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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806.

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den Hütten, und ihrem bunten herbstlichen pen_250.002
Schmuck im Sonnenglanz.

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Gessner.

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Es ruht, umgränzt von Gärten und von Hainen, pen_250.005
Auf Pfeilern von Smaragd des Gnomenkönigs pen_250.006
Sitz, pen_250.007
Statt Marmor und Porphyr erbaut aus Edelsteinen.

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Wieland.

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Nur ist hiebei wieder zu erinnern, daß pen_250.011
die Composition nicht zu weitläuftig seyn pen_250.012
müsse. Wenn man uns mehrere Merkmaale pen_250.013
als zu Einer Vorstellung, mehrere pen_250.014
Theile als zu Einem Ganzen vereinigt angiebt, pen_250.015
so verlangen wir durchaus, daß pen_250.016
die Eine Vorstellung oder das Eine Ganze pen_250.017
auch in unsrer Einbildung hervorkommen pen_250.018
soll; aber das kann unmöglich gelingen, pen_250.019
wenn der Theile und Merkmaale zu viel pen_250.020
sind. Geßner kann in diesem Stücke allen pen_250.021
malerischen Dichtern zum Muster dienen.

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den Hütten, und ihrem bunten herbstlichen pen_250.002
Schmuck im Sonnenglanz.

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Gessner.

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Es ruht, umgränzt von Gärten und von Hainen, pen_250.005
Auf Pfeilern von Smaragd des Gnomenkönigs pen_250.006
Sitz, pen_250.007
Statt Marmor und Porphyr erbaut aus Edelsteinen.

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Wieland.

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  Nur ist hiebei wieder zu erinnern, daß pen_250.011
die Composition nicht zu weitläuftig seyn pen_250.012
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so verlangen wir durchaus, daß pen_250.016
die Eine Vorstellung oder das Eine Ganze pen_250.017
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Zitationshilfe: Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/293>, abgerufen am 18.05.2024.