Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.Das erste Buch/ [Abbildung]
So ein ge-Das geschwitte Wagbälcklein A das Klöblein auß dem gröbsten geschmitt B der halbe ge- schmidtes Bälcklein mangelt. Wo du aber keinen Schmidt/ der dir die Wagbälcklein mit dem also
Das erſte Buch/ [Abbildung]
So ein ge-Das geſchwitte Wagbaͤlcklein A das Kloͤblein auß dem groͤbſten geſchmitt B der halbe ge- ſchmidtes Baͤlcklein mangelt. Wo du aber keinen Schmidt/ der dir die Wagbaͤlcklein mit dem alſo
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Das erſte Buch/
[Abbildung Das geſchwitte Wagbaͤlcklein A das Kloͤblein auß dem groͤbſten geſchmitt B der halbe ge-
ſchmitte Kloben C die auß gefeilte Probir-Wag mit einem halben Kloben D die beyde Perlein/
eine oben an dem Kloͤblein/ die andere an dem Zunglein E die Oertiein F wie die Wag mit der
Waͤrtz im Laͤger leit G die Hoͤßlein am gantzen Kloͤblein H die Aeſtlein daran die Schnuͤrlein
hangen K die Probir-Wag-Schalen/ mit den kleinen Eichſchaͤligen L die Korn-Zang M.]
Wo du aber keinen Schmidt/ der dir die Wagbaͤlcklein mit dem
Zůnglein ſchmieden koͤnne/ haben kanſt (wie es dann nicht alle Schmidt
alſo
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Zitationshilfe: | Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/88>, abgerufen am 04.07.2024. |