Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
ist/ Lutheri) Confession gethan/ die wunderbare kardiarkhia und Her-
tzens-Wendung/ so auff gemeltem Reichstag zu Augspurg/ als die Con-
fession Carolo V.
Römischen Kayser übergeben worden/ von der Kirchen
Gnaden-Könige Christo JEsu/ (der mitten unter seinen Feinden/ und in
dero Hertzen zu herrschen pfleget/) beschehen/ davon weyland Herr Johann
Saubertus seliger ein sonderbaren Tractat (Miracula Augustanae Con-
fessionis
genannt) lassen außgehen. Und wer wolte sich bereden lassen/
als ob es ohngefähr/ ohne sonderbare Göttliche/ einleuchtende und Hertz-
bewegende Krafft geschehen/ daß durch mächtigen Vorschub grosser Her-
ren und Potentaten der Passauische Vertrag zum Schutz und Schirm
der Augspurgischen Confession auff und zu Kräfften kommen/ daß durch
die neuliche Osnabrüggische und Münsterische Friedens-Tractaten/ da
Jonathan und David (ohngeacht der Römische Saul saur darzu gese-
hen) mit einander sich vereinbaret/ von neuem befestiget worden. Gama-
lielis
Rath ist auch nicht zuvergessen. Jst diß (Reformations- und
Confessions-) Werck auß den Menschen/ so wirds untergehen; Jsts
aber auß GOtt/ so könt ihrs nicht dämpffen. Obwol der Röm. Stuhl/
durch weltlichen Arm und Gewalt/ bißher noch vielmehr gewanckt als ge-
standen; Jm Gegentheil Luthers Lehre/ durch ebenmässige Gewalt/ an
manchem Ort verjagt und untertruckt worden; So ist doch jener durch
das Schwerdt des Geistes der massen ruinirt, daß demselben alle praesidia
argumentorum,
aller Beweiß/ damit er sich zuvor geschützet/ genommen/
widerlegt/ und auffgelöset worden/ diese aber auffrecht und unverruckt be-
standen/ und unwiderlegt geblieben. Bellarmini Arbeit ist längst als
Spinnen-Arbeit außgeblasen: Derselbe Actaeon ist guten theils von sei-
n[e]n eigenen Hunden zerrissen: Seiue grosse Schiff-Armee/ die er außge-
führt/ ist durch kleine Nächlin und Schifflein/ denen der Himmlische Wind
wol gewolt/ dissipirt und zerstreuet worden. Endlich ist auch von GOtt
durch Lutherum/ als einen außerwehlten Werckzeuge/ eine solche starcke/
grosse/ und weit-außgebreitete Reformation und Conversion in Europa
von gantzen Nationibus entstanden/ deren noch heutiges Tages die Ro-
manisten nicht zu lachen haben. Wunder über Wunder! Denn wer
ist der Reformator geweßt? Ein schlechter nachgültiger Mönch/ der
Sächsische Esel hat den thummen und blinden Vileam straffen müssen.
Wer sind die jenige/ die sich ergeben und bewegen lassen? Standhaffte
Teutsche/ und fürnemlich Sachsen/ so vor Zeiten sich langsam und schwer-
lich zum Christenthum bekehren lassen. Wodurch ist diese Aenderung der
Hertzen geschehen? Ohne äusserliche Noth-Gewalt/ durch Zungen und Fe-

dern/
J i i i i 2

Predigt.
iſt/ Lutheri) Confeſſion gethan/ die wunderbare καρδιαρχία und Her-
tzens-Wendung/ ſo auff gemeltem Reichstag zu Augſpurg/ als die Con-
feſſion Carolo V.
