Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

Bild:
<< vorherige Seite

Vom Gewalt der Schlüssel.
naturae necessarios & religiosae admonitionis) doch haltet ihn nicht
als einen Feind/ sondern vermahnet ihn/ als einen Bruder/
2. Thess. 3, 15. sondern pros oikodomen, zur Besserung/ 2. Cor. 13, 10. daß
der Geist selig werde/ am Tage des HErrn JEsu. 1. Cor. 5, 5.
auff daß sich die anderen förchten. 1. Tim. 5, 20.

IV. Clavis necessaria, ein nothwendiger Schlüssel/ nöthig
wegen des Göttlichen Gebotts/ was GOtt zusammen gefüget hat/ soll der
Mensch nicht scheiden: Röthig wegen Abschaffung des Aergernuß. Die
Papistenärgern sich ab unserm Gottlosen Wesen/ die Kinder werden geär-
gert/ Matth. 18, 7. Sprichstu: auff diese weiß wird die Person mit zwo
Ruthen geschlagen/ sie wird von der Obrigkeit und dero Policey-Ordnung
abgestrafft/ und nachmahlen von der Kirche. Antwort: Es laufft nicht
wider ein ander/ dann gleichwie ein solcher Mensch nicht nur ein Mensch/
sondern auch ein Christ/ und nicht nur einen Leib/ sondern auch eine Seele
hat/ nicht nur pacem publicam violirt, sondern auch Aergernuß der Kirch
gegeben; bevorab weil gemeiniglich die von der Obrigkeit abgestraffte Per-
son ärger wird/ und noch Recht haben will/ darum treibet Kirchen-Disci-
plin zur Buß. Sprichstu abermal: das wäre gleichsam den Menschen
auff den Pranger stellen/ oder einen Lasterstein in der Kirchen auffrichten.
Antwort: Kirchen-Buß ist nicht zur Straff/ sondern zur Buß abgesehen/
daß man solcher Leute nicht spotten/ sondern über derselben Buße sich freu-
en soll/ wann die Obrigkeit strafft/ so ists für der Welt eine Unehr/ wann
aber ein Mensch Buße thut/ so ists ihm für GOtt und allen Christen
eine Ehre.

V. Clavis exercita, ein Schlüssel/ der auff solche weiß geübet
worden in Ecclesia Apostolica, und ersten Apostolischen Kirchen. Es
hat zwar durch extraordinari, unnachthunliche Wunder-Gewalt Paulus
den Elimam geblendet. Act. 13, 11. Petrus Ananiam und Saphiram mit
dem Geist getödtet. Act. 5, 5. 10. Aber ein ander ordinari Exempel stellet er
uns für/ 1. Cor. 5. dem kommt für ein grobe lasterhaffte Person/ ein Blut-
Schänder/ da einer mit seines Vaters hinterlassenem Weib Unzucht und
Hurerey getrieben/ war ein über-heydnisches Laster/ davon die Heyden
nichts zu sagen wußten/ scelus publicum, da durffte es keinen gradum nit/
er straffet ihn ohne Eingriff der Obrigkeit/ die hat ihr Ampt nicht gethan/
als welche ihre schwere Hand hätte darauff legen sollen/ und wann sie es
auch gleich gethan/ wäre darum die Execution nicht vermitten blieben. Er
straffet ihn für der gantzen Kirche und Gemein. Jch zwar/ als der ich
mit dem Leibe nicht da bin/ doch mit dem Geist gegenwärtig/

habe
K k ij

Vom Gewalt der Schluͤſſel.
naturæ neceſſarios & religioſæ admonitionis) doch haltet ihn nicht
als einen Feind/ ſondern vermahnet ihn/ als einen Bruder/
2. Theſſ. 3, 15. ſondern πρὸς ὀικοδομὴν, zur Beſſerung/ 2. Cor. 13, 10. daß
der Geiſt ſelig werde/ am Tage des HErꝛn JEſu. 1. Cor. 5, 5.
auff daß ſich die anderen foͤrchten. 1. Tim. 5, 20.

