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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Sechste
Habuerunt (ita Chemnit. Harm. cap. 83. p. m. 1575.) Herodiani aulicam quan-
dam Theologiam, quam tempori accommodabant, sicque & Pharisaeis &
Sadducaeis sese probabant. Herodes enim cum Pharisaeis externam Judaismi
professionem retinebat: intus vero & in cute cum Sadducaeis omnem Reli-
gionem ridebat; & tantum mundanam potentiam, opes & dignitates quaere-
bat. Quales hodie etiam multi inveniuntur, qui singularem quandam &
politicam dexteritatem vel industriam esse arbitrantur; si latam illam & la-
te vagantem religionem colant, qua externa & blanda conversatione sese
omnibus probare student, interim sinceriorem animi pietatem rident, atque
fidem in Christum omnes spernunt, praestabilius esse existimantes, ut ita vi-
tae suae rationes instituant, quo hujus mundi bonis frui ipsis liceat, quam ut
de futurae vitae felicitate, de qua dubitant, cum quoquam litigent.

Sie halt gegen einander den Phariseischen Glück-Messiam/ der wider
die Römer rebelliren solte/ den Sadduceischen Sau-Messiam/ dessen
man in jener Welt nicht/ und allein die denselben hier erleben/ würden
zu geniessen haben. Diese alle conferirt sie mit der Person/ Lehr/ Ampt/
und Gutthaten deß neu-erstandenen Propheten zu Nazareth/ vergleicht
diese und jene Lehren mit der Schrifft/ wie die edle Berrhoenser gethan/
ob sichs also verhielte/ ei tauta sumphona tains graphais, ob die Trachten
nach der Regul des himmlischen Archiatri zugerichtet? macht in ihrem
Hertzen folgenden/ bündigen/ kräfftigen/ unaufflößlichen Syllogismum.
Welche Person alle die notas Messianas erfüllet/ dero Lehr ist als Gött-
lich und Himmlisch anzunehmen und zu erwehlen. Der Jesus von Na-
zareth ist eine solche Person/ etc. E. die Major erhellet auß Gottes Wort
der H. Schrifft/ die Minor auß der gegenwertigen experientz. Darauff
schließt sie: E. ist diese seine Tracht die einig-nöthige/ warhaffte beste
Tracht/ worauff dann folgen müssen

IV. Electio anathematica, dann so geschichts/ wann der Credentzer
den Wein und die Speiß gekieset/ und nicht just/ sondern gifftig/ schädlich
und tödlich befunden/ so speyt er auß: Also gehöret auff die Erkanntnuß
der falschen Lehr das anathema, das Pfui dich/ der Fluch. August.
tract. 6. in Johann.
erklärets durch das Gleichnuß Christi selbs/ der/ als
Er den vermyrrten Essig-Tranck gekostet/ nicht trincken wollen. Excipi-
te verba contradicentium, respuenda non transglutienda, & visceri-
bus danda. Facite inde, quod fecit Dominus, quando illi obtulerunt
amarum potum, gusta vit & respuit, sic & vos audite & abjicite.
Hö-
ret die Wort der Widersacher/ die ihr verspeyen/ und nicht in
den Leib hinab schlucken sollet/ zwar an/ aber thut mit densel-
ben/ was Christus gethan/ dann da man Jhm einen herben

und
Die Sechſte
Habuerunt (ita Chemnit. Harm. cap. 83. p. m. 1575.) Herodiani aulicam quan-
dam Theologiam, quam tempori accommodabant, ſicque & Phariſæis &
Sadducæis ſeſe probabant. Herodes enim cum Phariſæis externam Judaiſmi
profeſſionem retinebat: intus verò & in cute cum Sadducæis omnem Reli-
gionem ridebat; & tantùm mundanam potentiam, opes & dignitates quære-
bat. Quales hodie etiam multi inveniuntur, qui ſingularem quandam &
politicam dexteritatem vel induſtriam eſſe arbitrantur; ſi latam illam & la-
tè vagantem religionem colant, qua externâ & blandâ converſatione ſeſe
omnibus probare ſtudent, interim ſinceriorem animi pietatem rident, atque
fidem in Chriſtum omnes ſpernunt, præſtabilius eſſe exiſtimantes, ut ita vi-
tæ ſuæ rationes inſtituant, quo hujus mundi bonis frui ipſis liceat, quàm ut
de futuræ vitæ felicitate, de qua dubitant, cum quoquam litigent.

Sie halt gegen einander den Phariſeiſchen Gluͤck-Meſſiam/ der wider
die Roͤmer rebelliren ſolte/ den Sadduceiſchen Sau-Meſſiam/ deſſen
man in jener Welt nicht/ und allein die denſelben hier erleben/ wuͤrden
zu genieſſen haben. Dieſe alle conferirt ſie mit der Perſon/ Lehr/ Ampt/
und Gutthaten deß neu-erſtandenen Propheten zu Nazareth/ vergleicht
dieſe und jene Lehren mit der Schrifft/ wie die edle Berrhoenſer gethan/
ob ſichs alſo verhielte/ εἰ ταῦτα σύμφωνα ται̃ς γραφαῖς, ob die Trachten
nach der Regul des himmliſchen Archiatri zugerichtet? macht in ihrem
Hertzen folgenden/ buͤndigen/ kraͤfftigen/ unauffloͤßlichen Syllogiſmum.
Welche Perſon alle die notas Meſſianas erfuͤllet/ dero Lehr iſt als Goͤtt-
lich und Himmliſch anzunehmen und zu erwehlen. Der Jeſus von Na-
zareth iſt eine ſolche Perſon/ ꝛc. E. die Major erhellet auß Gottes Wort
der H. Schrifft/ die Minor auß der gegenwertigen experientz. Darauff
ſchließt ſie: E. iſt dieſe ſeine Tracht die einig-noͤthige/ warhaffte beſte
Tracht/ worauff dann folgen muͤſſen

