Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Anfechtungen ist er nicht auff sein fühlen gangen/ dann er kunte nicht
allezeit diesen Psalmen singen. Jst je ein Heiliger geweßt/ der in Nö-Tom. 6.
Jen. p.
365.

then/ in Jrrsahl seinen Hirten angeblöckt/ angeflehet/ so ists abermal Da-
vid gewesen. Ps. LXXX. 1. Du Hirte Jsrael erscheine/ erwecke/
und komme zu Hülff/ tröste uns/ und komme uns zu Hülff/
laß dein Antlitz leuchten über uns/ so genesen wir.
So hat er
freylich auch die Fußstapffen seines Hirten wol beobachtet/ und aller-
hand schöne Schaaf-Tugenden von sich leuchten lassen/ als philanthropian
die holdselige Leutseligkeit/ darum ihn das kluge Weib von Thekoa unter
andern auch mit diesem Elogio und Lob-Spruch angesprochen: Mein
Herr der König ist wie ein Engel GOttes.
2. Sam. IV. seqq. Der
Sanfftmut/ er stoßt nicht wie ein Bock/ der Demut/ er spiegelt sich nicht
in seiner Woll/ wie ein Pfau/ der Gedult/ er erstummt für seinem Scherer/
nicht nur dem Saul der sich selbst darüber verwundert. 1. Sam. XXIV, 10.
Wie solt jemand seinen Feind finden/ und ihn lassen einen guten Weg
gehen? Sondern auch vor Simei/ dessen steinerne Pillulen er einneh-
men müssen. Seine heroische Demut im höchsten Glück und Ehren-
stand/ Seine Treu und Freygebigkeit. Das Schaaf ist animal libera-
lissimum,
ein freygebiges Thier/ es hat einen güldenen Fuß/ wo es hin-
gehet/ ist lauter Segen/ es erfüllet/ was Johannes der Täuffer von sei-
nem Täuffling fordert. Luc. III, 11. Was Christus am Jüngsten Ge-
richt an den Schaafen zur Rechten loben wird. Es hat das Schaaf
zween Röck/ Haut und Woll/ eines behalts für sich/ das ander gibts dem
Menschen zur Decke/ die Hungerige speißts mit seinem Fleisch/ die
Durstigen tränckets mit seiner Milch/ die Nackenden bekleidets mit sei-
ner Woll. Und das alles hat auch David gethan/ grosse Barmhertzig-
keit hat er an Mephiboseth erzeigt/ ja sich selbst/ sein Leib und Leben pro
lege & grege
dargegeben und auffgeopffert/ und sein Haut daran ge-
wagt/ darum hat er wol sagen können/ der Herr ist mein Hirt/ und ich
sein Schaaf. Consequenter

Ovis felicissima, ein glückhafftiges Schaaf/ dann er sagt/ mir
wird nichts mangeln.
Es ist zwar das Schaaf ausser und ohne sei-
nen Hirten ein schwach/ wehrloß/ schutzloß/ schüchter und flüchtig/ irrsam
Thierlein/ zu dem mit allerhand Gebrechen und Wehetagen behafftet/
mit Grind/ Reyd/ Rotz/ Blatern/ Husten/ Aegeln/ Darmgichten/ Lungen-
würm/ Unziffer: Aber dafür ist ihm gut sein Hirt und Artzt. Ezech.
XXXIV.
Der das verwundete verbindet/ und das krancke heylet. Der
nimts in seinen Bosen/ laßt es essen auß seinem Schoß. 2. Sam, XII, 3.

Esa.
G ij

Predigt.
Anfechtungen iſt er nicht auff ſein fuͤhlen gangen/ dann er kunte nicht
allezeit dieſen Pſalmen ſingen. Jſt je ein Heiliger geweßt/ der in Noͤ-Tom. 6.
Jen. p.
365.

