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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
daß man nicht allerhand gottlose Leut/ ja auch nicht Kinder zu Gevattern
erbette/ kein Jrr- und Falschgläubige/ (vid. Kirchen-Ordn. p. 152. Hunn.
pag.
289.) dann was kan für ein Gebet seyn solcher Gevattern/ die im
Grund des Glaubens irrig? wird solchen Tauf-Zeugen die Formul für-
gehalten/ ob sie unsere Kirch und derselben Lehr fur die rechte und wahre
Kirch halten/ so antworten sie entweder mit Ja/ oder sagen Nein dazu;
sagen sie ja/ so sind sie Heuchler/ und handeln wider ihr eigen Gewissen/ sa-
gen sie aber nein/ so wird in solchem Fall kein gewissenhaffter Außspender
der Geheimnüssen Gottes solche Widersprecher zulassen können; und was
wollen doch solche vermeynte Zeugen/ und wovon wollen sie doch Zeug-
nüß geben/ von der innerlichen Wiedergeburt und Erleuchtung des armen
Täufflings? Dieselbe ist nach ihrer Meynung ungewiß/ wer nicht bloß
außerwählt/ der wird nicht innerlich getaufft/ sondern bloß äusserlich.
Wollen sie zeugen von seinem inwohnenden/ neugeschenckten/ würcklichen
Glauben/ den sis doch den zarten Kindern nicht gestehen? Wollen sie gelo-
ben den Täufling in der Furcht Gottes/ in wahrem seligmachenden Glau-
ben und Religion zu aufferziehen/ welchen Glauben aber meynen sie da-
mit? den unserigen/ oder den ihrigen? Mit was Gewissen wil nun ein
Calvinischer Tauff-Zeug zusagen/ seinen Täuffling auferziehen zu helffen/
entweder in der Religion/ zu welcher der Täufling wird angehalten werden/
oder in seiner reformirten Lehr? Zu dieser kan er nicht aus Mangel der Po-
testät. Es wird auch kein leiblicher Vater/ in dessen Gewalt die Education
des Kindes stehet/ ist er anders kein Atheist/ sein theur geschencktes Pfand
in solche Seelen-Gefahr zu setzen begehren: zu jener soll es nicht/ vermög
seines/ wiewol irrenden/ Gewissens: Wäre das nicht Gottes im Himmel/
seiner Sacramenten/ und der erbaren Warheit- liebenden Welt gefähr-
lich gespottet? vid. Augustin. serm. de tempore 215. pag. 630. (o) vid.
Luther. Tom. 6. pag.
105. Jch bitte aber aus Christlicher Treu
alle/ die Kinder täuffen/ heben und dabey stehen/ wollen zu
Hertzen nehmen das treffliche Werck/ den grossen Ernst/ der
hierinnen ist. Dann du hie hörest in den Worten dieser Ge-
bet/ wie kläglich und ernstlich die Christliche Kirch das Kind-
lein herträgt/ und mit so beständigen/ ungezweifelten Worten

für
(o) Filios, quos in baptismo excipitis, scitote vos fideijussores pro ipsis apud
Deum extitisse. Et ideo tam illos, qui de vobis nati sunt, quam illos, quos de
fonte excipitis, semper castigate at corrigite, ut caste & juste & sobrie vivant.
Et vos ipsi ita agite, ut si vos filii vestri imitari voluerint, non vobiscum in igne
ardeant, sed simul vobiscum ad praemia [a]terna perveniant.

Predigt.
daß man nicht allerhand gottloſe Leut/ ja auch nicht Kinder zu Gevattern
erbette/ kein Jrꝛ- und Falſchglaͤubige/ (vid. Kirchen-Ordn. p. 152. Hunn.
pag.
289.) dann was kan fuͤr ein Gebet ſeyn ſolcher Gevattern/ die im
Grund des Glaubens irrig? wird ſolchen Tauf-Zeugen die Formul fuͤr-
gehalten/ ob ſie unſere Kirch und derſelben Lehr fur die rechte und wahre
Kirch halten/ ſo antworten ſie entweder mit Ja/ oder ſagen Nein dazu;
ſagen ſie ja/ ſo ſind ſie Heuchler/ und handeln wider ihr eigen Gewiſſen/ ſa-
gen ſie aber nein/ ſo wird in ſolchem Fall kein gewiſſenhaffter Außſpender
der Geheimnuͤſſen Gottes ſolche Widerſprecher zulaſſen koͤnnen; und was
wollen doch ſolche vermeynte Zeugen/ und wovon wollen ſie doch Zeug-
nüß geben/ von der innerlichen Wiedergeburt und Erleuchtung des armen
Taͤufflings? Dieſelbe iſt nach ihrer Meynung ungewiß/ wer nicht bloß
außerwaͤhlt/ der wird nicht innerlich getaufft/ ſondern bloß aͤuſſerlich.
Wollen ſie zeugen von ſeinem inwohnenden/ neugeſchenckten/ wuͤrcklichen
Glauben/ den ſis doch den zarten Kindern nicht geſtehen? Wollen ſie gelo-
ben den Taͤufling in der Furcht Gottes/ in wahrem ſeligmachenden Glau-
ben und Religion zu aufferziehen/ welchen Glauben aber meynen ſie da-
mit? den unſerigen/ oder den ihrigen? Mit was Gewiſſen wil nun ein
Calviniſcher Tauff-Zeug zuſagen/ ſeinen Taͤuffling auferziehen zu helffen/
entweder in der Religion/ zu welcher der Taͤufling wird angehalten werden/
oder in ſeiner reformirten Lehr? Zu dieſer kan er nicht aus Mangel der Po-
teſtaͤt. Es wird auch kein leiblicher Vater/ in deſſen Gewalt die Education
des Kindes ſtehet/ iſt er anders kein Atheiſt/ ſein theur geſchencktes Pfand
in ſolche Seelen-Gefahr zu ſetzen begehren: zu jener ſoll es nicht/ vermoͤg
ſeines/ wiewol irrenden/ Gewiſſens: Waͤre das nicht Gottes im Himmel/
ſeiner Sacramenten/ und der erbaren Warheit- liebenden Welt gefaͤhr-
lich geſpottet? vid. Auguſtin. ſerm. de tempore 215. pag. 630. (o) vid.
Luther. Tom. 6. pag.
105. Jch bitte aber aus Chriſtlicher Treu
alle/ die Kinder taͤuffen/ heben und dabey ſtehen/ wollen zu
Hertzen nehmen das treffliche Werck/ den groſſen Ernſt/ der
hierinnen iſt. Dann du hie hoͤreſt in den Worten dieſer Ge-
bet/ wie klaͤglich und ernſtlich die Chriſtliche Kirch das Kind-
lein hertraͤgt/ und mit ſo beſtaͤndigen/ ungezweifelten Worten