IV. Electio anathematica, dann ſo geſchichts/ wann der Credentzer
den Wein und die Speiß gekieſet/ und nicht juſt/ ſondern gifftig/ ſchaͤdlich
und toͤdlich befunden/ ſo ſpeyt er auß: Alſo gehoͤret auff die Erkanntnuß
der falſchen Lehr das anathema, das Pfui dich/ der Fluch. Auguſt.
tract. 6. in Johann.
erklaͤrets durch das Gleichnuß Chriſti ſelbs/ der/ als
Er den vermyrꝛten Eſſig-Tranck gekoſtet/ nicht trincken wollen. Excipi-
te verba contradicentium, reſpuenda non tranſglutienda, & viſceri-
bus danda. Facite inde, quod fecit Dominus, quando illi obtulerunt
amarum potum, guſta vit & reſpuit, ſic & vos audite & abjicite.
Hoͤ-
ret die Wort der Widerſacher/ die ihr verſpeyen/ und nicht in
den Leib hinab ſchlucken ſollet/ zwar an/ aber thut mit denſel-
ben/ was Chriſtus gethan/ dann da man Jhm einen herben

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[498/0518] Die Sechſte Habuerunt (ita Chemnit. Harm. cap. 83. p. m. 1575.) Herodiani aulicam quan- dam Theologiam, quam tempori accommodabant, ſicque & Phariſæis & Sadducæis ſeſe probabant. Herodes enim cum Phariſæis externam Judaiſmi profeſſionem retinebat: intus verò & in cute cum Sadducæis omnem Reli- gionem ridebat; & tantùm mundanam potentiam, opes & dignitates quære- bat. Quales hodie etiam multi inveniuntur, qui ſingularem quandam & politicam dexteritatem vel induſtriam eſſe arbitrantur; ſi latam illam & la- tè vagantem religionem colant, qua externâ & blandâ converſatione ſeſe omnibus probare ſtudent, interim ſinceriorem animi pietatem rident, atque fidem in Chriſtum omnes ſpernunt, præſtabilius eſſe exiſtimantes, ut ita vi- tæ ſuæ rationes inſtituant, quo hujus mundi bonis frui ipſis liceat, quàm ut de futuræ vitæ felicitate, de qua dubitant, cum quoquam litigent. Sie halt gegen einander den Phariſeiſchen Gluͤck-Meſſiam/ der wider die Roͤmer rebelliren ſolte/ den Sadduceiſchen Sau-Meſſiam/ deſſen man in jener Welt nicht/ und allein die denſelben hier erleben/ wuͤrden zu genieſſen haben. Dieſe alle conferirt ſie mit der Perſon/ Lehr/ Ampt/ und Gutthaten deß neu-erſtandenen Propheten zu Nazareth/ vergleicht dieſe und jene Lehren mit der Schrifft/ wie die edle Berrhoenſer gethan/ ob ſichs alſo verhielte/ εἰ ταῦτα σύμφωνα ται̃ς γραφαῖς, ob die Trachten nach der Regul des himmliſchen Archiatri zugerichtet? macht in ihrem Hertzen folgenden/ buͤndigen/ kraͤfftigen/ unauffloͤßlichen Syllogiſmum. Welche Perſon alle die notas Meſſianas erfuͤllet/ dero Lehr iſt als Goͤtt- lich und Himmliſch anzunehmen und zu erwehlen. Der Jeſus von Na- zareth iſt eine ſolche Perſon/ ꝛc. E. die Major erhellet auß Gottes Wort der H. Schrifft/ die Minor auß der gegenwertigen experientz. Darauff ſchließt ſie: E. iſt dieſe ſeine Tracht die einig-noͤthige/ warhaffte beſte Tracht/ worauff dann folgen muͤſſen IV. Electio anathematica, dann ſo geſchichts/ wann der Credentzer den Wein und die Speiß gekieſet/ und nicht juſt/ ſondern gifftig/ ſchaͤdlich und toͤdlich befunden/ ſo ſpeyt er auß: Alſo gehoͤret auff die Erkanntnuß der falſchen Lehr das anathema, das Pfui dich/ der Fluch. Auguſt. tract. 6. in Johann. erklaͤrets durch das Gleichnuß Chriſti ſelbs/ der/ als Er den vermyrꝛten Eſſig-Tranck gekoſtet/ nicht trincken wollen. Excipi- te verba contradicentium, reſpuenda non tranſglutienda, & viſceri- bus danda. Facite inde, quod fecit Dominus, quando illi obtulerunt amarum potum, guſta vit & reſpuit, ſic & vos audite & abjicite. Hoͤ- ret die Wort der Widerſacher/ die ihr verſpeyen/ und nicht in den Leib hinab ſchlucken ſollet/ zwar an/ aber thut mit denſel- ben/ was Chriſtus gethan/ dann da man Jhm einen herben und

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 498. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/518>, abgerufen am 22.11.2024.