then/ in Jrꝛſahl ſeinen Hirten angebloͤckt/ angeflehet/ ſo iſts abermal Da-
vid geweſen. Pſ. LXXX. 1. Du Hirte Jſrael erſcheine/ erwecke/
und komme zu Huͤlff/ troͤſte uns/ und komme uns zu Huͤlff/
laß dein Antlitz leuchten uͤber uns/ ſo geneſen wir.
So hat er
freylich auch die Fußſtapffen ſeines Hirten wol beobachtet/ und aller-
hand ſchoͤne Schaaf-Tugenden von ſich leuchten laſſen/ als ϕιλανθρωπίαν
die holdſelige Leutſeligkeit/ darum ihn das kluge Weib von Thekoa unter
andern auch mit dieſem Elogio und Lob-Spruch angeſprochen: Mein
Herꝛ der Koͤnig iſt wie ein Engel GOttes.
2. Sam. IV. ſeqq. Der
Sanfftmut/ er ſtoßt nicht wie ein Bock/ der Demut/ er ſpiegelt ſich nicht
in ſeiner Woll/ wie ein Pfau/ der Gedult/ er erſtum̃t fuͤr ſeinem Scherer/
nicht nur dem Saul der ſich ſelbſt daruͤber verwundert. 1. Sam. XXIV, 10.
Wie ſolt jemand ſeinen Feind finden/ und ihn laſſen einen guten Weg
gehen? Sondern auch vor Simei/ deſſen ſteinerne Pillulen er einneh-
men muͤſſen. Seine heroiſche Demut im hoͤchſten Gluͤck und Ehren-
ſtand/ Seine Treu und Freygebigkeit. Das Schaaf iſt animal libera-
liſſimum,
ein freygebiges Thier/ es hat einen guͤldenen Fuß/ wo es hin-
gehet/ iſt lauter Segen/ es erfuͤllet/ was Johannes der Taͤuffer von ſei-
nem Taͤuffling fordert. Luc. III, 11. Was Chriſtus am Juͤngſten Ge-
richt an den Schaafen zur Rechten loben wird. Es hat das Schaaf
zween Roͤck/ Haut und Woll/ eines behalts fuͤr ſich/ das ander gibts dem
Menſchen zur Decke/ die Hungerige ſpeißts mit ſeinem Fleiſch/ die
Durſtigen traͤnckets mit ſeiner Milch/ die Nackenden bekleidets mit ſei-
ner Woll. Und das alles hat auch David gethan/ groſſe Barmhertzig-
keit hat er an Mephiboſeth erzeigt/ ja ſich ſelbſt/ ſein Leib und Leben pro
lege & grege
dargegeben und auffgeopffert/ und ſein Haut daran ge-
wagt/ darum hat er wol ſagen koͤnnen/ der Herr iſt mein Hirt/ und ich
ſein Schaaf. Conſequenter

Ovis feliciſſima, ein gluͤckhafftiges Schaaf/ dann er ſagt/ mir
wird nichts mangeln.
Es iſt zwar das Schaaf auſſer und ohne ſei-
nen Hirten ein ſchwach/ wehrloß/ ſchutzloß/ ſchuͤchter und fluͤchtig/ irꝛſam
Thierlein/ zu dem mit allerhand Gebrechen und Wehetagen behafftet/
mit Grind/ Reyd/ Rotz/ Blatern/ Huſten/ Aegeln/ Darmgichten/ Lungen-
wuͤrm/ Unziffer: Aber dafuͤr iſt ihm gut ſein Hirt und Artzt. Ezech.
XXXIV.
Der das verwundete verbindet/ und das krancke heylet. Der
nimts in ſeinen Boſen/ laßt es eſſen auß ſeinem Schoß. 2. Sam, XII, 3.