Roͤmiſchen Kayſer uͤbergeben worden/ von der Kirchen
Gnaden-Koͤnige Chriſto JEſu/ (der mitten unter ſeinen Feinden/ und in
dero Hertzen zu herꝛſchen pfleget/) beſchehen/ davon weyland Herꝛ Johann
Saubertus ſeliger ein ſonderbaren Tractat (Miracula Auguſtanæ Con-
feſſionis
genannt) laſſen außgehen. Und wer wolte ſich bereden laſſen/
als ob es ohngefaͤhr/ ohne ſonderbare Goͤttliche/ einleuchtende und Hertz-
bewegende Krafft geſchehen/ daß durch maͤchtigen Vorſchub groſſer Her-
ren und Potentaten der Paſſauiſche Vertrag zum Schutz und Schirm
der Augſpurgiſchen Confeſſion auff und zu Kraͤfften kommen/ daß durch
die neuliche Oſnabruͤggiſche und Muͤnſteriſche Friedens-Tractaten/ da
Jonathan und David (ohngeacht der Roͤmiſche Saul ſaur darzu geſe-
hen) mit einander ſich vereinbaret/ von neuem befeſtiget worden. Gama-
lielis
Rath iſt auch nicht zuvergeſſen. Jſt diß (Reformations- und
Confeſſions-) Werck auß den Menſchen/ ſo wirds untergehen; Jſts
aber auß GOtt/ ſo koͤnt ihrs nicht daͤmpffen. Obwol der Roͤm. Stuhl/
durch weltlichen Arm und Gewalt/ bißher noch vielmehr gewanckt als ge-
ſtanden; Jm Gegentheil Luthers Lehre/ durch ebenmaͤſſige Gewalt/ an
manchem Ort verjagt und untertruckt worden; So iſt doch jener durch
das Schwerdt des Geiſtes der maſſen ruinirt, daß demſelben alle præſidia
argumentorum,
aller Beweiß/ damit er ſich zuvor geſchuͤtzet/ genommen/
widerlegt/ und auffgeloͤſet worden/ dieſe aber auffrecht und unverruckt be-
ſtanden/ und unwiderlegt geblieben. Bellarmini Arbeit iſt laͤngſt als
Spinnen-Arbeit außgeblaſen: Derſelbe Actæon iſt guten theils von ſei-
n[e]n eigenen Hunden zerriſſen: Seiue groſſe Schiff-Armee/ die er außge-
fuͤhrt/ iſt durch kleine Naͤchlin und Schifflein/ denen der Him̃liſche Wind
wol gewolt/ diſſipirt und zerſtreuet worden. Endlich iſt auch von GOtt
durch Lutherum/ als einen außerwehlten Werckzeuge/ eine ſolche ſtarcke/
groſſe/ und weit-außgebreitete Reformation und Converſion in Europa
von gantzen Nationibus entſtanden/ deren noch heutiges Tages die Ro-
maniſten nicht zu lachen haben. Wunder uͤber Wunder! Denn wer
iſt der Reformator geweßt? Ein ſchlechter nachguͤltiger Moͤnch/ der
Saͤchſiſche Eſel hat den thummen und blinden Vileam ſtraffen muͤſſen.
Wer ſind die jenige/ die ſich ergeben und bewegen laſſen? Standhaffte
Teutſche/ uñ fuͤrnemlich Sachſen/ ſo vor Zeiten ſich langſam und ſchwer-
lich zum Chriſtenthum bekehren laſſen. Wodurch iſt dieſe Aenderung der
Hertzen geſchehen? Ohne aͤuſſerliche Noth-Gewalt/ durch Zungen und Fe-

dern/
J i i i i 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0827" n="803"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
i&#x017F;t/ <hi rendition="#aq">Lutheri) Confe&#x017F;&#x017F;ion</hi> gethan/ die wunderbare &#x03BA;&#x03B1;&#x03C1;&#x03B4;&#x03B9;&#x03B1;&#x03C1;&#x03C7;&#x03AF;&#x03B1; und Her-<lb/>
tzens-Wendung/ &#x017F;o auff gemeltem Reichstag zu Aug&#x017F;purg/ als die <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
fe&#x017F;&#x017F;ion Carolo V.</hi> Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Kay&#x017F;er u&#x0364;bergeben worden/ von der Kirchen<lb/>
Gnaden-Ko&#x0364;nige Chri&#x017F;to JE&#x017F;u/ (der mitten unter &#x017F;einen Feinden/ und in<lb/>
dero Hertzen zu her&#xA75B;&#x017F;chen pfleget/) be&#x017F;chehen/ davon weyland Her&#xA75B; Johann<lb/><hi rendition="#aq">Saubertus</hi> &#x017F;eliger ein &#x017F;onderbaren <hi rendition="#aq">Tractat (Miracula Augu&#x017F;tanæ Con-<lb/>
