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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
auch in Respons. ad Epist. Cardin. Petronii vom König Jacobo in En-
geland gelobt worden p. 399.) Verbum audimus, motum sentimus,
modum nescimus, praesentiam credimus.
Das ist/ das Wort hö-
ren wir/ deß Hertzens Bewegung empfindet man/ die Art
und Weise verstehen und begreiffen wir nicht/ doch glauben
wir die warhafftige Gegen wart.
Und dahin verstehen wir auch
die daselbst allegirte monita der alten Kirchen-Lehrer. Gleichwie klüg-
len und grüblen wollen in Sachen/ davon in Gottes Wort kein Offen-
bahrung fürhanden/ dabey weder Krafft noch Safft/ weder warm noch
kalt/ weder Trost/ noch Erbauung zu erholen/ sündlich und übel gethan
heisset: Also ist im Gegentheil recht und wol gethan/ ja nöthig (saltem ne-
cessitate expedientiae
) fragen/ Quomodo? Jn Sachen/ so in der
Fund-Grube der H. Schrifft zu forschen uns fürgelegt/ daraus Trost
und Erbauung zuerwarten/ dadurch der Jrrgeist/ der gern im finstern
mansset/ und im trüben fischet/ ans Liecht gebracht/ Warheit und Lü-
gen/ Nacht und Tag von einander unterschieden werden mögen und
sollen. Jn massen dann auch an Nicodemo die Frag selbst bloß dahin
nicht/ sondern die vermessene definition derselben/ und blinde Vernei-
nung deß Göttlichen Geheimnüsses von Christo gescholten worden. Dann
wann er sagt: Wie kan ein Mensch gebohren werden/ wenn erJoh. 3, 4.
alt ist? So ists eben so viel/ als sagt er/ es ist unmüglich/ daß ein alter
Mann könne wieder gebohren werden. Der HErr würdiget ihne den-
noch einer Antwort auff das quomodo, und zeiget die Art und Weise
an/ wie die geistliche Widergeburt geschehe/ nemblich wie der Wind bläs-
set empfindlich im Wort-Schall/ unempfindlich in dem Krafft-Knall.
Auff welche Weiß auch St. Paulus die weisen Meister zu Corintho
(auff dero Quomodo er ihnen geantwortet) abgefertiget/ scheltend nicht
so wol die Frag an ihr selbst/ als die fragende Meisterlose Vernunfft 1.
Cor. 15. Wie werden die Todten aufferstehen? etc. Du Narr was1. Cor. 15,
35. sq.

du säest/ wird nicht lebendig/ es sterbe dann. Jn massen dann auch
die Capernaiten fragen/ wie kan uns dieser sein Fleisch zu essenJoh. 6, 52.
geben? Johan. 6. Wie kan das wahr seyn? Sprichstu/ Scrutator
majestatis opprimetur a gloria,
wer schwere Ding forschet/ dem
wirds zu schwer
Prov. 25, 27. Antwort: Erstlich stehets nicht also im
hebräischen Text/ der lateinisch Text soll bey uns nicht Avthentisch seyn/
sondern eigentlich lautets im Hebräischen also: vechekar kebhodah
kabhad, i. e. investigatio gloriae illorum gloria,
Göttliche Ehr
forschen bringet Ehr/
Lutherus dolmetschts/ wer schwere Ding

forscht/

Predigt.
auch in Reſponſ. ad Epiſt. Cardin. Petronii vom Koͤnig Jacobo in En-
geland gelobt worden p. 399.) Verbum audimus, motum ſentimus,
modum neſcimus, præſentiam credimus.
Das iſt/ das Wort hoͤ-
ren wir/ deß Hertzens Bewegung empfindet man/ die Art
und Weiſe verſtehen und begreiffen wir nicht/ doch glauben
wir die warhafftige Gegen wart.
Und dahin verſtehen wir auch
die daſelbſt allegirte monita der alten Kirchen-Lehrer. Gleichwie kluͤg-
len und gruͤblen wollen in Sachen/ davon in Gottes Wort kein Offen-
bahrung fuͤrhanden/ dabey weder Krafft noch Safft/ weder warm noch
kalt/ weder Troſt/ noch Erbauung zu erholen/ ſuͤndlich und uͤbel gethan
heiſſet: Alſo iſt im Gegentheil recht und wol gethan/ ja noͤthig (ſaltem ne-
ceſſitate expedientiæ
) fragen/ Quomodo? Jn Sachen/ ſo in der
Fund-Grube der H. Schrifft zu forſchen uns fuͤrgelegt/ daraus Troſt
und Erbauung zuerwarten/ dadurch der Jrꝛgeiſt/ der gern im finſtern
manſſet/ und im truͤben fiſchet/ ans Liecht gebracht/ Warheit und Luͤ-
gen/ Nacht und Tag von einander unterſchieden werden moͤgen und
ſollen. Jn maſſen dann auch an Nicodemo die Frag ſelbſt bloß dahin
nicht/ ſondern die vermeſſene definition derſelben/ und blinde Vernei-
nung deß Goͤttlichen Geheimnuͤſſes von Chriſto geſcholten worden. Dañ
wann er ſagt: Wie kan ein Menſch gebohren werden/ wenn erJoh. 3, 4.
alt iſt? So iſts eben ſo viel/ als ſagt er/ es iſt unmuͤglich/ daß ein alter
Mann koͤnne wieder gebohren werden. Der HErꝛ wuͤrdiget ihne den-
noch einer Antwort auff das quomodo, und zeiget die Art und Weiſe
an/ wie die geiſtliche Widergeburt geſchehe/ nemblich wie der Wind blaͤſ-
ſet empfindlich im Wort-Schall/ unempfindlich in dem Krafft-Knall.
Auff welche Weiß auch St. Paulus die weiſen Meiſter zu Corintho
(auff dero Quomodo er ihnen geantwortet) abgefertiget/ ſcheltend nicht
ſo wol die Frag an ihr ſelbſt/ als die fragende Meiſterloſe Vernunfft 1.
Cor. 15. Wie werdẽ die Todten aufferſtehen? ꝛc. Du Narꝛ was1. Cor. 15,
35. ſq.

