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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des I. Buchs VII. Cap.
materie tuncket er einen mahlerpinsel daumsdicke/ und befihlet sie damit zu
überstrewen.

Dieses sey also gnug geredet nicht allein von denen schädlichen zu-
fällen der Gewächse/ sondern auch von dem/ was ins gemein
bey der gantzen Gärtnerey zu bedencken. Wir beschlies-
sen hiemit das erste Buch/ und schreiten
fort zu dem andern.





Das
Des I. Buchs VII. Cap.
materie tuncket er einen mahlerpinſel daumsdicke/ und befihlet ſie damit zu
uͤberſtrewen.

Dieſes ſey alſo gnug geredet nicht allein von denen ſchaͤdlichen zu-
faͤllen der Gewaͤchſe/ ſondern auch von dem/ was ins gemein
bey der gantzen Gaͤrtnerey zu bedencken. Wir beſchlieſ-
ſen hiemit das erſte Buch/ und ſchreiten
fort zu dem andern.





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[38/0070] Des I. Buchs VII. Cap. materie tuncket er einen mahlerpinſel daumsdicke/ und befihlet ſie damit zu uͤberſtrewen. Dieſes ſey alſo gnug geredet nicht allein von denen ſchaͤdlichen zu- faͤllen der Gewaͤchſe/ ſondern auch von dem/ was ins gemein bey der gantzen Gaͤrtnerey zu bedencken. Wir beſchlieſ- ſen hiemit das erſte Buch/ und ſchreiten fort zu dem andern. Das

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/70>, abgerufen am 28.03.2024.