Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die zwölffte
ruffenden Gnade beseliget/ und mit dem Evangelio erleuchtet worden?
Hispanien/ Jtalien/ Türckey und andern Nationen ist dergleichen Gna-
de nicht widerfahren. Auff diese und dergleichen Einwürffe ist die einige/
beste und leichteste Antwort diese: Daß GOtt der HErr sey Numen har-
monicum,
ein solcher Gott/ in deme seine Göttliche Tugenden und Eigen-
schafften sich gantz holdselig miteinander temperiren/ mengen/ vergleichen/
und sich gleichsam untereinander küssen Ps. 85. Er ist barmhertzig/ aber
auch gerecht; Gerecht/ aber auch weiß; Ein gutthätiger/ aber auch ein frey-
thätiger GOtt. GOtt ist ein allbarmhertziger Vater/ ist klar und außge-
macht: Der Sohn GOttes ist in die Welt kommen/ alle Menschen zuer-
leuchten: Der H. Geist ist außgegossen über alles Fleisch. Welches so
helle Liecht durch die betrügliche Jrrwische und Gespenste der distinctio-
num inter genera singulorum & singula generum, inter volunta-
tem decreti & praecepti,
sich nicht läst verdunckeln/ und steht Himmel-
fest die substantia gratiae universalis, daß GOtt wolle allen und jeden
Menschen helffen/ und geholffen haben; Er hat sich bey keinem Volck oder
Menschlicher Creatur unter der Sonnen jemal unbezeugt gelassen/ die edle
Fama seines Namens erstreckt sich in alle Ort und Ende/ alle Lande sind
Conf.
Hod. Calv.
Ph. IX.
p.
1944.
& 1945.
seiner Ehren voll. Darneben aber ist er auch ein freythätiger GOtt/ der
ihm Ordnung/ Zeit/ Maß/ Grad und Stunden reservirt und vorbehal-
ten/ daher es kompt/ daß Er andern Völckern SIC, Also/ in solchem hel-
len Wunder-Liecht nicht erschienen/ wie Er Jacob und Jsrael gethan.
Folget es aber darum/ sie haben kein solchen hohen Grad deß Göttlichen
Liechts gehabt/ Ergo, allerdings kein Liecht? Euer Liebe verstehe es in ei-
nem Gleichnüß: Ein grosser Herr hatte einmal ob crimen laesae Maje-
statis
etliche Rebellen auß seinem Königreich hinauß gejagt/ in eine weit-
gelegene/ rauhe/ barbarische/ wilde Jnsul/ da sie als Gefangene zusammen
gepackt und eingeschlossen gesessen/ alle Stunde und Augenblick deß Hen-
ckers zu erwarten/ und dasselbe erblich auff Kindeskind: Er hat sich aber
auß grundloser Liebe erbarmet/ und durch die Fürbitte seines einigen
Sohns erweichen und bewegen lassen/ Perdon und Evangelia dahin ab-
zufertigen/ aber auff ungleiche Weise; Als ein gutthätiger/ aber auch frey-
thätiger Gott/ allen miteinander hat er lassen eine Famam zufliegen/
Send-Brieffe außstreuen mit Vermeldung/ wo sie ihme würden glauben
und Gnade annehmen/ so solte ihnen das Leben geschenckt seyn: Zu einer
andern Familia hat er Botten gesandt/ die haben den schrifftlichen Wil-
len deß Königs mitgebracht/ unverfälscht eigentlich erklärt und außge-
legt/ und mit würcklichen signaculis bestätiget: Zu einer Familia hat er
sein eignen Sohn/ mit sonderbarem Pomp/ Roß und Wagen/ Silber

