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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
eine Klugheit/ wann man dergleichen Lehren/ sonderlich den blossen Rath-
schluß nicht auff die Cantzel bringt/ unter dem Schein/ als wärens harte
und den einfältigen Christen undaugliche Speisen (gleich als wann die
Milch-Christen nicht auch nach und nach müßten zu harten Speisen an-
gewehnet werden. Hebr. 5.) So sind solche Lehrer klüger/ als/ nicht nur
Augustinus dessen/ Meynung gewesen/ es sey ein jeder Artickel deß Glau-Tract. 97.
in Joh.

bens zugleich die Milch und starcke Speise/ eine Milch den Jüngern/ die
es bloß glauben/ eine starcke Speise den Alten und mehrfähigen/ die es
auch verstehen sollen/ dieser weiß von dem neuen Unterscheid/ als wären
etliche Glaubens-Artickel Milch/ etliche starcke Speisen/ gar nichts. Nicht
nur als St. Paulus/ der die gantze Epistel an die Römer/ also sonderlich
auch das neunte Capitel/ so wol an die unweisen/ ungelehrten Jdioten
und Läyen/ als an die Weisen geschrieben; sondern auch weiser/ als Gott
der himmlische Vater selbst/ dem sein geliebter eingebohrner Sohn innig-
lich dancket/ daß er die Geheimnüß Göttlicher Weißheit den Weisen und
Klugen verborgen/ und den Unmündigen geoffenbahret. Jtem/ es sey
eben nicht nöthig/ daß man so tieff in den Verstand der Schrifft hinein
grabe und grübele/ man versteige sich/ besser/ man fahre droben hin/ und
predige allein Gottes Wort/ das ist/ hencke ein gantzen farraginem Bi-
blischer Sprüche kettenweise aneinander/ ohne tieffsinnige Außlegung/
daher anderswo in einer Auffstellung etlicher Prediger (derer Citata et-
liche Zuhörer fleissig auffgemerckt/ und/ so offt einer die Schrifft angezo-
gen/ ein Esel-Ohr ins Psalm-Büchlein gemacht) der jenige den Preiß er-
halten/ der die meisten Esel-Ohren gehabt. O Alberti Magni! Danckest
du also deinem Gott/ du toll und thörichtes Volck! Heißt das nicht das Pre-
digampt sampt den Gaben deß H. Geistes miteinander auffheben? Es
hätte auff solche Weise Christus nicht Noth gehabt/ gen Himmel zu fah-
ren/ auff daß er Gaben empfieng für die Menschen/ und etliche setzte zu
Lehrern etc.

D. Pappus ad Esa. LX. annot avit: et si divisiones sunt donorum, & aliis
temporibus pro necessitate Ecclesiae alia vigent dona: Tamen ea unoquo tem-
pore a benignissimo Domino tribuuntur, quae sunt maxime necessaria; Id quod
ex perpetua Ecclesiae historia non difficile esset pluribus argumentis demonstra-
re; sed unum tamen sufficere nunc potest. Legentibus enim Patrum sive scripto-
rum Ecclesiasticorum libros manifestum fit, nullam unquam fuisse exortam hae-
resin, quin Ecclesiae ejusmodi interpretationis donum concederetur, ut, quod an-
tea in iisdem locis explicandis priores non vidissent, vel certe non notassent, po-
steriores cert aminibus illis impliciti sic demonstrarint, ut legentibus illa nihil

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S s s s 2

Predigt.
eine Klugheit/ wann man dergleichen Lehren/ ſonderlich den bloſſen Rath-
ſchluß nicht auff die Cantzel bringt/ unter dem Schein/ als waͤrens harte
und den einfaͤltigen Chriſten undaugliche Speiſen (gleich als wann die
Milch-Chriſten nicht auch nach und nach muͤßten zu harten Speiſen an-
gewehnet werden. Hebr. 5.) So ſind ſolche Lehrer kluͤger/ als/ nicht nur
Auguſtinus deſſen/ Meynung geweſen/ es ſey ein jeder Artickel deß Glau-Tract. 97.
in Joh.

bens zugleich die Milch und ſtarcke Speiſe/ eine Milch den Juͤngern/ die
es bloß glauben/ eine ſtarcke Speiſe den Alten und mehrfaͤhigen/ die es
auch verſtehen ſollen/ dieſer weiß von dem neuen Unterſcheid/ als waͤren
etliche Glaubens-Artickel Milch/ etliche ſtarcke Speiſen/ gar nichts. Nicht
nur als St. Paulus/ der die gantze Epiſtel an die Roͤmer/ alſo ſonderlich
auch das neunte Capitel/ ſo wol an die unweiſen/ ungelehrten Jdioten
und Laͤyen/ als an die Weiſen geſchrieben; ſondern auch weiſer/ als Gott
der himmliſche Vater ſelbſt/ dem ſein geliebter eingebohrner Sohn innig-
lich dancket/ daß er die Geheimnuͤß Goͤttlicher Weißheit den Weiſen und
Klugen verborgen/ und den Unmuͤndigen geoffenbahret. Jtem/ es ſey
eben nicht noͤthig/ daß man ſo tieff in den Verſtand der Schrifft hinein
grabe und gruͤbele/ man verſteige ſich/ beſſer/ man fahre droben hin/ und
predige allein Gottes Wort/ das iſt/ hencke ein gantzen farraginem Bi-
bliſcher Spruͤche kettenweiſe aneinander/ ohne tieffſinnige Außlegung/
daher anderswo in einer Auffſtellung etlicher Prediger (derer Citata et-
liche Zuhoͤrer fleiſſig auffgemerckt/ und/ ſo offt einer die Schrifft angezo-
gen/ ein Eſel-Ohr ins Pſalm-Buͤchlein gemacht) der jenige den Preiß er-
halten/ der die meiſten Eſel-Ohren gehabt. O Alberti Magni! Danckeſt
du alſo deinem Gott/ du toll und thoͤrichtes Volck! Heißt das nicht das Pre-
digampt ſampt den Gaben deß H. Geiſtes miteinander auffheben? Es
haͤtte auff ſolche Weiſe Chriſtus nicht Noth gehabt/ gen Himmel zu fah-
ren/ auff daß er Gaben empfieng fuͤr die Menſchen/ und etliche ſetzte zu
Lehrern ꝛc.

