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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
rative, sondern apprecatorie: Jn der Griechischen Liturgia beym Chry-
sostomo
stehen diese Wort: Eulogeson o despota ton agion arton, poieson ton
arton touton timion soma tou Khristou sou. Demnach war diese eulogia kein
actus vulgaris, wie Er mehrmal zu thun pflegte/ Luc. 24, 30. Dann
daß der Herr auch bey der gemeinen Mahlzeit das Brod gesegnet/ ist
gewiß/ ob es schon die H. Evangelisten nicht melden/ daß sie aber dieser
benediction, und zwar auch beym Kelch gedencken/ das war ein Ge-
heimnuß. Auch nicht Consecratio Paschalis, Benedictus es Domine
Deus noster, Rex universi, qui educis panem e terra.
Nicht laudativa;
dann die gehöret ins Macht-Reich/ den ersten Articul des Apostolischen
Symboli, und in die vierte Bitt des Vater Unsers. Nicht von sonder-
baren Ceremonien/ als hätte er das Creutz-Zeichen darüber gemacht/ wie
Salmeron, oder in die 4. mundi plagas gewebt/ wie Burgensis gewolt/

Salmeron. Tom. 9. tract 12. Vel ipse, inquit, signum crucis fecit, vel nos, plus-
quam ipse fecerit, facimus. Burgens. in c. 26. Matth. Benedixit signo ali-
quo externo, ut manus impositione, vel panis elevatione, aut agitatione in
formam crucis ad quatuor mundi plagas, hodie postquam crucis virtus pro-
mulgata, nos benedicimus signo crucis, quia ex cruce omnis vis Sacramen-
torum & omnis nostra salus descendit.

viel weniger magica, davon Biel, lect. 4. in can. missae. da er sagt: Con-
fectionem corporis in Sacramento fieri aliqua occulta virtute, non in-
sistente ei, a quo fit, sed assistente: secundum quem modum malefici
& incantatrices quosdam effectus producere dicuntur, & extrahere
lac vaccinum de sedibus vel manubriis securium, quod non fit natura-
li virtute maleficarum, neque ex earum merito, sed virtute occulta,
sive mala sive bona assistente.
Am allerwenigsten destructiva panis
per Transsubstantiationem,
wie zwar im Pabstum abermal gelehret
und vorgegeben wird; weil es aber ein solch Abentheur und Ungeheur/
auß welchem andere noch mehr entspringen/ ists wol werth/ daß wir das-
selbe weitläuffiger vortragen und examiniren.

So wird demnach vorgegeben/ es werde/ so offt eine Meß gehalten
und die consecration gesprochen wird/ die gantze Substantz des Brods
annihilirt und vernichtet/ und darauff in die gantze Substantz des Leibs
und Bluts Christi verwandelt/ also/ daß nichts mehr von dem Wesen
des Brods und Weins überbleibe/ als die blosen accidentia, das ist/ die
Figur/ die Ründe/ Gestalt/ Farb/ Geruch/ Geschmack und dergleichen.
Die stehen da frey in der Lufft/ ohn einigen Hinderhalt/ oder Behelff/
gantz selbständig/ und steuren sich an nichts. Tria (ita Catech. Roman.

ad
P p ij

Predigt.
rativè, ſondern apprecatoriè: Jn der Griechiſchen Liturgia beym Chry-
ſoſtomo
ſtehen dieſe Wort: Ἐυλόγησον ὦ δέσποτα τὸν ἄγιον ἄρτον, ποίησον τὸν
ἀρτον τοῦτον τίμιον σῶμα του Χριϛοῦ σου. Demnach war dieſe ἐυλογία kein
actus vulgaris, wie Er mehrmal zu thun pflegte/ Luc. 24, 30. Dann
daß der Herr auch bey der gemeinen Mahlzeit das Brod geſegnet/ iſt
gewiß/ ob es ſchon die H. Evangeliſten nicht melden/ daß ſie aber dieſer
benediction, und zwar auch beym Kelch gedencken/ das war ein Ge-
heimnuß. Auch nicht Conſecratio Paſchalis, Benedictus es Domine
Deus noſter, Rex univerſi, qui educis panem è terra.
Nicht laudativa;
dann die gehoͤret ins Macht-Reich/ den erſten Articul des Apoſtoliſchen
Symboli, und in die vierte Bitt des Vater Unſers. Nicht von ſonder-
baren Ceremonien/ als haͤtte er das Creutz-Zeichen daruͤber gemacht/ wie
Salmeron, oder in die 4. mundi plagas gewebt/ wie Burgenſis gewolt/

Salmeron. Tom. 9. tract 12. Vel ipſe, inquit, ſignum crucis fecit, vel nos, pluſ-
quam ipſe fecerit, facimus. Burgenſ. in c. 26. Matth. Benedixit ſigno ali-
quo externo, ut manus impoſitione, vel panis elevatione, aut agitatione in
formam crucis ad quatuor mundi plagas, hodie poſtquàm crucis virtus pro-
mulgata, nos benedicimus ſigno crucis, quia ex cruce omnis vis Sacramen-
torum & omnis noſtra ſalus deſcendit.

