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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Ander
Trincket aber Matthaeus ersetzet. Matthaeus und Marcus sprechen die
substantial-Wort Christi also auß. Das ist mein Leib/ das ist mein
Blut des Neuen Testaments/ welches vergossen wird für viel.

Lucas aber hat sie also stylisirt: Das ist mein Leib/ der für euch ge-
geben wird.
Paulus/ das ist mein Leib/ der für euch gebrochen
wird.
Wie Lucas das Wort/ solches thut/ dem Brod nachgesetzt/
also Paulus dem Kelch/ damit solcher Befehl nicht auff eine Gestalt re-
stringi
ret würde/ Lucas; Dieser Kelch ist das Neue Testament in
meinem Blut/ das für euch vergossen wird/
Paulus allein/ Die-
ser Kelch ist das Neue Testament in meinem Blut.
Marcus
läßt causam finalem gar auß/ aber Matthaeus setzt dazu/ zu Verge-
bung der Sünden.
Lucas, solches thut zu meiner Gedächtnüß/
Paulus setzt darzu: So offt ihr von diesem Brod esset/ und von
diesem Kelch trincket/ solt ihr des HErrn Tod verkündigen/
biß daß er kommt.
Fragt sich hie nicht unbequem/ dieweil gleichwol die
Wort unterschiedlich lauten/ welches eigentiich Christi Wort gewesen
seyen? Antwort: ligt nicht viel daran/ wann wir nur der Wort Ver-
stand haben. Aber gleichwol ist vermuthlich/ die Wort Matthaei und
Marci seyen die eigentliche/ dieweil jener autekoos, und die Wort selbst
gehört/ dieser autekoou, auditor. Aber Pauli und Lucae Wort seind
gleichsam der Commentarius, da Gott sitzend zur Rechten des Vaters
erklärt/ wie er seine Wort/ die er im Saal gesprochen/ verstanden wolt
haben. Alle haben die Wort Christi erzehlt/ jene so fern er in dem Saal
am Tisch gesessen/ diese so fern Christus sitzet auff dem Stul und Thron
seiner Majestät.

Wann dann in einer Schul der Discipul ihm zuvorderst läßt ange-
legen seyn die Bücher und Autores die er lesen muß. Fragt sich dann
auch/ welches die Autores in dieser Schul? Antwort: Nicht Libri Lom-
bardi,
der seinen Zanck-Apffel in die Kirche geworffen An. 1170. so darinnen
geblieben biß auff das Concil. Lateranense An. 1215. unter Innocent. III.
auch nit des Berengarii Vernunffts-Grillen/ dieser war Priester zu Tu-
ron/ so florirt ohngefehr An 1035. und hat von den klaren/ ein fältigen Te-
staments-Worten des H. Abendmals einen Absprung gethan/ dieselbe
verkünstelt/ und von ihrem eigentlichen/ unverblümten/ richtigen Ver-
stand verdrähet/ fürgebend es sey der Leib und Blut Christi im Brod und
Wein nicht wesentlich/ sondern nur Sacramentlich/ figürlich/ Zeichens-
weiß zugegen/ allermassen wie auß seinem Wider-Ruff den er gethan/
so in geistlichen Rechten auffgezeichnet/ gnugsam erhellet/ auch nicht

Dist.

Die Ander
Trincket aber Matthæus erſetzet. Matthæus und Marcus ſprechen die
ſubſtantial-Wort Chriſti alſo auß. Das iſt mein Leib/ das iſt mein
Blut des Neuen Teſtaments/ welches vergoſſen wird fuͤr viel.

Lucas aber hat ſie alſo ſtyliſirt: Das iſt mein Leib/ der fuͤr euch ge-
geben wird.
Paulus/ das iſt mein Leib/ der fuͤr euch gebrochen
wird.
Wie Lucas das Wort/ ſolches thut/ dem Brod nachgeſetzt/
alſo Paulus dem Kelch/ damit ſolcher Befehl nicht auff eine Geſtalt re-
ſtringi
ret wuͤrde/ Lucas; Dieſer Kelch iſt das Neue Teſtament in
meinem Blut/ das fuͤr euch vergoſſen wird/
Paulus allein/ Die-
ſer Kelch iſt das Neue Teſtament in meinem Blut.
Marcus
laͤßt cauſam finalem gar auß/ aber Matthæus ſetzt dazu/ zu Verge-
bung der Suͤnden.
Lucas, ſolches thut zu meiner Gedaͤchtnuͤß/
Paulus ſetzt darzu: So offt ihr von dieſem Brod eſſet/ und von
dieſem Kelch trincket/ ſolt ihr des HErꝛn Tod verkuͤndigen/
biß daß er kom̃t.
Fragt ſich hie nicht unbequem/ dieweil gleichwol die
Wort unterſchiedlich lauten/ welches eigentiich Chriſti Wort geweſen
ſeyen? Antwort: ligt nicht viel daran/ wann wir nur der Wort Ver-
ſtand haben. Aber gleichwol iſt vermuthlich/ die Wort Matthæi und
Marci ſeyen die eigentliche/ dieweil jener ἀυτήκοος, und die Wort ſelbſt
gehoͤrt/ dieſer αύτηκόου, auditor. Aber Pauli und Lucæ Wort ſeind
gleichſam der Commentarius, da Gott ſitzend zur Rechten des Vaters
erklaͤrt/ wie er ſeine Wort/ die er im Saal geſprochen/ verſtanden wolt
haben. Alle haben die Wort Chriſti erzehlt/ jene ſo fern er in dem Saal
am Tiſch geſeſſen/ dieſe ſo fern Chriſtus ſitzet auff dem Stul und Thron
ſeiner Majeſtaͤt.