Eſa.
G ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0071" n="51"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Anfechtungen i&#x017F;t er nicht auff &#x017F;ein fu&#x0364;hlen gangen/ dann er kunte nicht<lb/>
allezeit die&#x017F;en P&#x017F;almen &#x017F;ingen. J&#x017F;t je ein Heiliger geweßt/ der in No&#x0364;-<note place="right"><hi rendition="#aq">Tom. 6.<lb/>
Jen. p.</hi> 365.</note><lb/>
then/ in Jr&#xA75B;&#x017F;ahl &#x017F;einen Hirten angeblo&#x0364;ckt/ angeflehet/ &#x017F;o i&#x017F;ts abermal Da-<lb/>
vid gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">P&#x017F;. LXXX.</hi> 1. <hi rendition="#fr">Du Hirte J&#x017F;rael er&#x017F;cheine/ erwecke/<lb/>
und komme zu Hu&#x0364;lff/ tro&#x0364;&#x017F;te uns/ und komme uns zu Hu&#x0364;lff/<lb/>
laß dein Antlitz leuchten u&#x0364;ber uns/ &#x017F;o gene&#x017F;en wir.</hi> So hat er<lb/>
freylich auch die Fuß&#x017F;tapffen &#x017F;eines Hirten wol beobachtet/ und aller-<lb/>
hand &#x017F;cho&#x0364;ne Schaaf-Tugenden von &#x017F;ich leuchten la&#x017F;&#x017F;en/ als &#x03D5;&#x03B9;&#x03BB;&#x03B1;&#x03BD;&#x03B8;&#x03C1;&#x03C9;&#x03C0;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD;<lb/>
die hold&#x017F;elige Leut&#x017F;eligkeit/ darum ihn das kluge Weib von Thekoa unter<lb/>
andern auch mit die&#x017F;em <hi rendition="#aq">Elogio</hi> und Lob-Spruch ange&#x017F;prochen: <hi rendition="#fr">Mein<lb/>
Her&#xA75B; der Ko&#x0364;nig i&#x017F;t wie ein Engel GOttes.</hi> 2. <hi rendition="#aq">Sam. IV. &#x017F;eqq.</hi> Der<lb/>
Sanfftmut/ er &#x017F;toßt nicht wie ein Bock/ der Demut/ er &#x017F;piegelt &#x017F;ich nicht<lb/>
in &#x017F;einer Woll/ wie ein Pfau/ der Gedult/ er er&#x017F;tum&#x0303;t fu&#x0364;r &#x017F;einem Scherer/<lb/>
nicht nur dem Saul der &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t daru&#x0364;ber verwundert. 1. <hi rendition="#aq">Sam. XXIV,</hi> 10.<lb/>
Wie &#x017F;olt jemand &#x017F;einen Feind finden/ und ihn la&#x017F;&#x017F;en einen guten Weg<lb/>
gehen? Sondern auch vor Simei/ de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;teinerne Pillulen er einneh-<lb/>
men mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Seine heroi&#x017F;che Demut im ho&#x0364;ch&#x017F;ten Glu&#x0364;ck und Ehren-<lb/>
&#x017F;tand/ Seine Treu und Freygebigkeit. Das Schaaf i&#x017F;t <hi rendition="#aq">animal libera-<lb/>
li&#x017F;&#x017F;imum,</hi> ein freygebiges Thier/ es hat einen gu&#x0364;ldenen Fuß/ wo es hin-<lb/>
gehet/ i&#x017F;t lauter Segen/ es erfu&#x0364;llet/ was Johannes der Ta&#x0364;uffer von &#x017F;ei-<lb/>
nem Ta&#x0364;uffling fordert. <hi rendition="#aq">Luc. III,</hi> 11. Was Chri&#x017F;tus am Ju&#x0364;ng&#x017F;ten Ge-<lb/>
richt an den Schaafen zur Rechten loben wird. Es hat das Schaaf<lb/>
zween Ro&#x0364;ck/ Haut und Woll/ eines behalts fu&#x0364;r &#x017F;ich/ das ander gibts dem<lb/>
Men&#x017F;chen zur Decke/ die Hungerige &#x017F;peißts mit &#x017F;einem Flei&#x017F;ch/ die<lb/>
Dur&#x017F;tigen tra&#x0364;nckets mit &#x017F;einer Milch/ die Nackenden bekleidets mit &#x017F;ei-<lb/>
ner Woll. Und das alles hat auch David gethan/ gro&#x017F;&#x017F;e Barmhertzig-<lb/>
keit hat er an Mephibo&#x017F;eth erzeigt/ ja &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t/ &#x017F;ein Leib und Leben <hi rendition="#aq">pro<lb/>
lege &amp; grege</hi> dargegeben und auffgeopffert/ und &#x017F;ein Haut daran ge-<lb/>
wagt/ darum hat er wol &#x017F;agen ko&#x0364;nnen/ der <hi rendition="#k">Herr</hi> i&#x017F;t mein Hirt/ und ich<lb/>
&#x017F;ein Schaaf. <hi rendition="#aq">Con&#x017F;equenter</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">Ovis felici&#x017F;&#x017F;ima,</hi> ein glu&#x0364;ckhafftiges Schaaf/ dann er &#x017F;agt/ <hi rendition="#fr">mir<lb/>