fuͤr
(o) Filios, quos in baptiſmo excipitis, ſcitote vos fideijuſſores pro ipſis apud
Deum extitiſſe. Et ideo tam illos, qui de vobis nati ſunt, quàm illos, quos de
fonte excipitis, ſemper caſtigate atꝙ́ corrigite, ut caſtè & juſtè & ſobriè vivant.
Et vos ipſi ita agite, ut ſi vos filii veſtri imitari voluerint, non vobiſcum in igne
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[887/0911] Predigt. daß man nicht allerhand gottloſe Leut/ ja auch nicht Kinder zu Gevattern erbette/ kein Jrꝛ- und Falſchglaͤubige/ (vid. Kirchen-Ordn. p. 152. Hunn. pag. 289.) dann was kan fuͤr ein Gebet ſeyn ſolcher Gevattern/ die im Grund des Glaubens irrig? wird ſolchen Tauf-Zeugen die Formul fuͤr- gehalten/ ob ſie unſere Kirch und derſelben Lehr fur die rechte und wahre Kirch halten/ ſo antworten ſie entweder mit Ja/ oder ſagen Nein dazu; ſagen ſie ja/ ſo ſind ſie Heuchler/ und handeln wider ihr eigen Gewiſſen/ ſa- gen ſie aber nein/ ſo wird in ſolchem Fall kein gewiſſenhaffter Außſpender der Geheimnuͤſſen Gottes ſolche Widerſprecher zulaſſen koͤnnen; und was wollen doch ſolche vermeynte Zeugen/ und wovon wollen ſie doch Zeug- nüß geben/ von der innerlichen Wiedergeburt und Erleuchtung des armen Taͤufflings? Dieſelbe iſt nach ihrer Meynung ungewiß/ wer nicht bloß außerwaͤhlt/ der wird nicht innerlich getaufft/ ſondern bloß aͤuſſerlich. Wollen ſie zeugen von ſeinem inwohnenden/ neugeſchenckten/ wuͤrcklichen Glauben/ den ſis doch den zarten Kindern nicht geſtehen? Wollen ſie gelo- ben den Taͤufling in der Furcht Gottes/ in wahrem ſeligmachenden Glau- ben und Religion zu aufferziehen/ welchen Glauben aber meynen ſie da- mit? den unſerigen/ oder den ihrigen? Mit was Gewiſſen wil nun ein Calviniſcher Tauff-Zeug zuſagen/ ſeinen Taͤuffling auferziehen zu helffen/ entweder in der Religion/ zu welcher der Taͤufling wird angehalten werden/ oder in ſeiner reformirten Lehr? Zu dieſer kan er nicht aus Mangel der Po- teſtaͤt. Es wird auch kein leiblicher Vater/ in deſſen Gewalt die Education des Kindes ſtehet/ iſt er anders kein Atheiſt/ ſein theur geſchencktes Pfand in ſolche Seelen-Gefahr zu ſetzen begehren: zu jener ſoll es nicht/ vermoͤg ſeines/ wiewol irrenden/ Gewiſſens: Waͤre das nicht Gottes im Himmel/ ſeiner Sacramenten/ und der erbaren Warheit- liebenden Welt gefaͤhr- lich geſpottet? vid. Auguſtin. ſerm. de tempore 215. pag. 630. (o) vid. Luther. Tom. 6. pag. 105. Jch bitte aber aus Chriſtlicher Treu alle/ die Kinder taͤuffen/ heben und dabey ſtehen/ wollen zu Hertzen nehmen das treffliche Werck/ den groſſen Ernſt/ der hierinnen iſt. Dann du hie hoͤreſt in den Worten dieſer Ge- bet/ wie klaͤglich und ernſtlich die Chriſtliche Kirch das Kind- lein hertraͤgt/ und mit ſo beſtaͤndigen/ ungezweifelten Worten fuͤr (o) Filios, quos in baptiſmo excipitis, ſcitote vos fideijuſſores pro ipſis apud Deum extitiſſe. Et ideo tam illos, qui de vobis nati ſunt, quàm illos, quos de fonte excipitis, ſemper caſtigate atꝙ́ corrigite, ut caſtè & juſtè & ſobriè vivant. Et vos ipſi ita agite, ut ſi vos filii veſtri imitari voluerint, non vobiſcum in igne ardeant, ſed ſimul vobiſcum ad præmia aterna perveniant.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 887. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/911>, abgerufen am 17.05.2024.