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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Eilffte Predigt
Perdite vixi, ich habe übel gnug gelebet/ und kunte es nicht ärger ma-
chen. Hernach in peccata patris, enopion sou spricht er und für dir/ für
deinen Augen; wider die andere Taffel/ ohne Scheu/ ohne Forcht/ ich
habe dir das patrimonium herauß gepocht/ und mich unterstanden dich bey
lebendigem Leib zu erben/ habe deinen sauren Schweiß mit Huren ver-
praßt/ manch schönes Geld/ das du auffgehoben/ durchgejagt/ ich bin/ mit
einem Wort/ ein böser Bub geweßt/ da ligt der gantze Plunder für deinen
Augen. Also speyet er eben alles herauß/ wie der jenige/ der etwa eine giff-
tige/ unreine/ und sonst ungesunde Speiße zu sich genommen/ keine Ruh
hat/ biß ers alles herauß gewurgt.

II. Haben wir zu mercken Confessionis modum, die Art zu beich-
ten: Er berichtet 1. ingenue, redlich/ teutsch herauß/ läugnet nichts/ be-
schönet seinen Sünden-Greuel nicht/ verringert oder vergleistert nichts/
viel weniger legt er die Schuld auff andere. 2. Plene, er schüttet sein gan-
tzes Hertz auß/ wie einer/ der Gifft zu sich genommen/ alles von sich geben
muß/ biß daß der gantze Plunder da vor Augen ligt. 3. paRResiasikos,
freymündig/ und ungescheut; er sagt/ Vater/ beichtets nicht dem
Scharffrichter an der Tortur oder Folter/ in der Schwätz-Schul/ da man
auch beichtet/ aber je mehr man beichtet/ je schwerere Straffe man zu ge-
warten hat; Sondern gantz vertraulich/ ohne Zwang/ seinem Vater/ je
mehr er da beichtete/ je mehrere und grössere Gnad er erlangte. Sonderlich
aber 4. humiliter, gantz demütig/ dann ohne die Demuth ist die Beicht
keine confessio und Bekantnuß/ sondern professio mali, ein offentlicher
Ruhm der Sünden. Er spricht: Jch bin forthin nicht mehr werth/
daß ich dein Sohn heisse; halte mich werth der Enterbung/ ich habe
das Erb-Recht verlohren. Ausser zweiffel hätte er fortgefahren/ und sich
als einen Taglöhner angegeben/ wann ihm der Vater nicht in die Rede
gefallen wäre/ wie auch der Keyser Mauritius gethan und gesagt: Justus
es Domine, &c.
HErr du bist gerecht/ und alle deine Gerichte sind
recht. 5. Aperte, er hat seine Bekantnuß offentlich/ gleich wie er zu-
vor enopion tou~ patros, vor dem Vater gefrevelt/ so beichtete er ihm anjetzo
unter dem freyen Himmel/ wie es dann auch offentlich auffgezeichnet wor-
den/ daß wir es ihm alle nachthun sollen. Gleich wie auch David gethan/
der seine Sünde offentlich singen lassen/ und dem Vorsänger zu singen
übergeben/ Ps. 51. Jch erkenne meine Missethat/ an dir allein hab
ich gesündiget/ und übels für dir gethan. Paulus 1 Tim. 1. nennet
sich den grösten Sünder/ schreyet sich offentlich auß/ er seye der fürnem-
ste unter allen Sündern/ aber mir/ spricht er/ ist Barmhertzigkeit

wieder-

Die Eilffte Predigt
Perditè vixi, ich habe uͤbel gnug gelebet/ und kunte es nicht aͤrger ma-
chen. Hernach in peccata patris, ἐνώϖιόν σου ſpricht er und fuͤr dir/ fuͤr
deinen Augen; wider die andere Taffel/ ohne Scheu/ ohne Forcht/ ich
habe dir das patrimonium herauß gepocht/ und mich unterſtanden dich bey
lebendigem Leib zu erben/ habe deinen ſauren Schweiß mit Huren ver-
praßt/ manch ſchoͤnes Geld/ das du auffgehoben/ durchgejagt/ ich bin/ mit
einem Wort/ ein boͤſer Bub geweßt/ da ligt der gantze Plunder fuͤr deinen
Augen. Alſo ſpeyet er eben alles herauß/ wie der jenige/ der etwa eine giff-
tige/ unreine/ und ſonſt ungeſunde Speiße zu ſich genommen/ keine Ruh
hat/ biß ers alles herauß gewurgt.