wird nichts mangeln.</hi> Es i&#x017F;t zwar das Schaaf au&#x017F;&#x017F;er und ohne &#x017F;ei-<lb/>
nen Hirten ein &#x017F;chwach/ wehrloß/ &#x017F;chutzloß/ &#x017F;chu&#x0364;chter und flu&#x0364;chtig/ ir&#xA75B;&#x017F;am<lb/>
Thierlein/ zu dem mit allerhand Gebrechen und Wehetagen behafftet/<lb/>
mit Grind/ Reyd/ Rotz/ Blatern/ Hu&#x017F;ten/ Aegeln/ Darmgichten/ Lungen-<lb/>
wu&#x0364;rm/ Unziffer: Aber dafu&#x0364;r i&#x017F;t ihm gut &#x017F;ein Hirt und Artzt. <hi rendition="#aq">Ezech.<lb/>
XXXIV.</hi> Der das verwundete verbindet/ und das krancke heylet. Der<lb/>
nimts in &#x017F;einen Bo&#x017F;en/ laßt es e&#x017F;&#x017F;en auß &#x017F;einem Schoß. 2. <hi rendition="#aq">Sam, XII,</hi> 3.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">G ij</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a.</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[51/0071] Predigt. Anfechtungen iſt er nicht auff ſein fuͤhlen gangen/ dann er kunte nicht allezeit dieſen Pſalmen ſingen. Jſt je ein Heiliger geweßt/ der in Noͤ- then/ in Jrꝛſahl ſeinen Hirten angebloͤckt/ angeflehet/ ſo iſts abermal Da- vid geweſen. Pſ. LXXX. 1. Du Hirte Jſrael erſcheine/ erwecke/ und komme zu Huͤlff/ troͤſte uns/ und komme uns zu Huͤlff/ laß dein Antlitz leuchten uͤber uns/ ſo geneſen wir. So hat er freylich auch die Fußſtapffen ſeines Hirten wol beobachtet/ und aller- hand ſchoͤne Schaaf-Tugenden von ſich leuchten laſſen/ als ϕιλανθρωπίαν die holdſelige Leutſeligkeit/ darum ihn das kluge Weib von Thekoa unter andern auch mit dieſem Elogio und Lob-Spruch angeſprochen: Mein Herꝛ der Koͤnig iſt wie ein Engel GOttes. 2. Sam. IV. ſeqq. Der Sanfftmut/ er ſtoßt nicht wie ein Bock/ der Demut/ er ſpiegelt ſich nicht in ſeiner Woll/ wie ein Pfau/ der Gedult/ er erſtum̃t fuͤr ſeinem Scherer/ nicht nur dem Saul der ſich ſelbſt daruͤber verwundert. 1. Sam. XXIV, 10. Wie ſolt jemand ſeinen Feind finden/ und ihn laſſen einen guten Weg gehen? Sondern auch vor Simei/ deſſen ſteinerne Pillulen er einneh- men muͤſſen. Seine heroiſche Demut im hoͤchſten Gluͤck und Ehren- ſtand/ Seine Treu und Freygebigkeit. Das Schaaf iſt animal libera- liſſimum, ein freygebiges Thier/ es hat einen guͤldenen Fuß/ wo es hin- gehet/ iſt lauter Segen/ es erfuͤllet/ was Johannes der Taͤuffer von ſei- nem Taͤuffling fordert. Luc. III, 11. Was Chriſtus am Juͤngſten Ge- richt an den Schaafen zur Rechten loben wird. Es hat das Schaaf zween Roͤck/ Haut und Woll/ eines behalts fuͤr ſich/ das ander gibts dem Menſchen zur Decke/ die Hungerige ſpeißts mit ſeinem Fleiſch/ die Durſtigen traͤnckets mit ſeiner Milch/ die Nackenden bekleidets mit ſei- ner Woll. Und das alles hat auch David gethan/ groſſe Barmhertzig- keit hat er an Mephiboſeth erzeigt/ ja ſich ſelbſt/ ſein Leib und Leben pro lege & grege dargegeben und auffgeopffert/ und ſein Haut daran ge- wagt/ darum hat er wol ſagen koͤnnen/ der Herr iſt mein Hirt/ und ich ſein Schaaf. Conſequenter Tom. 6. Jen. p. 365. Ovis feliciſſima, ein gluͤckhafftiges Schaaf/ dann er ſagt/ mir wird nichts mangeln. Es iſt zwar das Schaaf auſſer und ohne ſei- nen Hirten ein ſchwach/ wehrloß/ ſchutzloß/ ſchuͤchter und fluͤchtig/ irꝛſam Thierlein/ zu dem mit allerhand Gebrechen und Wehetagen behafftet/ mit Grind/ Reyd/ Rotz/ Blatern/ Huſten/ Aegeln/ Darmgichten/ Lungen- wuͤrm/ Unziffer: Aber dafuͤr iſt ihm gut ſein Hirt und Artzt. Ezech. XXXIV. Der das verwundete verbindet/ und das krancke heylet. Der nimts in ſeinen Boſen/ laßt es eſſen auß ſeinem Schoß. 2. Sam, XII, 3. Eſa. G ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/71
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/71>, abgerufen am 18.05.2024.