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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Freitag den 15ten November 1844. Gestern Abend hat Lepsius auf mein Zureden einen Boten nach Kenneh geschickt, da meine Ungeduld nach Nachrichten von Hause immer größer wird. Bis 10 Uhr zeichne ich heut am Grundriße des Ramesseums und gehe dann zu den Arbeitern, deren jetzt einige 60 Stück sind; der mittlere Theil des Tempels bis hinten ist mir jetzt klar; auch der Säulensaal wie der erste Hof stellen sich eigenthümlich heraus. Max ist in diesen Tagen unwohl; die Andern Zeichner beginnen heut in einem Grabe, nah bei den Königinnen zu zeichnen, und so bin ich unten meist allein. Ich lese heut wieder in den alten Briefen, die ich freilich bald auswendig weiß.

Sonnabend den 16ten November 1844. Heut Mittag kommt unser Dollmetscher Jussuf von Alexandrien un Cairo wieder bei uns an und mit ihm die aufgetragenen Vorräthe, auch einige Briefe und Zeitungen, letztere vom September während uns noch ein Theil des Juli und der August fehlen; unter ersteren ist wiederum keine Zeile für mich und ich rechne nun hauptsächlich noch auf unsren Boten aus Kenneh. - Die Ausgrabungen im Ramesseum sind immer noch mein tägliches Brod.

Sonntag den 17ten November 1844. Der Vormittag vergeht mit Durchsicht der Zeitungen, die leider von dem Attentat gegen den König nichts melden, desto mehr aber von seiner Reise nach Königsberg und der Provinz Sachsen; Onkel Wilhelms Abschied und Uhden's Ministerwerden erregt mein äußerstes Erstaunen. Gegen Mittag kommt auch der Bote von Kenneh, gleichfalls aber ohne Briefe für mich mitzubringen. Nun weiß ich nicht mehr, was ich denken soll; ich fürchte, man hat Alles an den jungen Strauß mitgegeben, und solche Gelegenheiten sind leider immer unabsehbar. Am Nachmittag gehe ich mit Georgi ein wenig umher und zeichne eine Ansicht unsres Hauses hier. Den Abend haben wir Besuch von Abeken, der mit Dr. Schledehaus aus Alexandrien kommt und den Abend bei uns bleibt. Ein Brief von Kästner an Abeken gibt uns erfreuliche Nachricht von Frey, der in Berlin bei Hofe wohl aufgenommen ist, und manche Bestellungen hat; auch von ihm erwarte ich sehnlichst einen Brief.

Montag den 18ten November 1844. Vor- wie Nachmittag wieder zum Ramesseum, und mit Lepsius gestempelte Nilziegel aufgesucht und bezeichnet. Der Morgen war heut vollkommen bewölkt; Abends glänzten drüben schöne Gewitterwolken, und spät war es wieder sehr windig und kühl.

Dienstag den 19ten November 1844. Die Ausgrabungen setze ich heut, um sie baldmöglichst zu beenden, mit 65 Mann fort. Abeken besucht uns heut Mittag. - Im Übrigen nichts Bemerkenswerthes.

Mittwoch den 20ten November 1844. 40 Mann Ausgräber; ich denke,

Freitag den 15ten November 1844. Gestern Abend hat Lepsius auf mein Zureden einen Boten nach Kenneh geschickt, da meine Ungeduld nach Nachrichten von Hause immer größer wird. Bis 10 Uhr zeichne ich heut am Grundriße des Ramesseums und gehe dann zu den Arbeitern, deren jetzt einige 60 Stück sind; der mittlere Theil des Tempels bis hinten ist mir jetzt klar; auch der Säulensaal wie der erste Hof stellen sich eigenthümlich heraus. Max ist in diesen Tagen unwohl; die Andern Zeichner beginnen heut in einem Grabe, nah bei den Königinnen zu zeichnen, und so bin ich unten meist allein. Ich lese heut wieder in den alten Briefen, die ich freilich bald auswendig weiß.

Sonnabend den 16ten November 1844. Heut Mittag kommt unser Dollmetscher Jussuf von Alexandrien un Cairo wieder bei uns an und mit ihm die aufgetragenen Vorräthe, auch einige Briefe und Zeitungen, letztere vom September während uns noch ein Theil des Juli und der August fehlen; unter ersteren ist wiederum keine Zeile für mich und ich rechne nun hauptsächlich noch auf unsren Boten aus Kenneh. - Die Ausgrabungen im Ramesseum sind immer noch mein tägliches Brod.

Sonntag den 17ten November 1844. Der Vormittag vergeht mit Durchsicht der Zeitungen, die leider von dem Attentat gegen den König nichts melden, desto mehr aber von seiner Reise nach Königsberg und der Provinz Sachsen; Onkel Wilhelms Abschied und Uhden’s Ministerwerden erregt mein äußerstes Erstaunen. Gegen Mittag kommt auch der Bote von Kenneh, gleichfalls aber ohne Briefe für mich mitzubringen. Nun weiß ich nicht mehr, was ich denken soll; ich fürchte, man hat Alles an den jungen Strauß mitgegeben, und solche Gelegenheiten sind leider immer unabsehbar. Am Nachmittag gehe ich mit Georgi ein wenig umher und zeichne eine Ansicht unsres Hauses hier. Den Abend haben wir Besuch von Abeken, der mit Dr. Schledehaus aus Alexandrien kommt und den Abend bei uns bleibt. Ein Brief von Kästner an Abeken gibt uns erfreuliche Nachricht von Frey, der in Berlin bei Hofe wohl aufgenommen ist, und manche Bestellungen hat; auch von ihm erwarte ich sehnlichst einen Brief.

Montag den 18ten November 1844. Vor- wie Nachmittag wieder zum Ramesseum, und mit Lepsius gestempelte Nilziegel aufgesucht und bezeichnet. Der Morgen war heut vollkommen bewölkt; Abends glänzten drüben schöne Gewitterwolken, und spät war es wieder sehr windig und kühl.

Dienstag den 19ten November 1844. Die Ausgrabungen setze ich heut, um sie baldmöglichst zu beenden, mit 65 Mann fort. Abeken besucht uns heut Mittag. - Im Übrigen nichts Bemerkenswerthes.

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/17>, abgerufen am 29.03.2024.