II. Haben wir zu mercken Confeſſionis modum, die Art zu beich-
ten: Er berichtet 1. ingenuè, redlich/ teutſch herauß/ laͤugnet nichts/ be-
ſchoͤnet ſeinen Suͤnden-Greuel nicht/ verringert oder vergleiſtert nichts/
viel weniger legt er die Schuld auff andere. 2. Plenè, er ſchuͤttet ſein gan-
tzes Hertz auß/ wie einer/ der Gifft zu ſich genommen/ alles von ſich geben
muß/ biß daß der gantze Plunder da vor Augen ligt. 3. παῤῥησιαςικῶς,
freymuͤndig/ und ungeſcheut; er ſagt/ Vater/ beichtets nicht dem
Scharffrichter an der Tortur oder Folter/ in der Schwaͤtz-Schul/ da man
auch beichtet/ aber je mehr man beichtet/ je ſchwerere Straffe man zu ge-
warten hat; Sondern gantz vertraulich/ ohne Zwang/ ſeinem Vater/ je
mehr er da beichtete/ je mehrere und groͤſſere Gnad er erlangte. Sonderlich
aber 4. humiliter, gantz demuͤtig/ dann ohne die Demuth iſt die Beicht
keine confeſſio und Bekantnuß/ ſondern profeſſio mali, ein offentlicher
Ruhm der Suͤnden. Er ſpricht: Jch bin forthin nicht mehr werth/
daß ich dein Sohn heiſſe; halte mich werth der Enterbung/ ich habe
das Erb-Recht verlohren. Auſſer zweiffel haͤtte er fortgefahren/ und ſich
als einen Tagloͤhner angegeben/ wann ihm der Vater nicht in die Rede
gefallen waͤre/ wie auch der Keyſer Mauritius gethan und geſagt: Juſtus
es Domine, &c.
HErꝛ du biſt gerecht/ und alle deine Gerichte ſind
recht. 5. Apertè, er hat ſeine Bekantnuß offentlich/ gleich wie er zu-
vor ενώϖιον του῀ πατρὸς, vor dem Vater gefrevelt/ ſo beichtete er ihm anjetzo
unter dem freyen Himmel/ wie es dann auch offentlich auffgezeichnet wor-
den/ daß wir es ihm alle nachthun ſollen. Gleich wie auch David gethan/
der ſeine Suͤnde offentlich ſingen laſſen/ und dem Vorſaͤnger zu ſingen
uͤbergeben/ Pſ. 51. Jch erkenne meine Miſſethat/ an dir allein hab
ich geſuͤndiget/ und uͤbels fuͤr dir gethan. Paulus 1 Tim. 1. nennet
ſich den groͤſten Suͤnder/ ſchreyet ſich offentlich auß/ er ſeye der fuͤrnem-
ſte unter allen Suͤndern/ aber mir/ ſpricht er/ iſt Barmhertzigkeit

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[90/0108] Die Eilffte Predigt Perditè vixi, ich habe uͤbel gnug gelebet/ und kunte es nicht aͤrger ma- chen. Hernach in peccata patris, ἐνώϖιόν σου ſpricht er und fuͤr dir/ fuͤr deinen Augen; wider die andere Taffel/ ohne Scheu/ ohne Forcht/ ich habe dir das patrimonium herauß gepocht/ und mich unterſtanden dich bey lebendigem Leib zu erben/ habe deinen ſauren Schweiß mit Huren ver- praßt/ manch ſchoͤnes Geld/ das du auffgehoben/ durchgejagt/ ich bin/ mit einem Wort/ ein boͤſer Bub geweßt/ da ligt der gantze Plunder fuͤr deinen Augen. Alſo ſpeyet er eben alles herauß/ wie der jenige/ der etwa eine giff- tige/ unreine/ und ſonſt ungeſunde Speiße zu ſich genommen/ keine Ruh hat/ biß ers alles herauß gewurgt. II. Haben wir zu mercken Confeſſionis modum, die Art zu beich- ten: Er berichtet 1. ingenuè, redlich/ teutſch herauß/ laͤugnet nichts/ be- ſchoͤnet ſeinen Suͤnden-Greuel nicht/ verringert oder vergleiſtert nichts/ viel weniger legt er die Schuld auff andere. 2. Plenè, er ſchuͤttet ſein gan- tzes Hertz auß/ wie einer/ der Gifft zu ſich genommen/ alles von ſich geben muß/ biß daß der gantze Plunder da vor Augen ligt. 3. παῤῥησιαςικῶς, freymuͤndig/ und ungeſcheut; er ſagt/ Vater/ beichtets nicht dem Scharffrichter an der Tortur oder Folter/ in der Schwaͤtz-Schul/ da man auch beichtet/ aber je mehr man beichtet/ je ſchwerere Straffe man zu ge- warten hat; Sondern gantz vertraulich/ ohne Zwang/ ſeinem Vater/ je mehr er da beichtete/ je mehrere und groͤſſere Gnad er erlangte. Sonderlich aber 4. humiliter, gantz demuͤtig/ dann ohne die Demuth iſt die Beicht keine confeſſio und Bekantnuß/ ſondern profeſſio mali, ein offentlicher Ruhm der Suͤnden. Er ſpricht: Jch bin forthin nicht mehr werth/ daß ich dein Sohn heiſſe; halte mich werth der Enterbung/ ich habe das Erb-Recht verlohren. Auſſer zweiffel haͤtte er fortgefahren/ und ſich als einen Tagloͤhner angegeben/ wann ihm der Vater nicht in die Rede gefallen waͤre/ wie auch der Keyſer Mauritius gethan und geſagt: Juſtus es Domine, &c. HErꝛ du biſt gerecht/ und alle deine Gerichte ſind recht. 5. Apertè, er hat ſeine Bekantnuß offentlich/ gleich wie er zu- vor ενώϖιον του῀ πατρὸς, vor dem Vater gefrevelt/ ſo beichtete er ihm anjetzo unter dem freyen Himmel/ wie es dann auch offentlich auffgezeichnet wor- den/ daß wir es ihm alle nachthun ſollen. Gleich wie auch David gethan/ der ſeine Suͤnde offentlich ſingen laſſen/ und dem Vorſaͤnger zu ſingen uͤbergeben/ Pſ. 51. Jch erkenne meine Miſſethat/ an dir allein hab ich geſuͤndiget/ und uͤbels fuͤr dir gethan. Paulus 1 Tim. 1. nennet ſich den groͤſten Suͤnder/ ſchreyet ſich offentlich auß/ er ſeye der fuͤrnem- ſte unter allen Suͤndern/ aber mir/ ſpricht er/ iſt Barmhertzigkeit wieder-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/108>, abgerufen am 18.05.2024.