IV. Clavis neceſſaria, ein nothwendiger Schluͤſſel/ noͤthig
wegen des Goͤttlichen Gebotts/ was GOtt zuſammen gefuͤget hat/ ſoll der
Menſch nicht ſcheiden: Roͤthig wegen Abſchaffung des Aergernuß. Die
Papiſtenaͤrgern ſich ab unſerm Gottloſen Weſen/ die Kinder werden geaͤr-
gert/ Matth. 18, 7. Sprichſtu: auff dieſe weiß wird die Perſon mit zwo
Ruthen geſchlagen/ ſie wird von der Obrigkeit und dero Policey-Ordnung
abgeſtrafft/ und nachmahlen von der Kirche. Antwort: Es laufft nicht
wider ein ander/ dann gleichwie ein ſolcher Menſch nicht nur ein Menſch/
ſondern auch ein Chriſt/ und nicht nur einen Leib/ ſondern auch eine Seele
hat/ nicht nur pacem publicam violirt, ſondern auch Aergernuß der Kirch
gegeben; bevorab weil gemeiniglich die von der Obrigkeit abgeſtraffte Per-
ſon aͤrger wird/ und noch Recht haben will/ darum treibet Kirchen-Diſci-
plin zur Buß. Sprichſtu abermal: das waͤre gleichſam den Menſchen
auff den Pranger ſtellen/ oder einen Laſterſtein in der Kirchen auffrichten.
Antwort: Kirchen-Buß iſt nicht zur Straff/ ſondern zur Buß abgeſehen/
daß man ſolcher Leute nicht ſpotten/ ſondern uͤber derſelben Buße ſich freu-
en ſoll/ wann die Obrigkeit ſtrafft/ ſo iſts fuͤr der Welt eine Unehr/ wann
aber ein Menſch Buße thut/ ſo iſts ihm fuͤr GOtt und allen Chriſten
eine Ehre.

V. Clavis exercita, ein Schluͤſſel/ der auff ſolche weiß geuͤbet
worden in Eccleſia Apoſtolica, und erſten Apoſtoliſchen Kirchen. Es
hat zwar durch extraordinari, unnachthunliche Wunder-Gewalt Paulus
den Elimam geblendet. Act. 13, 11. Petrus Ananiam und Saphiram mit
dem Geiſt getoͤdtet. Act. 5, 5. 10. Aber ein ander ordinari Exempel ſtellet er
uns fuͤr/ 1. Cor. 5. dem kommt fuͤr ein grobe laſterhaffte Perſon/ ein Blut-
Schaͤnder/ da einer mit ſeines Vaters hinterlaſſenem Weib Unzucht und
Hurerey getrieben/ war ein uͤber-heydniſches Laſter/ davon die Heyden
nichts zu ſagen wußten/ ſcelus publicum, da durffte es keinen gradum nit/
er ſtraffet ihn ohne Eingriff der Obrigkeit/ die hat ihr Ampt nicht gethan/
als welche ihre ſchwere Hand haͤtte darauff legen ſollen/ und wann ſie es
auch gleich gethan/ waͤre darum die Execution nicht vermitten blieben. Er
ſtraffet ihn fuͤr der gantzen Kirche und Gemein. Jch zwar/ als der ich
mit dem Leibe nicht da bin/ doch mit dem Geiſt gegenwaͤrtig/

