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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
daß diese und dergleichen Sprüche allein von den Außerwehl-
ten zu verstehen seyen/ sintemal der H. Geist/ so durch die Apo-
stel geredet/ dem Herrn Christo nicht widerspricht/
v. 9. und 20.
Anderer Autoren zu geschweigen. Und diß ist eigentlich die Quell der
Lehre von Außschliessung der Unwürdigen. Daß aber diese Meynung
falsch/ und im gegenthetl wahr/ daß Christus seinen Leib für alle dahin
gegeben/ und sein Blut für alle vergossen/ universalitate temporis, nicht
nur für die damal lebende/ sondern auch für Abraham/ David/ His-
kiam/ etc. Sintemal Christus gestern und heut/ und derselbe in Ewig-
keit/ Er ist das Lamm/ das erwürget ist von Anfang der Welt. Wie
ein Schuld-Glaubiger den Schuldner auß den Banden/ in Ansehen des
Bürgen/ auff freyen Fuß stellet/ ob schon die Geld-Summa würcklich
noch niche erlegt: also hat Christus unser Bürg solchen Credit bey sei-
nem Vater/ daß sein Verdienst so wol für sich/ als hinder sich gilt/ uni-
versalitate loci,
nicht nur für die Anwesende/ sondern tous makran ontas,
so noch ferne sind/ universalitate subjecti, auch für die verlohrnen/ Cain/
Achitophel/ Judam/ beweisen wir auß nachfolgenden Fundamenten.

1. Per thesin, daß Er für alle Menschen/ niemand außgeschlossen/
sein Blut vergossen/ das erscheinet 1. ex clara litera institutionis, auß
dem Wort: das für euch vergossen wird/ nicht Tröpffel- oder Löffel-
sondern Scheffel-weiß/ es ist gleichsam die Sündflut des Neuen Testa-
ments/ welche über allen lebendigen Athem ergangen/ wären so viel Mil-
lion tauseud Menschen übergangen worden/ so hätte die Schrifft ja ir-
gend Thamm und Riegel gesetzt/ welches aber nicht geschehen. Auß dem
Befehl Christi/ Trinckt alle darauß/ da Er dann mit seinen Aposteln
geredt/ nicht tanquam Apostolis, wie Matth. 28. sondern als Jüngern/
da es geheissen/ was ich euch sage/ das sage ich allen. Marc. 13. 2. Ex clara
tou pollon expositione, dann wann der Herr Matth. 20/ 28. sagt: Des
Menschen Sohn ist nicht kommen/ daß Er ihm dienen lasse/
sondern daß Er diene/ und gebe sein Leben zu einer Erlösung
für VJELE/
so erklärets Paulus also/ 1. Tim. 2, 6. GOtt wil/
daß Allen Menschen geholffen werde/ und zur Erkantnuß der
Warheit kommen/ denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwi-
schen GOtt und den Menschen/ nemlich der Mensch Christus
JEsus/ der sich selbst gegeben hat für Alle zur Erlösung:

nicht nur für allerley/ als welches dem Zweck des H. Apostels zuwider/
der wil/ daß man auch für Neronem beten solle/ ob er schon ein reprobus.

Und
Neunter Theil. O o

Predigt.
daß dieſe und dergleichen Spruͤche allein von den Außerwehl-
ten zu verſtehen ſeyen/ ſintemal der H. Geiſt/ ſo durch die Apo-
ſtel geredet/ dem Herꝛn Chriſto nicht widerſpricht/
v. 9. und 20.
Anderer Autoren zu geſchweigen. Und diß iſt eigentlich die Quell der
Lehre von Außſchlieſſung der Unwuͤrdigen. Daß aber dieſe Meynung
falſch/ und im gegenthetl wahr/ daß Chriſtus ſeinen Leib fuͤr alle dahin
gegeben/ und ſein Blut fuͤr alle vergoſſen/ univerſalitate temporis, nicht
nur fuͤr die damal lebende/ ſondern auch fuͤr Abraham/ David/ Hiſ-
kiam/ ꝛc. Sintemal Chriſtus geſtern und heut/ und derſelbe in Ewig-
keit/ Er iſt das Lamm/ das erwuͤrget iſt von Anfang der Welt. Wie
ein Schuld-Glaubiger den Schuldner auß den Banden/ in Anſehen des
Buͤrgen/ auff freyen Fuß ſtellet/ ob ſchon die Geld-Summa wuͤrcklich
noch niche erlegt: alſo hat Chriſtus unſer Buͤrg ſolchen Credit bey ſei-
nem Vater/ daß ſein Verdienſt ſo wol fuͤr ſich/ als hinder ſich gilt/ uni-
verſalitate loci,
nicht nur fuͤr die Anweſende/ ſondern τοὺς μακρὰν ὄντας,
ſo noch ferne ſind/ univerſalitate ſubjecti, auch fuͤr die verlohrnen/ Cain/
Achitophel/ Judam/ beweiſen wir auß nachfolgenden Fundamenten.