du ſaͤeſt/ wird nicht lebendig/ es ſterbe dañ. Jn maſſen dann auch
die Capernaiten fragen/ wie kan uns dieſer ſein Fleiſch zu eſſenJoh. 6, 52.
geben? Johan. 6. Wie kan das wahr ſeyn? Sprichſtu/ Scrutator
majeſtatis opprimetur à gloriâ,
wer ſchwere Ding forſchet/ dem
wirds zu ſchwer
Prov. 25, 27. Antwort: Erſtlich ſtehets nicht alſo im
hebraͤiſchen Text/ der lateiniſch Text ſoll bey uns nicht Avthentiſch ſeyn/
ſondern eigentlich lautets im Hebraͤiſchen alſo: vechekàr kebhodàh
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forſchen bringet Ehr/
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[55/0077] Predigt. auch in Reſponſ. ad Epiſt. Cardin. Petronii vom Koͤnig Jacobo in En- geland gelobt worden p. 399.) Verbum audimus, motum ſentimus, modum neſcimus, præſentiam credimus. Das iſt/ das Wort hoͤ- ren wir/ deß Hertzens Bewegung empfindet man/ die Art und Weiſe verſtehen und begreiffen wir nicht/ doch glauben wir die warhafftige Gegen wart. Und dahin verſtehen wir auch die daſelbſt allegirte monita der alten Kirchen-Lehrer. Gleichwie kluͤg- len und gruͤblen wollen in Sachen/ davon in Gottes Wort kein Offen- bahrung fuͤrhanden/ dabey weder Krafft noch Safft/ weder warm noch kalt/ weder Troſt/ noch Erbauung zu erholen/ ſuͤndlich und uͤbel gethan heiſſet: Alſo iſt im Gegentheil recht und wol gethan/ ja noͤthig (ſaltem ne- ceſſitate expedientiæ) fragen/ Quomodo? Jn Sachen/ ſo in der Fund-Grube der H. Schrifft zu forſchen uns fuͤrgelegt/ daraus Troſt und Erbauung zuerwarten/ dadurch der Jrꝛgeiſt/ der gern im finſtern manſſet/ und im truͤben fiſchet/ ans Liecht gebracht/ Warheit und Luͤ- gen/ Nacht und Tag von einander unterſchieden werden moͤgen und ſollen. Jn maſſen dann auch an Nicodemo die Frag ſelbſt bloß dahin nicht/ ſondern die vermeſſene definition derſelben/ und blinde Vernei- nung deß Goͤttlichen Geheimnuͤſſes von Chriſto geſcholten worden. Dañ wann er ſagt: Wie kan ein Menſch gebohren werden/ wenn er alt iſt? So iſts eben ſo viel/ als ſagt er/ es iſt unmuͤglich/ daß ein alter Mann koͤnne wieder gebohren werden. Der HErꝛ wuͤrdiget ihne den- noch einer Antwort auff das quomodo, und zeiget die Art und Weiſe an/ wie die geiſtliche Widergeburt geſchehe/ nemblich wie der Wind blaͤſ- ſet empfindlich im Wort-Schall/ unempfindlich in dem Krafft-Knall. Auff welche Weiß auch St. Paulus die weiſen Meiſter zu Corintho (auff dero Quomodo er ihnen geantwortet) abgefertiget/ ſcheltend nicht ſo wol die Frag an ihr ſelbſt/ als die fragende Meiſterloſe Vernunfft 1. Cor. 15. Wie werdẽ die Todten aufferſtehen? ꝛc. Du Narꝛ was du ſaͤeſt/ wird nicht lebendig/ es ſterbe dañ. Jn maſſen dann auch die Capernaiten fragen/ wie kan uns dieſer ſein Fleiſch zu eſſen geben? Johan. 6. Wie kan das wahr ſeyn? Sprichſtu/ Scrutator majeſtatis opprimetur à gloriâ, wer ſchwere Ding forſchet/ dem wirds zu ſchwer Prov. 25, 27. Antwort: Erſtlich ſtehets nicht alſo im hebraͤiſchen Text/ der lateiniſch Text ſoll bey uns nicht Avthentiſch ſeyn/ ſondern eigentlich lautets im Hebraͤiſchen alſo: vechekàr kebhodàh kabhàd, i. e. inveſtigatio gloriæ illorum gloria, Goͤttliche Ehr forſchen bringet Ehr/ Lutherus dolmetſchts/ wer ſchwere Ding forſcht/ Joh. 3, 4. 1. Cor. 15, 35. ſq. Joh. 6, 52.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/77>, abgerufen am 27.04.2024.