Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die sechs und dreyssigste
werde kommen/ wann das Scepter von Juda werde entwen-
det werden/
wann das Jüdische Volck kein Obrigkeitliche Gewalt mehr
haben wird. Fragst du/ wie er werde kommen? So weissaget
Zacharias c. 9/ 9. daß er werde seyn ein Gerechter und ein Helf-
fer/ arm/ und reiten auff einem Esel und auff einem jungen
Füllen der Eselin. Wohin?
in seinen Tempel. Hag. 2/ 8. 9. 10.
Ja/ alle Heyden wil ich bewegen/ da soll dann kommen aller
Heyden Trost/ und ich wil das Haus voll Herrligkeit ma-
chen/ spricht der HErr Zebaoth/ dann mein ist beyde Silber
und Gold/ spricht der HErr Zebaoth; Es soll die Herrligkeit
dieses letzten Hauses grösser werden/ dann des ersten gewesen.
Jn was Habit?
Jn seinem eigenen Fleisch/ nicht wie er bey den Men-
schen des alten Testaments erschienen in angenommenen menschlichen
Schatten- und Lufft-Leiben/ in der Gestalt/ wie er zu Abraham kommen/
und im Häyn Mamre sich zu gast geladen/ und Mahlzeit mit ihme gehal-
ten/ anderer Messianischen characterum zu geschweigen. 2. Voce Patris
coelestis ad Jordanem,
durch die Stimm des himmlischen Vaters
am Jordan
geschehen/ daß dergleichen/ so lang die Welt stehet/ nie ge-
schehen/ noch geschehen wird/ welche Stimm hernach von den Jüngern
Christi in alle Welt und Wildnüß außgetragen/ erschollen/ und noch heu-
tiges Tags erschallt. 3. In Digito Dei Spiritu S. in dem Finger Got-
tes/ dem H. Geist/
und theils durch dessen epeleusin und Uberkunfft
im Jordan in einer Tauben-Gestalt/ Matth. 3. theils durch solche ami-
meta und unnachthunliche Wunderwerck/ die er durch den Finger Gottes
gewürcket und das zu seiner eigenen Ehr/ aus eigner inwohnender Göttli-
cher Krafft/ dergleichen kein Mensch auf Erden niemaln gethan. Nasci
de virgine,
von einer Jungfrau gebohren werden/ a mortuis resurgere,
von den Todten aufferstehen/ in coelum ascendere, gen Himmel fah-
Augustin.
Ep.
3.
ren. Hoc Deo qui parum putat, quid plus ex pectet, ignoro? Jst das
nicht gnug? Womit solte die Gottheit heller können bewiesen werden?
Hinc sumperasma, daher der Schluß: Jch bins/ Joh. 4/ 26. Wann
Johannes gefragt wird; Bist du der da kommen soll/ oder sollen wir eines
andern warten? so sagt er Joh. 1/ 27. Er ist mitten unter euch getre-
ten/ den ihr nicht kennet/ deß ich nicht werth bin/ daß ich seine
Schuhriemen auflöse.
Es komme nun ein anderer Pseudo-Christus
larvatus,
ein falscher Christus (den Christus selbst zuvor ersehen und dar-
über geklagt Joh. 5/ 43. So ein anderer in seinem eigenen Namen
kommen wird/ den werdet ihr annehmen/
) er heisse Theudas, Judas

Ga-

Die ſechs und dreyſſigſte
werde kommen/ wann das Scepter von Juda werde entwen-
det werden/
wann das Juͤdiſche Volck kein Obrigkeitliche Gewalt mehr
haben wird. Fragſt du/ wie er werde kommen? So weiſſaget
Zacharias c. 9/ 9. daß er werde ſeyn ein Gerechter und ein Helf-
fer/ arm/ und reiten auff einem Eſel und auff einem jungen
Fuͤllen der Eſelin. Wohin?
in ſeinen Tempel. Hag. 2/ 8. 9. 10.
Ja/ alle Heyden wil ich bewegen/ da ſoll dann kommen aller
Heyden Troſt/ und ich wil das Haus voll Herꝛligkeit ma-
chen/ ſpricht der HErꝛ Zebaoth/ dann mein iſt beyde Silber
und Gold/ ſpricht der HErꝛ Zebaoth; Es ſoll die Herꝛligkeit
dieſes letzten Hauſes groͤſſer werden/ dann des erſten geweſen.
