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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die fünffte
selig machen/ wie St. Paulus Eph. 2. sagt/ ich wil mirs nicht lassen angewinnen.
So machet nicht andere Götter/ erfindet nicht solche Dinge die ihr selbst thut/
das treibet diese Predigt hie auch und spricht; Hebt nicht an mit euren guten
Wercken/ lasset mich über euch erbarmen. Es ist wol ein Schand/ daß man uns
das soll vorwerffen/ daß wirs nicht umsonst annehmen/ sondern noch verdienen
wollen/ und noch GOtt zu geben gedencken/ dem/ der uns alles reichlich darrei-
chen wil. Solche Narren seynd wir/ daß wir geben wollen/ da wir nehmen
sollen. Der Bettler kömmet hie zum gewaltigen Könige und bettelt also/ daß er
nicht wil das Allmosen umsonst von ihm nehmen/ sondern ihm irgend vier Heller
oder Läusse dafür geben. Also ist die Welt auch toll und thöricht/ sie wil dem
geben der alles gegeben hat/ und von dem sie alles empfangen solte/ und wenn sie
dem Nehesten etwas geben soll/ da wil sie nichts geben/ sondern ihme nur neh-
men. So weit abermal Luther.

(*) de Ju-
stif. c. 3.
q. 11. pag.

364.

Die assumption ist auch ungewiß/ Becanus (*) läßt folgende Wort auß
der Feder fliessen: Certitudo fidei non habetur, nisi de re divinitus re-
velata. Unde, si Deus alicui divinitus revelaret, se ipse remittere
peccata, is haberet certitudinem fidei de sua justificatione, quod con-
tigit Magdalenae, Paralytico, Zacheo, Latroni. Contra, quibus
non revelat, non possunt habere hanc certitudinem. At quis no-
strum est, cui revelavit?
Seine Meynung ist/ es könne die Gewißheit
deß Glaubens/ daß ein Mensch gantz gewiß glaube/ seine Sünd seyen
zhm vergeben/ er seye gerechtfertigt/ nirgend anders woher genommen
werden/ als auß Göttlicher Offenbahrung/ welche keinem von uns heu-
tigs Tags gedeyet. Und wird endlich die Conclusion in ein aponoian re-
solv
irt/ mit dem fulmine sacro, dem Donnerstrahl deß Tridentinischen
Concilii dermassen verwahrt/ daß niemand von solchem zweiffeln darff.
Can. 14. pag. 59. Si quis dixerit hominem a peccatis absolvi, ac justi-
ficari ex eo, quod se absolvi ac justificari certo credat &c. anathema

(*) conf.
Hodom.
Papae part.
2. pag.
136.
& 140.
sit. (*) Welchem Tridentinischen Donnerstrahl wir entgegen setzen
anathema Paulinum, und also Strahl gegen Strahl/ der Strahl auß
Trident muß mit dem Strahl auß Galatia vertrieben werden/ da Pau-
lus sagt/ Gal. 1/8. So auch wir/ oder ein Engel vom Himmel/
euch würde Evangelium predigen/ anders denn das wir euch
gepredigt haben/ der sey verflucht.
Darum laß fahren/ laß fah-
ren eigne selbst erwehlte Heiligkeit/ sie mag in letsten Zügen den Stich
nicht halten/ das Gewissen muß immer zappeln und gedencken; Ja woher
weiß ich daß diese meine selbst erwehlte Werck GOtt dem Herrn gefal-
len? Jch finde sie nirgend befohlen. Ja es ist wahr/ schreibt Luthe-
(*) Tom.
2. Isleb.
p. 279. f.
2.
rus (*), es ist verlohren/ wo GOtt nicht am letsten Ende zu
Hülffe kommen ist/ und daß man nicht im Glauben an Chri-