habe
K k ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0277" n="259"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom Gewalt der Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">naturæ nece&#x017F;&#x017F;arios &amp; religio&#x017F;æ admonitionis</hi>) doch haltet ihn nicht<lb/>
als einen Feind/ &#x017F;ondern vermahnet ihn/ als einen Bruder/<lb/>
2. <hi rendition="#aq">The&#x017F;&#x017F;.</hi> 3, 15. &#x017F;ondern &#x03C0;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F40;&#x03B9;&#x03BA;&#x03BF;&#x03B4;&#x03BF;&#x03BC;&#x1F74;&#x03BD;, zur Be&#x017F;&#x017F;erung/ 2. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 13, 10. daß<lb/>
der Gei&#x017F;t &#x017F;elig werde/ am Tage des HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u. 1. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 5, 5.<lb/>
auff daß &#x017F;ich die anderen fo&#x0364;rchten. 1. <hi rendition="#aq">Tim.</hi> 5, 20.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">IV. Clavis nece&#x017F;&#x017F;aria,</hi> ein nothwendiger Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ no&#x0364;thig<lb/>
wegen des Go&#x0364;ttlichen Gebotts/ was GOtt zu&#x017F;ammen gefu&#x0364;get hat/ &#x017F;oll der<lb/>
Men&#x017F;ch nicht &#x017F;cheiden: Ro&#x0364;thig wegen Ab&#x017F;chaffung des Aergernuß. Die<lb/>
Papi&#x017F;tena&#x0364;rgern &#x017F;ich ab un&#x017F;erm Gottlo&#x017F;en We&#x017F;en/ die Kinder werden gea&#x0364;r-<lb/>
gert/ Matth. 18, 7. Sprich&#x017F;tu: auff die&#x017F;e weiß wird die Per&#x017F;on mit zwo<lb/>
Ruthen ge&#x017F;chlagen/ &#x017F;ie wird von der Obrigkeit und dero Policey-Ordnung<lb/>
abge&#x017F;trafft/ und nachmahlen von der Kirche. Antwort: Es laufft nicht<lb/>
wider ein ander/ dann gleichwie ein &#x017F;olcher Men&#x017F;ch nicht nur ein Men&#x017F;ch/<lb/>
&#x017F;ondern auch ein Chri&#x017F;t/ und nicht nur einen Leib/ &#x017F;ondern auch eine Seele<lb/>
hat/ nicht nur <hi rendition="#aq">pacem publicam violi</hi>rt, &#x017F;ondern auch Aergernuß der Kirch<lb/>
gegeben; bevorab weil gemeiniglich die von der Obrigkeit abge&#x017F;traffte Per-<lb/>
&#x017F;on a&#x0364;rger wird/ und noch Recht haben will/ darum treibet Kirchen-Di&#x017F;ci-<lb/>
plin zur Buß. Sprich&#x017F;tu abermal: das wa&#x0364;re gleich&#x017F;am den Men&#x017F;chen<lb/>
auff den Pranger &#x017F;tellen/ oder einen La&#x017F;ter&#x017F;tein in der Kirchen auffrichten.<lb/>
Antwort: Kirchen-Buß i&#x017F;t nicht zur Straff/ &#x017F;ondern zur Buß abge&#x017F;ehen/<lb/>
daß man &#x017F;olcher Leute nicht &#x017F;potten/ &#x017F;ondern u&#x0364;ber der&#x017F;elben Buße &#x017F;ich freu-<lb/>
en &#x017F;oll/ wann die Obrigkeit &#x017F;trafft/ &#x017F;o i&#x017F;ts fu&#x0364;r der Welt eine Unehr/ wann<lb/>
aber ein Men&#x017F;ch Buße thut/ &#x017F;o i&#x017F;ts ihm fu&#x0364;r <hi rendition="#k">GOtt</hi> und allen Chri&#x017F;ten<lb/>
eine Ehre.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">V. Clavis exercita,</hi> ein Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ der auff &#x017F;olche weiß geu&#x0364;bet<lb/>
worden <hi rendition="#aq">in Eccle&#x017F;ia Apo&#x017F;tolica,</hi> und er&#x017F;ten Apo&#x017F;toli&#x017F;chen Kirchen. Es<lb/>
hat zwar durch <hi rendition="#aq">extraordinari,</hi> unnachthunliche Wunder-Gewalt Paulus<lb/>
den Elimam geblendet. <hi rendition="#aq">Act.</hi> 13, 11. Petrus Ananiam und Saphiram mit<lb/>
dem Gei&#x017F;t geto&#x0364;dtet. <hi rendition="#aq">Act.</hi> 5, 5. 10. Aber ein ander ordinari Exempel &#x017F;tellet er<lb/>
uns fu&#x0364;r/ 1. Cor. 5. dem kommt fu&#x0364;r ein grobe la&#x017F;terhaffte Per&#x017F;on/ ein Blut-<lb/>
Scha&#x0364;nder/ da einer mit &#x017F;eines Vaters hinterla&#x017F;&#x017F;enem Weib Unzucht und<lb/>
