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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die zwantzigste
sen sind gemeiniglich ungesund/ und vertragen sich nicht wol mit unserm
Magen: umb so viel gesunder und heilsamer ist auch der Catechismus/ den
wir in der Jugend gefaßt/ als frembde Lehr/ deren man sich in andern in-
fici
rten/ und mit Rottengifft angesteckten Orten erholen mag. Gleichwie
die Milch die uhrälteste und consequenter einfältigste/ und biß dato
übliche Kinderspeise gewesen/ deren die erstgebohrne Menschen Cain und
Abel sich alsobald bedienet/ damit sich auch die H. Patriarchen vor und
nach der Sündfluth sonderlich erquickt/ ehe und dann man von Braten/
Sieden/ und allerhand Schleckbißlein etwas gewust: So ist auch die Ca-
techismus-Lehre die älteste Lehre/ älter als alle neuauffkommene Schwer-
mereyen und Ketzereyen/ wie wolgeschmackt und lieblich dieselbe auch
manchem fürkommen mögen. Gleichwie die Milch soll sie just/ dem Kinde
gut und gesund seyn/ so muß sie lauter und unvermischt bleiben/ dem
Kinde gegeben werden/ wie sie aus den Brüsten geflossen; So bald sie
mit wenig Wasser vermischt/ so verleuret sie Krafft und Geschmack: und
sind die jenige Kinder unglückselig/ die allzuzeitlich und frühe von der Mut-
ter Brüsten weggerissen/ aus Armuth auch der lautern Kühe-Milch
entrathen/ und wol gar mit blosem Wasser/ oder mit vermischter Milch
sich behelffen müssen: Also soll der Catechismus lauter/ rein und unver-
fälscht aus den Brüsten/ Alten und Neuen Testaments fliessen/ adolon
1. Petr. 2.gala, eine lautere Milch soll es seyn/ wie Petrus erfordert/1. Petr.
2/2. Gleichwie die Milch die allergesundeste/ wolgeschmackste/ anmu-
thigste und lieblichste Speise/ davon der Mensch schön und starck/ und rö-
selicht wird/ täglich zunimmt/ die Erfahrenheit bezeugt/ daß die jenige Na-
tion
en/ dze viel Milchtranck und Milchspeisen brauchen/ gemeiuiglich
stärcker/ grösser und gesunder: So hat auch die Milch eine sonderbare
heimliche Krafft/ bey dem Säuglingen/ dessen Natur/ Arth und Tempe-
ramen
t zu afficiren und zu bewegen; daher gemeiniglich der Säugling
seiner Säugammen nachschlägt. Romulus und Romus von einer
Wölffin gesäuget/ hatten auch wilde Wolffsarth an sich genommen:
Scaliger.Jsts wahr/ was jener Philosophus schreibet von einem Wolff/ den er un-
ter Schaafen zahm ohne Beschädigung sehen herumb lauffen/ so kan es
anders nicht hergangen seyn/ dann daß der Wolff Schaafsmilch getrun-
cken/ dadurch seine Natur etlicher massen gehämmt und eingehalten wor-
den. Eben solch edel Nutriment, solche ersprießliche und gedeyliche Spei-
se ist auch der Catechismus/ davon wir erstarcken/ biß wir ein vollkomme-
ner Mann werden/ der da sey in der Maaß deß vollkommenen Alters
Christi: dadurch uns die wilde Adamische Wolffsarth abgewehnet/ und

dage-

Die zwantzigſte
ſen ſind gemeiniglich ungeſund/ und vertragen ſich nicht wol mit unſerm
Magen: umb ſo viel geſunder und heilſamer iſt auch der Catechiſmus/ den
wir in der Jugend gefaßt/ als frembde Lehr/ deren man ſich in andern in-
fici
rten/ und mit Rottengifft angeſteckten Orten erholen mag. Gleichwie
die Milch die uhraͤlteſte und conſequenter einfaͤltigſte/ und biß dato
uͤbliche Kinderſpeiſe geweſen/ deren die erſtgebohrne Menſchen Cain und
Abel ſich alſobald bedienet/ damit ſich auch die H. Patriarchen vor und
nach der Suͤndfluth ſonderlich erquickt/ ehe und dann man von Braten/
Sieden/ und allerhand Schleckbißlein etwas gewuſt: So iſt auch die Ca-
techiſmus-Lehre die aͤlteſte Lehre/ aͤlter als alle neuauffkommene Schwer-
mereyen und Ketzereyen/ wie wolgeſchmackt und lieblich dieſelbe auch
manchem fuͤrkommen moͤgen. Gleichwie die Milch ſoll ſie juſt/ dem Kinde
gut und geſund ſeyn/ ſo muß ſie lauter und unvermiſcht bleiben/ dem
Kinde gegeben werden/ wie ſie aus den Bruͤſten gefloſſen; So bald ſie
mit wenig Waſſer vermiſcht/ ſo verleuret ſie Krafft und Geſchmack: und
ſind die jenige Kinder ungluͤckſelig/ die allzuzeitlich und fruͤhe von der Mut-
ter Bruͤſten weggeriſſen/ aus Armuth auch der lautern Kuͤhe-Milch
entrathen/ und wol gar mit bloſem Waſſer/ oder mit vermiſchter Milch
ſich behelffen muͤſſen: Alſo ſoll der Catechiſmus lauter/ rein und unver-
faͤlſcht aus den Bruͤſten/ Alten und Neuen Teſtaments flieſſen/ ἄδολον
1. Petr. 2.γάλα, eine lautere Milch ſoll es ſeyn/ wie Petrus erfordert/1. Petr.
2/2. Gleichwie die Milch die allergeſundeſte/ wolgeſchmackſte/ anmu-
thigſte und lieblichſte Speiſe/ davon der Menſch ſchoͤn und ſtarck/ und roͤ-
ſelicht wird/ taͤglich zunimmt/ die Erfahrenheit bezeugt/ daß die jenige Na-
tion
en/ dze viel Milchtranck und Milchſpeiſen brauchen/ gemeiuiglich
ſtaͤrcker/ groͤſſer und geſunder: So hat auch die Milch eine ſonderbare
heimliche Krafft/ bey dem Saͤuglingen/ deſſen Natur/ Arth und Tempe-
ramen
t zu afficiren und zu bewegen; daher gemeiniglich der Saͤugling
ſeiner Saͤugammen nachſchlaͤgt. Romulus und Romus von einer
Woͤlffin geſaͤuget/ hatten auch wilde Wolffsarth an ſich genommen:
Scaliger.Jſts wahꝛ/ was jener Philoſophus ſchreibet von einem Wolff/ den er un-
ter Schaafen zahm ohne Beſchaͤdigung ſehen herumb lauffen/ ſo kan es
anders nicht hergangen ſeyn/ dann daß der Wolff Schaafsmilch getrun-
cken/ dadurch ſeine Natur etlicher maſſen gehaͤm̃t und eingehalten wor-
den. Eben ſolch edel Nutriment, ſolche erſprießliche und gedeyliche Spei-
ſe iſt auch der Catechiſmus/ davon wir erſtarcken/ biß wir ein vollkomme-
ner Mann werden/ der da ſey in der Maaß deß vollkommenen Alters
Chriſti: dadurch uns die wilde Adamiſche Wolffsarth abgewehnet/ und