stum
Die fuͤnffte
ſelig machen/ wie St. Paulus Eph. 2. ſagt/ ich wil mirs nicht laſſen angewinnen.
So machet nicht andere Goͤtter/ erfindet nicht ſolche Dinge die ihr ſelbſt thut/
das treibet dieſe Predigt hie auch und ſpricht; Hebt nicht an mit euren guten
Wercken/ laſſet mich uͤber euch erbarmen. Es iſt wol ein Schand/ daß man uns
das ſoll vorwerffen/ daß wirs nicht umſonſt annehmen/ ſondern noch verdienen
wollen/ und noch GOtt zu geben gedencken/ dem/ der uns alles reichlich darrei-
chen wil. Solche Narren ſeynd wir/ daß wir geben wollen/ da wir nehmen
ſollen. Der Bettler koͤmmet hie zum gewaltigen Koͤnige und bettelt alſo/ daß er
nicht wil das Allmoſen umſonſt von ihm nehmen/ ſondern ihm irgend vier Heller
oder Laͤuſſe dafuͤr geben. Alſo iſt die Welt auch toll und thoͤricht/ ſie wil dem
geben der alles gegeben hat/ und von dem ſie alles empfangen ſolte/ und wenn ſie
dem Neheſten etwas geben ſoll/ da wil ſie nichts geben/ ſondern ihme nur neh-
men. So weit abermal Luther.

(*) de Ju-
ſtif. c. 3.
q. 11. pag.

364.

Die aſſumption iſt auch ungewiß/ Becanus (*) laͤßt folgende Wort auß
der Feder flieſſen: Certitudo fidei non habetur, niſi de re divinitus re-
velata. Unde, ſi Deus alicui divinitus revelaret, ſe ipſe remittere
peccata, is haberet certitudinem fidei de ſuâ juſtificatione, quod con-
tigit Magdalenæ, Paralytico, Zachéo, Latroni. Contra, quibus
non revelat, non poſſunt habere hanc certitudinem. At quis no-
ſtrum eſt, cui revelavit?
Seine Meynung iſt/ es koͤnne die Gewißheit
deß Glaubens/ daß ein Menſch gantz gewiß glaube/ ſeine Suͤnd ſeyen
zhm vergeben/ er ſeye gerechtfertigt/ nirgend anders woher genommen
werden/ als auß Goͤttlicher Offenbahrung/ welche keinem von uns heu-
tigs Tags gedeyet. Und wird endlich die Concluſion in ein ἀπόνοιαν re-
ſolv
irt/ mit dem fulmine ſacro, dem Donnerſtrahl deß Tridentiniſchen
Concilii dermaſſen verwahrt/ daß niemand von ſolchem zweiffeln darff.
Can. 14. pag. 59. Si quis dixerit hominem à peccatis abſolvi, ac juſti-
ficari ex eo, quod ſe abſolvi ac juſtificari certò credat &c. anathema

(*) conf.
Hodom.
Papæ part.
2. pag.
136.
& 140.
ſit. (*) Welchem Tridentiniſchen Donnerſtrahl wir entgegen ſetzen
anathema Paulinum, und alſo Strahl gegen Strahl/ der Strahl auß
Trident muß mit dem Strahl auß Galatia vertrieben werden/ da Pau-
lus ſagt/ Gal. 1/8. So auch wir/ oder ein Engel vom Himmel/
euch wuͤrde Evangelium predigen/ anders denn das wir euch
gepredigt haben/ der ſey verflucht.
Darum laß fahren/ laß fah-
ren eigne ſelbſt erwehlte Heiligkeit/ ſie mag in letſten Zuͤgen den Stich
nicht halten/ das Gewiſſen muß immer zappeln und gedencken; Ja woher
weiß ich daß dieſe meine ſelbſt erwehlte Werck GOtt dem Herrn gefal-
len? Jch finde ſie nirgend befohlen. Ja es iſt wahr/ ſchreibt Luthe-
(*) Tom.
2. Isleb.
p. 279. f.
2.
rus (*), es iſt verlohren/ wo GOtt nicht am letſten Ende zu
Huͤlffe kommen iſt/ und daß man nicht im Glauben an Chri-