fe&#x017F;&#x017F;ionis</hi> genannt) la&#x017F;&#x017F;en außgehen. Und wer wolte &#x017F;ich bereden la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
als ob es ohngefa&#x0364;hr/ ohne &#x017F;onderbare Go&#x0364;ttliche/ einleuchtende und Hertz-<lb/>
bewegende Krafft ge&#x017F;chehen/ daß durch ma&#x0364;chtigen Vor&#x017F;chub gro&#x017F;&#x017F;er Her-<lb/>
ren und Potentaten der Pa&#x017F;&#x017F;aui&#x017F;che Vertrag zum Schutz und Schirm<lb/>
der Aug&#x017F;purgi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Confe&#x017F;&#x017F;ion</hi> auff und zu Kra&#x0364;fften kommen/ daß durch<lb/>
die neuliche O&#x017F;nabru&#x0364;ggi&#x017F;che und Mu&#x0364;n&#x017F;teri&#x017F;che Friedens-Tractaten/ da<lb/>
Jonathan und David (ohngeacht der Ro&#x0364;mi&#x017F;che Saul &#x017F;aur darzu ge&#x017F;e-<lb/>
hen) mit einander &#x017F;ich vereinbaret/ von neuem befe&#x017F;tiget worden. <hi rendition="#aq">Gama-<lb/>
lielis</hi> Rath i&#x017F;t auch nicht zuverge&#x017F;&#x017F;en. J&#x017F;t diß (<hi rendition="#aq">Reformations-</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Confe&#x017F;&#x017F;ions-</hi>) Werck auß den Men&#x017F;chen/ &#x017F;o wirds untergehen; J&#x017F;ts<lb/>
aber auß GOtt/ &#x017F;o ko&#x0364;nt ihrs nicht da&#x0364;mpffen. Obwol der Ro&#x0364;m. Stuhl/<lb/>
durch weltlichen Arm und Gewalt/ bißher noch vielmehr gewanckt als ge-<lb/>
&#x017F;tanden; Jm Gegentheil Luthers Lehre/ durch ebenma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ige Gewalt/ an<lb/>
manchem Ort verjagt und untertruckt worden; So i&#x017F;t doch jener durch<lb/>
das Schwerdt des Gei&#x017F;tes der ma&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">ruinirt,</hi> daß dem&#x017F;elben alle <hi rendition="#aq">præ&#x017F;idia<lb/>
argumentorum,</hi> aller Beweiß/ damit er &#x017F;ich zuvor ge&#x017F;chu&#x0364;tzet/ genommen/<lb/>
widerlegt/ und auffgelo&#x0364;&#x017F;et worden/ die&#x017F;e aber auffrecht und unverruckt be-<lb/>
&#x017F;tanden/ und unwiderlegt geblieben. <hi rendition="#aq">Bellarmini</hi> Arbeit i&#x017F;t la&#x0364;ng&#x017F;t als<lb/>
Spinnen-Arbeit außgebla&#x017F;en: Der&#x017F;elbe <hi rendition="#aq">Actæon</hi> i&#x017F;t guten theils von &#x017F;ei-<lb/>
n<supplied>e</supplied>n eigenen Hunden zerri&#x017F;&#x017F;en: Seiue gro&#x017F;&#x017F;e Schiff-Armee/ die er außge-<lb/>
fu&#x0364;hrt/ i&#x017F;t durch kleine Na&#x0364;chlin und Schifflein/ denen der Him&#x0303;li&#x017F;che Wind<lb/>
wol gewolt/ <hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;ipirt</hi> und zer&#x017F;treuet worden. Endlich i&#x017F;t auch von GOtt<lb/>
durch Lutherum/ als einen außerwehlten Werckzeuge/ eine &#x017F;olche &#x017F;tarcke/<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e/ und weit-außgebreitete <hi rendition="#aq">Reformation</hi> und <hi rendition="#aq">Conver&#x017F;ion</hi> in <hi rendition="#aq">Europa</hi><lb/>
von gantzen <hi rendition="#aq">Nationibus</hi> ent&#x017F;tanden/ deren noch heutiges Tages die Ro-<lb/>
mani&#x017F;ten nicht zu lachen haben. Wunder u&#x0364;ber Wunder! Denn wer<lb/>
i&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Reformator</hi> geweßt? Ein &#x017F;chlechter nachgu&#x0364;ltiger Mo&#x0364;nch/ der<lb/>
Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;che E&#x017F;el hat den thummen und blinden Vileam &#x017F;traffen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Wer &#x017F;ind die jenige/ die &#x017F;ich ergeben und bewegen la&#x017F;&#x017F;en? Standhaffte<lb/>