Wann dann in einer Schul der Diſcipul ihm zuvorderſt laͤßt ange-
legen ſeyn die Buͤcher und Autores die er leſen muß. Fragt ſich dann
auch/ welches die Autores in dieſer Schul? Antwort: Nicht Libri Lom-
bardi,
der ſeinen Zanck-Apffel in die Kirche geworffen An. 1170. ſo dariñen
geblieben biß auff das Concil. Lateranenſe An. 1215. unter Innocent. III.
auch nit des Berengarii Vernunffts-Grillen/ dieſer war Prieſter zu Tu-
ron/ ſo florirt ohngefehr An 1035. und hat von den klaren/ ein faͤltigen Te-
ſtaments-Worten des H. Abendmals einen Abſprung gethan/ dieſelbe
verkuͤnſtelt/ und von ihrem eigentlichen/ unverbluͤmten/ richtigen Ver-
ſtand verdraͤhet/ fuͤrgebend es ſey der Leib und Blut Chriſti im Brod und
Wein nicht weſentlich/ ſondern nur Sacramentlich/ figuͤrlich/ Zeichens-
weiß zugegen/ allermaſſen wie auß ſeinem Wider-Ruff den er gethan/
ſo in geiſtlichen Rechten auffgezeichnet/ gnugſam erhellet/ auch nicht

Diſt.
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[158/0178] Die Ander Trincket aber Matthæus erſetzet. Matthæus und Marcus ſprechen die ſubſtantial-Wort Chriſti alſo auß. Das iſt mein Leib/ das iſt mein Blut des Neuen Teſtaments/ welches vergoſſen wird fuͤr viel. Lucas aber hat ſie alſo ſtyliſirt: Das iſt mein Leib/ der fuͤr euch ge- geben wird. Paulus/ das iſt mein Leib/ der fuͤr euch gebrochen wird. Wie Lucas das Wort/ ſolches thut/ dem Brod nachgeſetzt/ alſo Paulus dem Kelch/ damit ſolcher Befehl nicht auff eine Geſtalt re- ſtringiret wuͤrde/ Lucas; Dieſer Kelch iſt das Neue Teſtament in meinem Blut/ das fuͤr euch vergoſſen wird/ Paulus allein/ Die- ſer Kelch iſt das Neue Teſtament in meinem Blut. Marcus laͤßt cauſam finalem gar auß/ aber Matthæus ſetzt dazu/ zu Verge- bung der Suͤnden. Lucas, ſolches thut zu meiner Gedaͤchtnuͤß/ Paulus ſetzt darzu: So offt ihr von dieſem Brod eſſet/ und von dieſem Kelch trincket/ ſolt ihr des HErꝛn Tod verkuͤndigen/ biß daß er kom̃t. Fragt ſich hie nicht unbequem/ dieweil gleichwol die Wort unterſchiedlich lauten/ welches eigentiich Chriſti Wort geweſen ſeyen? Antwort: ligt nicht viel daran/ wann wir nur der Wort Ver- ſtand haben. Aber gleichwol iſt vermuthlich/ die Wort Matthæi und Marci ſeyen die eigentliche/ dieweil jener ἀυτήκοος, und die Wort ſelbſt gehoͤrt/ dieſer αύτηκόου, auditor. Aber Pauli und Lucæ Wort ſeind gleichſam der Commentarius, da Gott ſitzend zur Rechten des Vaters erklaͤrt/ wie er ſeine Wort/ die er im Saal geſprochen/ verſtanden wolt haben. Alle haben die Wort Chriſti erzehlt/ jene ſo fern er in dem Saal am Tiſch geſeſſen/ dieſe ſo fern Chriſtus ſitzet auff dem Stul und Thron ſeiner Majeſtaͤt. Wann dann in einer Schul der Diſcipul ihm zuvorderſt laͤßt ange- legen ſeyn die Buͤcher und Autores die er leſen muß. Fragt ſich dann auch/ welches die Autores in dieſer Schul? Antwort: Nicht Libri Lom- bardi, der ſeinen Zanck-Apffel in die Kirche geworffen An. 1170. ſo dariñen geblieben biß auff das Concil. Lateranenſe An. 1215. unter Innocent. III. auch nit des Berengarii Vernunffts-Grillen/ dieſer war Prieſter zu Tu- ron/ ſo florirt ohngefehr An 1035. und hat von den klaren/ ein faͤltigen Te- ſtaments-Worten des H. Abendmals einen Abſprung gethan/ dieſelbe verkuͤnſtelt/ und von ihrem eigentlichen/ unverbluͤmten/ richtigen Ver- ſtand verdraͤhet/ fuͤrgebend es ſey der Leib und Blut Chriſti im Brod und Wein nicht weſentlich/ ſondern nur Sacramentlich/ figuͤrlich/ Zeichens- weiß zugegen/ allermaſſen wie auß ſeinem Wider-Ruff den er gethan/ ſo in geiſtlichen Rechten auffgezeichnet/ gnugſam erhellet/ auch nicht Diſt.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/178>, abgerufen am 17.05.2024.