Hurerey getrieben/ war ein u&#x0364;ber-heydni&#x017F;ches La&#x017F;ter/ davon die Heyden<lb/>
nichts zu &#x017F;agen wußten/ <hi rendition="#aq">&#x017F;celus publicum,</hi> da durffte es keinen <hi rendition="#aq">gradum</hi> nit/<lb/>
er &#x017F;traffet ihn ohne Eingriff der Obrigkeit/ die hat ihr Ampt nicht gethan/<lb/>
als welche ihre &#x017F;chwere Hand ha&#x0364;tte darauff legen &#x017F;ollen/ und wann &#x017F;ie es<lb/>
auch gleich gethan/ wa&#x0364;re darum die <hi rendition="#aq">Execution</hi> nicht vermitten blieben. Er<lb/>
&#x017F;traffet ihn fu&#x0364;r der gantzen Kirche und Gemein. Jch zwar/ als der ich<lb/>
mit dem Leibe nicht da bin/ doch mit dem Gei&#x017F;t gegenwa&#x0364;rtig/<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k ij</fw><fw place="bottom" type="catch">habe</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[259/0277] Vom Gewalt der Schluͤſſel. naturæ neceſſarios & religioſæ admonitionis) doch haltet ihn nicht als einen Feind/ ſondern vermahnet ihn/ als einen Bruder/ 2. Theſſ. 3, 15. ſondern πρὸς ὀικοδομὴν, zur Beſſerung/ 2. Cor. 13, 10. daß der Geiſt ſelig werde/ am Tage des HErꝛn JEſu. 1. Cor. 5, 5. auff daß ſich die anderen foͤrchten. 1. Tim. 5, 20. IV. Clavis neceſſaria, ein nothwendiger Schluͤſſel/ noͤthig wegen des Goͤttlichen Gebotts/ was GOtt zuſammen gefuͤget hat/ ſoll der Menſch nicht ſcheiden: Roͤthig wegen Abſchaffung des Aergernuß. Die Papiſtenaͤrgern ſich ab unſerm Gottloſen Weſen/ die Kinder werden geaͤr- gert/ Matth. 18, 7. Sprichſtu: auff dieſe weiß wird die Perſon mit zwo Ruthen geſchlagen/ ſie wird von der Obrigkeit und dero Policey-Ordnung abgeſtrafft/ und nachmahlen von der Kirche. Antwort: Es laufft nicht wider ein ander/ dann gleichwie ein ſolcher Menſch nicht nur ein Menſch/ ſondern auch ein Chriſt/ und nicht nur einen Leib/ ſondern auch eine Seele hat/ nicht nur pacem publicam violirt, ſondern auch Aergernuß der Kirch gegeben; bevorab weil gemeiniglich die von der Obrigkeit abgeſtraffte Per- ſon aͤrger wird/ und noch Recht haben will/ darum treibet Kirchen-Diſci- plin zur Buß. Sprichſtu abermal: das waͤre gleichſam den Menſchen auff den Pranger ſtellen/ oder einen Laſterſtein in der Kirchen auffrichten. Antwort: Kirchen-Buß iſt nicht zur Straff/ ſondern zur Buß abgeſehen/ daß man ſolcher Leute nicht ſpotten/ ſondern uͤber derſelben Buße ſich freu- en ſoll/ wann die Obrigkeit ſtrafft/ ſo iſts fuͤr der Welt eine Unehr/ wann aber ein Menſch Buße thut/ ſo iſts ihm fuͤr GOtt und allen Chriſten eine Ehre. V. Clavis exercita, ein Schluͤſſel/ der auff ſolche weiß geuͤbet worden in Eccleſia Apoſtolica, und erſten Apoſtoliſchen Kirchen. Es hat zwar durch extraordinari, unnachthunliche Wunder-Gewalt Paulus den Elimam geblendet. Act. 13, 11. Petrus Ananiam und Saphiram mit dem Geiſt getoͤdtet. Act. 5, 5. 10. Aber ein ander ordinari Exempel ſtellet er uns fuͤr/ 1. Cor. 5. dem kommt fuͤr ein grobe laſterhaffte Perſon/ ein Blut- Schaͤnder/ da einer mit ſeines Vaters hinterlaſſenem Weib Unzucht und Hurerey getrieben/ war ein uͤber-heydniſches Laſter/ davon die Heyden nichts zu ſagen wußten/ ſcelus publicum, da durffte es keinen gradum nit/ er ſtraffet ihn ohne Eingriff der Obrigkeit/ die hat ihr Ampt nicht gethan/ als welche ihre ſchwere Hand haͤtte darauff legen ſollen/ und wann ſie es auch gleich gethan/ waͤre darum die Execution nicht vermitten blieben. Er ſtraffet ihn fuͤr der gantzen Kirche und Gemein. Jch zwar/ als der ich mit dem Leibe nicht da bin/ doch mit dem Geiſt gegenwaͤrtig/ habe K k ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/277
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/277>, abgerufen am 25.11.2024.