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[628/0652] Die zwantzigſte ſen ſind gemeiniglich ungeſund/ und vertragen ſich nicht wol mit unſerm Magen: umb ſo viel geſunder und heilſamer iſt auch der Catechiſmus/ den wir in der Jugend gefaßt/ als frembde Lehr/ deren man ſich in andern in- ficirten/ und mit Rottengifft angeſteckten Orten erholen mag. Gleichwie die Milch die uhraͤlteſte und conſequenter einfaͤltigſte/ und biß dato uͤbliche Kinderſpeiſe geweſen/ deren die erſtgebohrne Menſchen Cain und Abel ſich alſobald bedienet/ damit ſich auch die H. Patriarchen vor und nach der Suͤndfluth ſonderlich erquickt/ ehe und dann man von Braten/ Sieden/ und allerhand Schleckbißlein etwas gewuſt: So iſt auch die Ca- techiſmus-Lehre die aͤlteſte Lehre/ aͤlter als alle neuauffkommene Schwer- mereyen und Ketzereyen/ wie wolgeſchmackt und lieblich dieſelbe auch manchem fuͤrkommen moͤgen. Gleichwie die Milch ſoll ſie juſt/ dem Kinde gut und geſund ſeyn/ ſo muß ſie lauter und unvermiſcht bleiben/ dem Kinde gegeben werden/ wie ſie aus den Bruͤſten gefloſſen; So bald ſie mit wenig Waſſer vermiſcht/ ſo verleuret ſie Krafft und Geſchmack: und ſind die jenige Kinder ungluͤckſelig/ die allzuzeitlich und fruͤhe von der Mut- ter Bruͤſten weggeriſſen/ aus Armuth auch der lautern Kuͤhe-Milch entrathen/ und wol gar mit bloſem Waſſer/ oder mit vermiſchter Milch ſich behelffen muͤſſen: Alſo ſoll der Catechiſmus lauter/ rein und unver- faͤlſcht aus den Bruͤſten/ Alten und Neuen Teſtaments flieſſen/ ἄδολον γάλα, eine lautere Milch ſoll es ſeyn/ wie Petrus erfordert/1. Petr. 2/2. Gleichwie die Milch die allergeſundeſte/ wolgeſchmackſte/ anmu- thigſte und lieblichſte Speiſe/ davon der Menſch ſchoͤn und ſtarck/ und roͤ- ſelicht wird/ taͤglich zunimmt/ die Erfahrenheit bezeugt/ daß die jenige Na- tionen/ dze viel Milchtranck und Milchſpeiſen brauchen/ gemeiuiglich ſtaͤrcker/ groͤſſer und geſunder: So hat auch die Milch eine ſonderbare heimliche Krafft/ bey dem Saͤuglingen/ deſſen Natur/ Arth und Tempe- rament zu afficiren und zu bewegen; daher gemeiniglich der Saͤugling ſeiner Saͤugammen nachſchlaͤgt. Romulus und Romus von einer Woͤlffin geſaͤuget/ hatten auch wilde Wolffsarth an ſich genommen: Jſts wahꝛ/ was jener Philoſophus ſchreibet von einem Wolff/ den er un- ter Schaafen zahm ohne Beſchaͤdigung ſehen herumb lauffen/ ſo kan es anders nicht hergangen ſeyn/ dann daß der Wolff Schaafsmilch getrun- cken/ dadurch ſeine Natur etlicher maſſen gehaͤm̃t und eingehalten wor- den. Eben ſolch edel Nutriment, ſolche erſprießliche und gedeyliche Spei- ſe iſt auch der Catechiſmus/ davon wir erſtarcken/ biß wir ein vollkomme- ner Mann werden/ der da ſey in der Maaß deß vollkommenen Alters Chriſti: dadurch uns die wilde Adamiſche Wolffsarth abgewehnet/ und dage- 1. Petr. 2. Scaliger.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 628. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/652>, abgerufen am 22.11.2024.