viel weniger magica, davon Biel, lect. 4. in can. miſſæ. da er ſagt: Con-
fectionem corporis in Sacramento fieri aliquâ occultâ virtute, non in-
ſiſtente ei, à quo fit, ſed aſſiſtente: ſecundum quem modum malefici
& incantatrices quoſdam effectus producere dicuntur, & extrahere
lac vaccinum de ſedibus vel manubriis ſecurium, quod non fit natura-
li virtute maleficarum, neque ex earum merito, ſed virtute occulta,
ſive malâ ſive bonâ aſſiſtente.
Am allerwenigſten deſtructiva panis
per Tranſſubſtantiationem,
wie zwar im Pabſtum abermal gelehret
und vorgegeben wird; weil es aber ein ſolch Abentheur und Ungeheur/
auß welchem andere noch mehr entſpringen/ iſts wol werth/ daß wir daſ-
ſelbe weitlaͤuffiger vortragen und examiniren.

So wird demnach vorgegeben/ es werde/ ſo offt eine Meß gehalten
und die conſecration geſprochen wird/ die gantze Subſtantz des Brods
annihilirt und vernichtet/ und darauff in die gantze Subſtantz des Leibs
und Bluts Chriſti verwandelt/ alſo/ daß nichts mehr von dem Weſen
des Brods und Weins uͤberbleibe/ als die bloſen accidentia, das iſt/ die
Figur/ die Ruͤnde/ Geſtalt/ Farb/ Geruch/ Geſchmack und dergleichen.
Die ſtehen da frey in der Lufft/ ohn einigen Hinderhalt/ oder Behelff/
gantz ſelbſtaͤndig/ und ſteuren ſich an nichts. Tria (ita Catech. Roman.

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[299/0319] Predigt. rativè, ſondern apprecatoriè: Jn der Griechiſchen Liturgia beym Chry- ſoſtomo ſtehen dieſe Wort: Ἐυλόγησον ὦ δέσποτα τὸν ἄγιον ἄρτον, ποίησον τὸν ἀρτον τοῦτον τίμιον σῶμα του Χριϛοῦ σου. Demnach war dieſe ἐυλογία kein actus vulgaris, wie Er mehrmal zu thun pflegte/ Luc. 24, 30. Dann daß der Herr auch bey der gemeinen Mahlzeit das Brod geſegnet/ iſt gewiß/ ob es ſchon die H. Evangeliſten nicht melden/ daß ſie aber dieſer benediction, und zwar auch beym Kelch gedencken/ das war ein Ge- heimnuß. Auch nicht Conſecratio Paſchalis, Benedictus es Domine Deus noſter, Rex univerſi, qui educis panem è terra. Nicht laudativa; dann die gehoͤret ins Macht-Reich/ den erſten Articul des Apoſtoliſchen Symboli, und in die vierte Bitt des Vater Unſers. Nicht von ſonder- baren Ceremonien/ als haͤtte er das Creutz-Zeichen daruͤber gemacht/ wie Salmeron, oder in die 4. mundi plagas gewebt/ wie Burgenſis gewolt/ Salmeron. Tom. 9. tract 12. Vel ipſe, inquit, ſignum crucis fecit, vel nos, pluſ- quam ipſe fecerit, facimus. Burgenſ. in c. 26. Matth. Benedixit ſigno ali- quo externo, ut manus impoſitione, vel panis elevatione, aut agitatione in formam crucis ad quatuor mundi plagas, hodie poſtquàm crucis virtus pro- mulgata, nos benedicimus ſigno crucis, quia ex cruce omnis vis Sacramen- torum & omnis noſtra ſalus deſcendit. viel weniger magica, davon Biel, lect. 4. in can. miſſæ. da er ſagt: Con- fectionem corporis in Sacramento fieri aliquâ occultâ virtute, non in- ſiſtente ei, à quo fit, ſed aſſiſtente: ſecundum quem modum malefici & incantatrices quoſdam effectus producere dicuntur, & extrahere lac vaccinum de ſedibus vel manubriis ſecurium, quod non fit natura- li virtute maleficarum, neque ex earum merito, ſed virtute occulta, ſive malâ ſive bonâ aſſiſtente. Am allerwenigſten deſtructiva panis per Tranſſubſtantiationem, wie zwar im Pabſtum abermal gelehret und vorgegeben wird; weil es aber ein ſolch Abentheur und Ungeheur/ auß welchem andere noch mehr entſpringen/ iſts wol werth/ daß wir daſ- ſelbe weitlaͤuffiger vortragen und examiniren. So wird demnach vorgegeben/ es werde/ ſo offt eine Meß gehalten und die conſecration geſprochen wird/ die gantze Subſtantz des Brods annihilirt und vernichtet/ und darauff in die gantze Subſtantz des Leibs und Bluts Chriſti verwandelt/ alſo/ daß nichts mehr von dem Weſen des Brods und Weins uͤberbleibe/ als die bloſen accidentia, das iſt/ die Figur/ die Ruͤnde/ Geſtalt/ Farb/ Geruch/ Geſchmack und dergleichen. Die ſtehen da frey in der Lufft/ ohn einigen Hinderhalt/ oder Behelff/ gantz ſelbſtaͤndig/ und ſteuren ſich an nichts. Tria (ita Catech. Roman. ad P p ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/319>, abgerufen am 24.11.2024.