Teut&#x017F;che/ un&#x0303; fu&#x0364;rnemlich <hi rendition="#fr">Sach&#x017F;en/</hi> &#x017F;o vor Zeiten &#x017F;ich lang&#x017F;am und &#x017F;chwer-<lb/>
lich zum Chri&#x017F;tenthum bekehren la&#x017F;&#x017F;en. Wodurch i&#x017F;t die&#x017F;e Aenderung der<lb/>
Hertzen ge&#x017F;chehen? Ohne a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Noth-Gewalt/ durch Zungen und Fe-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i i i i 2</fw><fw place="bottom" type="catch">dern/</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[803/0827] Predigt. iſt/ Lutheri) Confeſſion gethan/ die wunderbare καρδιαρχία und Her- tzens-Wendung/ ſo auff gemeltem Reichstag zu Augſpurg/ als die Con- feſſion Carolo V. Roͤmiſchen Kayſer uͤbergeben worden/ von der Kirchen Gnaden-Koͤnige Chriſto JEſu/ (der mitten unter ſeinen Feinden/ und in dero Hertzen zu herꝛſchen pfleget/) beſchehen/ davon weyland Herꝛ Johann Saubertus ſeliger ein ſonderbaren Tractat (Miracula Auguſtanæ Con- feſſionis genannt) laſſen außgehen. Und wer wolte ſich bereden laſſen/ als ob es ohngefaͤhr/ ohne ſonderbare Goͤttliche/ einleuchtende und Hertz- bewegende Krafft geſchehen/ daß durch maͤchtigen Vorſchub groſſer Her- ren und Potentaten der Paſſauiſche Vertrag zum Schutz und Schirm der Augſpurgiſchen Confeſſion auff und zu Kraͤfften kommen/ daß durch die neuliche Oſnabruͤggiſche und Muͤnſteriſche Friedens-Tractaten/ da Jonathan und David (ohngeacht der Roͤmiſche Saul ſaur darzu geſe- hen) mit einander ſich vereinbaret/ von neuem befeſtiget worden. Gama- lielis Rath iſt auch nicht zuvergeſſen. Jſt diß (Reformations- und Confeſſions-) Werck auß den Menſchen/ ſo wirds untergehen; Jſts aber auß GOtt/ ſo koͤnt ihrs nicht daͤmpffen. Obwol der Roͤm. Stuhl/ durch weltlichen Arm und Gewalt/ bißher noch vielmehr gewanckt als ge- ſtanden; Jm Gegentheil Luthers Lehre/ durch ebenmaͤſſige Gewalt/ an manchem Ort verjagt und untertruckt worden; So iſt doch jener durch das Schwerdt des Geiſtes der maſſen ruinirt, daß demſelben alle præſidia argumentorum, aller Beweiß/ damit er ſich zuvor geſchuͤtzet/ genommen/ widerlegt/ und auffgeloͤſet worden/ dieſe aber auffrecht und unverruckt be- ſtanden/ und unwiderlegt geblieben. Bellarmini Arbeit iſt laͤngſt als Spinnen-Arbeit außgeblaſen: Derſelbe Actæon iſt guten theils von ſei- nen eigenen Hunden zerriſſen: Seiue groſſe Schiff-Armee/ die er außge- fuͤhrt/ iſt durch kleine Naͤchlin und Schifflein/ denen der Him̃liſche Wind wol gewolt/ diſſipirt und zerſtreuet worden. Endlich iſt auch von GOtt durch Lutherum/ als einen außerwehlten Werckzeuge/ eine ſolche ſtarcke/ groſſe/ und weit-außgebreitete Reformation und Converſion in Europa von gantzen Nationibus entſtanden/ deren noch heutiges Tages die Ro- maniſten nicht zu lachen haben. Wunder uͤber Wunder! Denn wer iſt der Reformator geweßt? Ein ſchlechter nachguͤltiger Moͤnch/ der Saͤchſiſche Eſel hat den thummen und blinden Vileam ſtraffen muͤſſen. Wer ſind die jenige/ die ſich ergeben und bewegen laſſen? Standhaffte Teutſche/ uñ fuͤrnemlich Sachſen/ ſo vor Zeiten ſich langſam und ſchwer- lich zum Chriſtenthum bekehren laſſen. Wodurch iſt dieſe Aenderung der Hertzen geſchehen? Ohne aͤuſſerliche Noth-Gewalt/ durch Zungen und Fe- dern/ J i i i i 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/827
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 803. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/827>, abgerufen am 23.11.2024.