D. Pappus ad Eſa. LX. annot avit: et ſi diviſiones ſunt donorum, & aliis
temporibus pro neceſſitate Eccleſiæ alia vigent dona: Tamen ea unoquoꝙ́ tem-
pore à benigniſſimo Domino tribuuntur, quæ ſunt maxime neceſſaria; Id quod
ex perpetua Eccleſiæ hiſtoria non difficile eſſet pluribus argumentis demonſtra-
re; ſed unum tamen ſufficere nunc potest. Legentibus enim Patrum ſive ſcripto-
rum Eccleſiaſticorum libros manifeſtum fit, nullam unquam fuiſſe exortam hæ-
reſin, quin Eccleſiæ ejusmodi interpretationis donum concederetur, ut, quod an-
teà in iisdem locis explicandis priores non vidiſſent, vel certè non notaſſent, po-
ſteriores cert aminibus illis impliciti ſic demonſtrarint, ut legentibus illa nihil

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[691/0715] Predigt. eine Klugheit/ wann man dergleichen Lehren/ ſonderlich den bloſſen Rath- ſchluß nicht auff die Cantzel bringt/ unter dem Schein/ als waͤrens harte und den einfaͤltigen Chriſten undaugliche Speiſen (gleich als wann die Milch-Chriſten nicht auch nach und nach muͤßten zu harten Speiſen an- gewehnet werden. Hebr. 5.) So ſind ſolche Lehrer kluͤger/ als/ nicht nur Auguſtinus deſſen/ Meynung geweſen/ es ſey ein jeder Artickel deß Glau- bens zugleich die Milch und ſtarcke Speiſe/ eine Milch den Juͤngern/ die es bloß glauben/ eine ſtarcke Speiſe den Alten und mehrfaͤhigen/ die es auch verſtehen ſollen/ dieſer weiß von dem neuen Unterſcheid/ als waͤren etliche Glaubens-Artickel Milch/ etliche ſtarcke Speiſen/ gar nichts. Nicht nur als St. Paulus/ der die gantze Epiſtel an die Roͤmer/ alſo ſonderlich auch das neunte Capitel/ ſo wol an die unweiſen/ ungelehrten Jdioten und Laͤyen/ als an die Weiſen geſchrieben; ſondern auch weiſer/ als Gott der himmliſche Vater ſelbſt/ dem ſein geliebter eingebohrner Sohn innig- lich dancket/ daß er die Geheimnuͤß Goͤttlicher Weißheit den Weiſen und Klugen verborgen/ und den Unmuͤndigen geoffenbahret. Jtem/ es ſey eben nicht noͤthig/ daß man ſo tieff in den Verſtand der Schrifft hinein grabe und gruͤbele/ man verſteige ſich/ beſſer/ man fahre droben hin/ und predige allein Gottes Wort/ das iſt/ hencke ein gantzen farraginem Bi- bliſcher Spruͤche kettenweiſe aneinander/ ohne tieffſinnige Außlegung/ daher anderswo in einer Auffſtellung etlicher Prediger (derer Citata et- liche Zuhoͤrer fleiſſig auffgemerckt/ und/ ſo offt einer die Schrifft angezo- gen/ ein Eſel-Ohr ins Pſalm-Buͤchlein gemacht) der jenige den Preiß er- halten/ der die meiſten Eſel-Ohren gehabt. O Alberti Magni! Danckeſt du alſo deinem Gott/ du toll und thoͤrichtes Volck! Heißt das nicht das Pre- digampt ſampt den Gaben deß H. Geiſtes miteinander auffheben? Es haͤtte auff ſolche Weiſe Chriſtus nicht Noth gehabt/ gen Himmel zu fah- ren/ auff daß er Gaben empfieng fuͤr die Menſchen/ und etliche ſetzte zu Lehrern ꝛc. Tract. 97. in Joh. D. Pappus ad Eſa. LX. annot avit: et ſi diviſiones ſunt donorum, & aliis temporibus pro neceſſitate Eccleſiæ alia vigent dona: Tamen ea unoquoꝙ́ tem- pore à benigniſſimo Domino tribuuntur, quæ ſunt maxime neceſſaria; Id quod ex perpetua Eccleſiæ hiſtoria non difficile eſſet pluribus argumentis demonſtra- re; ſed unum tamen ſufficere nunc potest. Legentibus enim Patrum ſive ſcripto- rum Eccleſiaſticorum libros manifeſtum fit, nullam unquam fuiſſe exortam hæ- reſin, quin Eccleſiæ ejusmodi interpretationis donum concederetur, ut, quod an- teà in iisdem locis explicandis priores non vidiſſent, vel certè non notaſſent, po- ſteriores cert aminibus illis impliciti ſic demonſtrarint, ut legentibus illa nihil ma- S s s s 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 691. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/715>, abgerufen am 13.06.2024.