Jn was Habit?
Jn ſeinem eigenen Fleiſch/ nicht wie er bey den Men-
ſchen des alten Teſtaments erſchienen in angenommenen menſchlichen
Schatten- und Lufft-Leiben/ in der Geſtalt/ wie er zu Abraham kommen/
und im Haͤyn Mamre ſich zu gaſt geladen/ und Mahlzeit mit ihme gehal-
ten/ anderer Meſſianiſchen characterum zu geſchweigen. 2. Voce Patris
cœleſtis ad Jordanem,
durch die Stim̃ des him̃liſchen Vaters
am Jordan
geſchehen/ daß dergleichen/ ſo lang die Welt ſtehet/ nie ge-
ſchehen/ noch geſchehen wird/ welche Stimm hernach von den Juͤngern
Chriſti in alle Welt und Wildnuͤß außgetragen/ erſchollen/ und noch heu-
tiges Tags erſchallt. 3. In Digito Dei Spiritu S. in dem Finger Got-
tes/ dem H. Geiſt/
und theils durch deſſen ἐπέλευσιν und Uberkunfft
im Jordan in einer Tauben-Geſtalt/ Matth. 3. theils durch ſolche ἀμί-
μητα und unnachthunliche Wunderwerck/ die er durch den Finger Gottes
gewuͤrcket und das zu ſeiner eigenen Ehr/ aus eigner inwohnender Goͤttli-
cher Krafft/ dergleichen kein Menſch auf Erden niemaln gethan. Naſci
de virgine,
von einer Jungfrau gebohren werden/ à mortuis reſurgere,
von den Todten aufferſtehen/ in cœlum aſcendere, gen Himmel fah-
Auguſtin.
Ep.
3.
ren. Hoc Deo qui parum putat, quid plus ex pectet, ignoro? Jſt das
nicht gnug? Womit ſolte die Gottheit heller koͤnnen bewieſen werden?
Hinc συμπέρασμα, daher der Schluß: Jch bins/ Joh. 4/ 26. Wann
Johannes gefragt wird; Biſt du der da kommen ſoll/ oder ſollen wir eines
andern warten? ſo ſagt er Joh. 1/ 27. Er iſt mitten unter euch getre-
ten/ den ihr nicht kennet/ deß ich nicht werth bin/ daß ich ſeine
Schuhriemen aufloͤſe.
Es komme nun ein anderer Pſeudo-Chriſtus
larvatus,
ein falſcher Chriſtus (den Chriſtus ſelbſt zuvor erſehen und dar-
uͤber geklagt Joh. 5/ 43. So ein andereꝛ in ſeinem eigenen Namen
kom̃en wird/ den werdet ihr annehmen/
) er heiſſe Theudas, Judas

Ga-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0996" n="972"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die &#x017F;echs und drey&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">werde kommen/ wann das Scepter von Juda werde entwen-<lb/>
det werden/</hi> wann das Ju&#x0364;di&#x017F;che Volck kein Obrigkeitliche Gewalt mehr<lb/>
haben wird. Frag&#x017F;t du/ <hi rendition="#fr">wie er werde kommen?</hi> So wei&#x017F;&#x017F;aget<lb/>
Zacharias c. 9/ 9. <hi rendition="#fr">daß er werde &#x017F;eyn ein Gerechter und ein Helf-<lb/>
fer/ arm/ und reiten auff einem E&#x017F;el und auff einem jungen<lb/>
Fu&#x0364;llen der E&#x017F;elin. Wohin?</hi> in &#x017F;einen Tempel. Hag. 2/ 8. 9. 10.<lb/><hi rendition="#fr">Ja/ alle Heyden wil ich bewegen/ da &#x017F;oll dann kommen aller<lb/>
Heyden Tro&#x017F;t/ und ich wil das Haus voll Her&#xA75B;ligkeit ma-<lb/>
chen/ &#x017F;pricht der HEr&#xA75B; Zebaoth/ dann mein i&#x017F;t beyde Silber<lb/>
und Gold/ &#x017F;pricht der HEr&#xA75B; Zebaoth; Es &#x017F;oll die Her&#xA75B;ligkeit<lb/>
die&#x017F;es letzten Hau&#x017F;es gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er werden/ dann des er&#x017F;ten gewe&#x017F;en.<lb/>
