pen_063.001 die er als Form gebraucht, in welcher pen_063.002 er jene vorträgt. - Wenn wir Acht pen_063.003 geben, so werden wir vielleicht der Beispiele pen_063.004 von solchen Mischungen der verschiedenen pen_063.005 Dichtungsarten noch mehrere pen_063.006 finden.
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Mit den hier gegebenen Begriffen beurtheile pen_063.008 man nun folgende Stücke, ob es pen_063.009 wahre Fabeln sind oder nicht?
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Momus und Asträa.
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Dort, als des Titus Königsstabpen_063.012 Das Glück der goldnen Zeit den Römern wiedergab,pen_063.013 pen_063.014 Sprach Momus höhnisch zu Asträen:pen_063.015 Du trägst dein Schwert wohl nur zur Pracht?pen_063.016 Der Kaiser lässt dich müssig stehen;pen_063.017 Er herrscht mit Gnade, nicht mit Macht.pen_063.018 Thor! rief die Göttinn aus, der du nicht pen_063.019 weiter siehst!pen_063.020 Mein Schwert mag müssig seyn, wenn es nur pen_063.021 schrecklich ist.
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Eberlein.
pen_063.001 die er als Form gebraucht, in welcher pen_063.002 er jene vorträgt. – Wenn wir Acht pen_063.003 geben, so werden wir vielleicht der Beispiele pen_063.004 von solchen Mischungen der verschiedenen pen_063.005 Dichtungsarten noch mehrere pen_063.006 finden.
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Mit den hier gegebenen Begriffen beurtheile pen_063.008 man nun folgende Stücke, ob es pen_063.009 wahre Fabeln sind oder nicht?
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Momus und Asträa.
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Dort, als des Titus Königsstabpen_063.012 Das Glück der goldnen Zeit den Römern wiedergab,pen_063.013 pen_063.014 Sprach Momus höhnisch zu Asträen:pen_063.015 Du trägst dein Schwert wohl nur zur Pracht?pen_063.016 Der Kaiser läſst dich müſsig stehen;pen_063.017 Er herrscht mit Gnade, nicht mit Macht.pen_063.018 Thor! rief die Göttinn aus, der du nicht pen_063.019 weiter siehst!pen_063.020 Mein Schwert mag müssig seyn, wenn es nur pen_063.021 schrecklich ist.
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Momus und Asträa.
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/104>, abgerufen am 22.11.2024.
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