ſtum
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[74/0096] Die fuͤnffte ſelig machen/ wie St. Paulus Eph. 2. ſagt/ ich wil mirs nicht laſſen angewinnen. So machet nicht andere Goͤtter/ erfindet nicht ſolche Dinge die ihr ſelbſt thut/ das treibet dieſe Predigt hie auch und ſpricht; Hebt nicht an mit euren guten Wercken/ laſſet mich uͤber euch erbarmen. Es iſt wol ein Schand/ daß man uns das ſoll vorwerffen/ daß wirs nicht umſonſt annehmen/ ſondern noch verdienen wollen/ und noch GOtt zu geben gedencken/ dem/ der uns alles reichlich darrei- chen wil. Solche Narren ſeynd wir/ daß wir geben wollen/ da wir nehmen ſollen. Der Bettler koͤmmet hie zum gewaltigen Koͤnige und bettelt alſo/ daß er nicht wil das Allmoſen umſonſt von ihm nehmen/ ſondern ihm irgend vier Heller oder Laͤuſſe dafuͤr geben. Alſo iſt die Welt auch toll und thoͤricht/ ſie wil dem geben der alles gegeben hat/ und von dem ſie alles empfangen ſolte/ und wenn ſie dem Neheſten etwas geben ſoll/ da wil ſie nichts geben/ ſondern ihme nur neh- men. So weit abermal Luther. Die aſſumption iſt auch ungewiß/ Becanus (*) laͤßt folgende Wort auß der Feder flieſſen: Certitudo fidei non habetur, niſi de re divinitus re- velata. Unde, ſi Deus alicui divinitus revelaret, ſe ipſe remittere peccata, is haberet certitudinem fidei de ſuâ juſtificatione, quod con- tigit Magdalenæ, Paralytico, Zachéo, Latroni. Contra, quibus non revelat, non poſſunt habere hanc certitudinem. At quis no- ſtrum eſt, cui revelavit? Seine Meynung iſt/ es koͤnne die Gewißheit deß Glaubens/ daß ein Menſch gantz gewiß glaube/ ſeine Suͤnd ſeyen zhm vergeben/ er ſeye gerechtfertigt/ nirgend anders woher genommen werden/ als auß Goͤttlicher Offenbahrung/ welche keinem von uns heu- tigs Tags gedeyet. Und wird endlich die Concluſion in ein ἀπόνοιαν re- ſolvirt/ mit dem fulmine ſacro, dem Donnerſtrahl deß Tridentiniſchen Concilii dermaſſen verwahrt/ daß niemand von ſolchem zweiffeln darff. Can. 14. pag. 59. Si quis dixerit hominem à peccatis abſolvi, ac juſti- ficari ex eo, quod ſe abſolvi ac juſtificari certò credat &c. anathema ſit. (*) Welchem Tridentiniſchen Donnerſtrahl wir entgegen ſetzen anathema Paulinum, und alſo Strahl gegen Strahl/ der Strahl auß Trident muß mit dem Strahl auß Galatia vertrieben werden/ da Pau- lus ſagt/ Gal. 1/8. So auch wir/ oder ein Engel vom Himmel/ euch wuͤrde Evangelium predigen/ anders denn das wir euch gepredigt haben/ der ſey verflucht. Darum laß fahren/ laß fah- ren eigne ſelbſt erwehlte Heiligkeit/ ſie mag in letſten Zuͤgen den Stich nicht halten/ das Gewiſſen muß immer zappeln und gedencken; Ja woher weiß ich daß dieſe meine ſelbſt erwehlte Werck GOtt dem Herrn gefal- len? Jch finde ſie nirgend befohlen. Ja es iſt wahr/ ſchreibt Luthe- rus (*), es iſt verlohren/ wo GOtt nicht am letſten Ende zu Huͤlffe kommen iſt/ und daß man nicht im Glauben an Chri- ſtum (*) conf. Hodom. Papæ part. 2. pag. 136. & 140. (*) Tom. 2. Isleb. p. 279. f. 2.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/96>, abgerufen am 28.04.2024.