nicht ſo leichtlich roſten ſollen/ das geſchicht alſo: Laß ein zimlich dicks eben Eiſen im Feuer warm werden/ jedoch nicht gar braun gluͤen/ leg das Baͤlcklein mit dem einen Ort darauff/ und zeuch es/ wo es anlaufft/ fort/ daß es alſo durchauß nach deinem Gefallen blau wird/ welches dann gar bald geſchicht: Allein wiſſe/ jeduͤnner das Ort iſt/ je ehe es erwarmbt und anlaufft/ derhalben iſts leichtlich zu verſehen/ daß ſolche Oerter wieder weiß werden: Auch pflegen allwegen in klarer hel- ler Zeit ſolche Wagen ſchoner blau anzulauffen/ als wanns truͤb iſt/ wie ſolches die Erfahrung gibt. Wie nun das geſchmidte Baͤlcklein/ deßgleichen die außgefeilte Probir-Wag formirt ſollen werden/ das wird auß vorhergehender Figur zu ſehen ſeyn. Von Juſtirung und Einrichtung der Probir- Wagen. DAs Einrichten der Probir-Wagen/ iſt eine ſonderliche Kunſt/ und an den Probir-Wagen machen das rechte Meiſterſtůck/ welches nicht einem jeden/ der ſie machen kan/ bekant iſt/ und geſchicht alſo: Wann die Probir-Wag außgefeilt iſt/ wie vor gehoͤrt/ ſo mach von Silber zwey flache Schaͤligen/ die glat und ſauber ſeyn/ und dannoch zwey gar důnne kleine Schaͤligen/ die man Einſetz- oder Eich-Schaͤligen nennet/ welche zu gleich ſo ſchwer/ als der Wag-Balcken iſt/ oder ehe ein wenig ſchwerer als leich- ter ſeyn ſollen/ und beſchnůr die mit ſubtilen ſeydenen Schnůrlein in der Laͤng/ als der gantze Wag-Balcken von einem Oertlein zum an- dern iſt/ ſolche Schnuͤrlein aber ſolle ein jedes oben ein ſubtil Aeſtlein ha- ben/ mit denen die Schnuͤrlein ſampt den Schaͤligen an die Oertlein der Probir-Wag koͤnnen gehangen werden. Wann die Schaͤligen alſo be- ſchnuͤrt Die Pro- birwagen blau an. lauffen zu laſſen. Die ſchwe- ren der Schalen an der Pro- birwageu. Aeſtlein.

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Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/89>, abgerufen am 28.11.2024.