Jn was Habit?</hi> Jn &#x017F;einem eigenen Flei&#x017F;ch/ nicht wie er bey den Men-<lb/>
&#x017F;chen des alten Te&#x017F;taments er&#x017F;chienen in angenommenen men&#x017F;chlichen<lb/>
Schatten- und Lufft-Leiben/ in der Ge&#x017F;talt/ wie er zu Abraham kommen/<lb/>
und im Ha&#x0364;yn Mamre &#x017F;ich zu ga&#x017F;t geladen/ und Mahlzeit mit ihme gehal-<lb/>
ten/ anderer Me&#x017F;&#x017F;iani&#x017F;chen <hi rendition="#aq">characterum</hi> zu ge&#x017F;chweigen. 2. <hi rendition="#aq">Voce Patris<lb/>
c&#x0153;le&#x017F;tis ad Jordanem,</hi> <hi rendition="#fr">durch die Stim&#x0303; des him&#x0303;li&#x017F;chen Vaters<lb/>
am Jordan</hi> ge&#x017F;chehen/ daß dergleichen/ &#x017F;o lang die Welt &#x017F;tehet/ nie ge-<lb/>
&#x017F;chehen/ noch ge&#x017F;chehen wird/ welche Stimm hernach von den Ju&#x0364;ngern<lb/>
Chri&#x017F;ti in alle Welt und Wildnu&#x0364;ß außgetragen/ er&#x017F;chollen/ und noch heu-<lb/>
tiges Tags er&#x017F;challt. 3. <hi rendition="#aq">In Digito Dei Spiritu S.</hi> <hi rendition="#fr">in dem Finger Got-<lb/>
tes/ dem H. Gei&#x017F;t/</hi> und theils durch de&#x017F;&#x017F;en &#x1F10;&#x03C0;&#x03AD;&#x03BB;&#x03B5;&#x03C5;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD; und Uberkunfft<lb/>
im Jordan in einer Tauben-Ge&#x017F;talt/ Matth. 3. theils durch &#x017F;olche &#x1F00;&#x03BC;&#x03AF;-<lb/>
&#x03BC;&#x03B7;&#x03C4;&#x03B1; und unnachthunliche Wunderwerck/ die er durch den Finger Gottes<lb/>
gewu&#x0364;rcket und das zu &#x017F;einer eigenen Ehr/ aus eigner inwohnender Go&#x0364;ttli-<lb/>
cher Krafft/ dergleichen kein Men&#x017F;ch auf Erden niemaln gethan. <hi rendition="#aq">Na&#x017F;ci<lb/>
de virgine,</hi> von einer Jungfrau gebohren werden/ <hi rendition="#aq">à mortuis re&#x017F;urgere,</hi><lb/>
von den Todten auffer&#x017F;tehen/ <hi rendition="#aq">in c&#x0153;lum a&#x017F;cendere,</hi> gen Himmel fah-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tin.<lb/>
Ep.</hi> 3.</note>ren. <hi rendition="#aq">Hoc Deo qui parum putat, quid plus ex pectet, ignoro?</hi> J&#x017F;t das<lb/>
nicht gnug? Womit &#x017F;olte die Gottheit heller ko&#x0364;nnen bewie&#x017F;en werden?<lb/><hi rendition="#aq">Hinc</hi> &#x03C3;&#x03C5;&#x03BC;&#x03C0;&#x03AD;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C3;&#x03BC;&#x03B1;, daher der Schluß: <hi rendition="#fr">Jch bins/</hi> Joh. 4/ 26. Wann<lb/>
Johannes gefragt wird; Bi&#x017F;t du der da kommen &#x017F;oll/ oder &#x017F;ollen wir eines<lb/>
andern warten? &#x017F;o &#x017F;agt er Joh. 1/ 27. <hi rendition="#fr">Er i&#x017F;t mitten unter euch getre-<lb/>
ten/ den ihr nicht kennet/ deß ich nicht werth bin/ daß ich &#x017F;eine<lb/>
Schuhriemen auflo&#x0364;&#x017F;e.</hi> Es komme nun ein anderer <hi rendition="#aq">P&#x017F;eudo-Chri&#x017F;tus<lb/>
larvatus,</hi> ein fal&#x017F;cher Chri&#x017F;tus (den Chri&#x017F;tus &#x017F;elb&#x017F;t zuvor er&#x017F;ehen und dar-<lb/>
u&#x0364;ber geklagt Joh. 5/ 43. <hi rendition="#fr">So ein andere&#xA75B; in &#x017F;einem eigenen Namen<lb/>