1. Per theſin, daß Er fuͤr alle Menſchen/ niemand außgeſchloſſen/
ſein Blut vergoſſen/ das erſcheinet 1. ex clara litera inſtitutionis, auß
dem Wort: das fuͤr euch vergoſſen wird/ nicht Troͤpffel- oder Loͤffel-
ſondern Scheffel-weiß/ es iſt gleichſam die Suͤndflut des Neuen Teſta-
ments/ welche uͤber allen lebendigen Athem ergangen/ waͤren ſo viel Mil-
lion tauſeud Menſchen uͤbergangen worden/ ſo haͤtte die Schrifft ja ir-
gend Tham̃ und Riegel geſetzt/ welches aber nicht geſchehen. Auß dem
Befehl Chriſti/ Trinckt alle darauß/ da Er dann mit ſeinen Apoſteln
geredt/ nicht tanquam Apoſtolis, wie Matth. 28. ſondern als Juͤngern/
da es geheiſſen/ was ich euch ſage/ das ſage ich allen. Marc. 13. 2. Ex clarâ
τοῦ πολλῶν expoſitione, dann wann der Herr Matth. 20/ 28. ſagt: Des
Menſchen Sohn iſt nicht kommen/ daß Er ihm dienen laſſe/
ſondern daß Er diene/ und gebe ſein Leben zu einer Erloͤſung
fuͤr VJELE/
ſo erklaͤrets Paulus alſo/ 1. Tim. 2, 6. GOtt wil/
daß Allen Menſchen geholffen werde/ und zur Erkantnuß der
Warheit kommen/ denn es iſt ein GOtt und ein Mittler zwi-
ſchen GOtt und den Menſchen/ nemlich der Menſch Chriſtus
JEſus/ der ſich ſelbſt gegeben hat fuͤr Alle zur Erloͤſung:

nicht nur fuͤr allerley/ als welches dem Zweck des H. Apoſtels zuwider/
der wil/ daß man auch fuͤr Neronem beten ſolle/ ob er ſchon ein reprobus.

Und
Neunter Theil. O o
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[289/0309] Predigt. daß dieſe und dergleichen Spruͤche allein von den Außerwehl- ten zu verſtehen ſeyen/ ſintemal der H. Geiſt/ ſo durch die Apo- ſtel geredet/ dem Herꝛn Chriſto nicht widerſpricht/ v. 9. und 20. Anderer Autoren zu geſchweigen. Und diß iſt eigentlich die Quell der Lehre von Außſchlieſſung der Unwuͤrdigen. Daß aber dieſe Meynung falſch/ und im gegenthetl wahr/ daß Chriſtus ſeinen Leib fuͤr alle dahin gegeben/ und ſein Blut fuͤr alle vergoſſen/ univerſalitate temporis, nicht nur fuͤr die damal lebende/ ſondern auch fuͤr Abraham/ David/ Hiſ- kiam/ ꝛc. Sintemal Chriſtus geſtern und heut/ und derſelbe in Ewig- keit/ Er iſt das Lamm/ das erwuͤrget iſt von Anfang der Welt. Wie ein Schuld-Glaubiger den Schuldner auß den Banden/ in Anſehen des Buͤrgen/ auff freyen Fuß ſtellet/ ob ſchon die Geld-Summa wuͤrcklich noch niche erlegt: alſo hat Chriſtus unſer Buͤrg ſolchen Credit bey ſei- nem Vater/ daß ſein Verdienſt ſo wol fuͤr ſich/ als hinder ſich gilt/ uni- verſalitate loci, nicht nur fuͤr die Anweſende/ ſondern τοὺς μακρὰν ὄντας, ſo noch ferne ſind/ univerſalitate ſubjecti, auch fuͤr die verlohrnen/ Cain/ Achitophel/ Judam/ beweiſen wir auß nachfolgenden Fundamenten. 1. Per theſin, daß Er fuͤr alle Menſchen/ niemand außgeſchloſſen/ ſein Blut vergoſſen/ das erſcheinet 1. ex clara litera inſtitutionis, auß dem Wort: das fuͤr euch vergoſſen wird/ nicht Troͤpffel- oder Loͤffel- ſondern Scheffel-weiß/ es iſt gleichſam die Suͤndflut des Neuen Teſta- ments/ welche uͤber allen lebendigen Athem ergangen/ waͤren ſo viel Mil- lion tauſeud Menſchen uͤbergangen worden/ ſo haͤtte die Schrifft ja ir- gend Tham̃ und Riegel geſetzt/ welches aber nicht geſchehen. Auß dem Befehl Chriſti/ Trinckt alle darauß/ da Er dann mit ſeinen Apoſteln geredt/ nicht tanquam Apoſtolis, wie Matth. 28. ſondern als Juͤngern/ da es geheiſſen/ was ich euch ſage/ das ſage ich allen. Marc. 13. 2. Ex clarâ τοῦ πολλῶν expoſitione, dann wann der Herr Matth. 20/ 28. ſagt: Des Menſchen Sohn iſt nicht kommen/ daß Er ihm dienen laſſe/ ſondern daß Er diene/ und gebe ſein Leben zu einer Erloͤſung fuͤr VJELE/ ſo erklaͤrets Paulus alſo/ 1. Tim. 2, 6. GOtt wil/ daß Allen Menſchen geholffen werde/ und zur Erkantnuß der Warheit kommen/ denn es iſt ein GOtt und ein Mittler zwi- ſchen GOtt und den Menſchen/ nemlich der Menſch Chriſtus JEſus/ der ſich ſelbſt gegeben hat fuͤr Alle zur Erloͤſung: nicht nur fuͤr allerley/ als welches dem Zweck des H. Apoſtels zuwider/ der wil/ daß man auch fuͤr Neronem beten ſolle/ ob er ſchon ein reprobus. Und Neunter Theil. O o

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/309>, abgerufen am 24.11.2024.