kom&#x0303;en wird/ den werdet ihr annehmen/</hi>) er hei&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Theudas, Judas</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Ga-</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[972/0996] Die ſechs und dreyſſigſte werde kommen/ wann das Scepter von Juda werde entwen- det werden/ wann das Juͤdiſche Volck kein Obrigkeitliche Gewalt mehr haben wird. Fragſt du/ wie er werde kommen? So weiſſaget Zacharias c. 9/ 9. daß er werde ſeyn ein Gerechter und ein Helf- fer/ arm/ und reiten auff einem Eſel und auff einem jungen Fuͤllen der Eſelin. Wohin? in ſeinen Tempel. Hag. 2/ 8. 9. 10. Ja/ alle Heyden wil ich bewegen/ da ſoll dann kommen aller Heyden Troſt/ und ich wil das Haus voll Herꝛligkeit ma- chen/ ſpricht der HErꝛ Zebaoth/ dann mein iſt beyde Silber und Gold/ ſpricht der HErꝛ Zebaoth; Es ſoll die Herꝛligkeit dieſes letzten Hauſes groͤſſer werden/ dann des erſten geweſen. Jn was Habit? Jn ſeinem eigenen Fleiſch/ nicht wie er bey den Men- ſchen des alten Teſtaments erſchienen in angenommenen menſchlichen Schatten- und Lufft-Leiben/ in der Geſtalt/ wie er zu Abraham kommen/ und im Haͤyn Mamre ſich zu gaſt geladen/ und Mahlzeit mit ihme gehal- ten/ anderer Meſſianiſchen characterum zu geſchweigen. 2. Voce Patris cœleſtis ad Jordanem, durch die Stim̃ des him̃liſchen Vaters am Jordan geſchehen/ daß dergleichen/ ſo lang die Welt ſtehet/ nie ge- ſchehen/ noch geſchehen wird/ welche Stimm hernach von den Juͤngern Chriſti in alle Welt und Wildnuͤß außgetragen/ erſchollen/ und noch heu- tiges Tags erſchallt. 3. In Digito Dei Spiritu S. in dem Finger Got- tes/ dem H. Geiſt/ und theils durch deſſen ἐπέλευσιν und Uberkunfft im Jordan in einer Tauben-Geſtalt/ Matth. 3. theils durch ſolche ἀμί- μητα und unnachthunliche Wunderwerck/ die er durch den Finger Gottes gewuͤrcket und das zu ſeiner eigenen Ehr/ aus eigner inwohnender Goͤttli- cher Krafft/ dergleichen kein Menſch auf Erden niemaln gethan. Naſci de virgine, von einer Jungfrau gebohren werden/ à mortuis reſurgere, von den Todten aufferſtehen/ in cœlum aſcendere, gen Himmel fah- ren. Hoc Deo qui parum putat, quid plus ex pectet, ignoro? Jſt das nicht gnug? Womit ſolte die Gottheit heller koͤnnen bewieſen werden? Hinc συμπέρασμα, daher der Schluß: Jch bins/ Joh. 4/ 26. Wann Johannes gefragt wird; Biſt du der da kommen ſoll/ oder ſollen wir eines andern warten? ſo ſagt er Joh. 1/ 27. Er iſt mitten unter euch getre- ten/ den ihr nicht kennet/ deß ich nicht werth bin/ daß ich ſeine Schuhriemen aufloͤſe. Es komme nun ein anderer Pſeudo-Chriſtus larvatus, ein falſcher Chriſtus (den Chriſtus ſelbſt zuvor erſehen und dar- uͤber geklagt Joh. 5/ 43. So ein andereꝛ in ſeinem eigenen Namen kom̃en wird/ den werdet ihr annehmen/) er heiſſe Theudas, Judas Ga- Auguſtin. Ep. 3.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/996
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 972. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/996>, abgerufen am 17.05.2024.