und

Die zwoͤlffte
ruffenden Gnade beſeliget/ und mit dem Evangelio erleuchtet worden?
Hiſpanien/ Jtalien/ Tuͤrckey und andern Nationen iſt dergleichen Gna-
de nicht widerfahren. Auff dieſe und dergleichen Einwuͤrffe iſt die einige/
beſte und leichteſte Antwort dieſe: Daß GOtt der HErꝛ ſey Numen har-
monicum,
ein ſolcher Gott/ in deme ſeine Goͤttliche Tugenden und Eigen-
ſchafften ſich gantz holdſelig miteinander temperiren/ mengen/ vergleichen/
und ſich gleichſam untereinander kuͤſſen Pſ. 85. Er iſt barmhertzig/ aber
auch gerecht; Gerecht/ aber auch weiß; Ein gutthaͤtiger/ aber auch ein frey-
thaͤtiger GOtt. GOtt iſt ein allbarmhertziger Vater/ iſt klar und außge-
macht: Der Sohn GOttes iſt in die Welt kommen/ alle Menſchen zuer-
leuchten: Der H. Geiſt iſt außgegoſſen uͤber alles Fleiſch. Welches ſo
helle Liecht durch die betruͤgliche Jrꝛwiſche und Geſpenſte der diſtinctio-
num inter genera ſingulorum & ſingula generum, inter volunta-
tem decreti & præcepti,
ſich nicht laͤſt verdunckeln/ und ſteht Himmel-
feſt die ſubſtantia gratiæ univerſalis, daß GOtt wolle allen und jeden
Menſchen helffen/ und geholffen haben; Er hat ſich bey keinem Volck oder
Menſchlicher Creatur unter der Sonnen jemal unbezeugt gelaſſen/ die edle
Fama ſeines Namens erſtreckt ſich in alle Ort und Ende/ alle Lande ſind
Conf.
Hod. Calv.
Ph. IX.
p.
1944.
& 1945.
ſeiner Ehren voll. Darneben aber iſt er auch ein freythaͤtiger GOtt/ der
ihm Ordnung/ Zeit/ Maß/ Grad und Stunden reſervirt und vorbehal-
ten/ daher es kompt/ daß Er andern Voͤlckern SIC, Alſo/ in ſolchem hel-
len Wunder-Liecht nicht erſchienen/ wie Er Jacob und Jſrael gethan.
Folget es aber darum/ ſie haben kein ſolchen hohen Grad deß Goͤttlichen
Liechts gehabt/ Ergò, allerdings kein Liecht? Euer Liebe verſtehe es in ei-
nem Gleichnuͤß: Ein groſſer Herꝛ hatte einmal ob crimen læſæ Maje-
ſtatis
etliche Rebellen auß ſeinem Koͤnigreich hinauß gejagt/ in eine weit-
gelegene/ rauhe/ barbariſche/ wilde Jnſul/ da ſie als Gefangene zuſammen
gepackt und eingeſchloſſen geſeſſen/ alle Stunde und Augenblick deß Hen-
ckers zu erwarten/ und daſſelbe erblich auff Kindeskind: Er hat ſich aber
auß grundloſer Liebe erbarmet/ und durch die Fuͤrbitte ſeines einigen
Sohns erweichen und bewegen laſſen/ Perdon und Evangelia dahin ab-
zufertigen/ aber auff ungleiche Weiſe; Als ein gutthaͤtiger/ aber auch frey-
thaͤtiger Gott/ allen miteinander hat er laſſen eine Famam zufliegen/
Send-Brieffe außſtreuen mit Vermeldung/ wo ſie ihme wuͤrden glauben
und Gnade annehmen/ ſo ſolte ihnen das Leben geſchenckt ſeyn: Zu einer
andern Familia hat er Botten geſandt/ die haben den ſchrifftlichen Wil-
len deß Koͤnigs mitgebracht/ unverfaͤlſcht eigentlich erklaͤrt und außge-
legt/ und mit wuͤrcklichen ſignaculis beſtaͤtiget: Zu einer Familia hat er
ſein eignen Sohn/ mit ſonderbarem Pomp/ Roß und Wagen/ Silber

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0504" n="480"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die zwo&#x0364;lffte</hi></fw><lb/>
ruffenden Gnade be&#x017F;eliget/ und mit dem Evangelio erleuchtet worden?<lb/>
Hi&#x017F;panien/ Jtalien/ Tu&#x0364;rckey und andern Nationen i&#x017F;t dergleichen Gna-<lb/>
de nicht widerfahren. Auff die&#x017F;e und dergleichen Einwu&#x0364;rffe i&#x017F;t die einige/<lb/>
be&#x017F;te und leichte&#x017F;te Antwort die&#x017F;e: Daß GOtt der HEr&#xA75B; &#x017F;ey <hi rendition="#aq">Numen har-<lb/>
monicum,</hi> ein &#x017F;olcher Gott/ in deme &#x017F;eine Go&#x0364;ttliche Tugenden und Eigen-<lb/>
&#x017F;chafften &#x017F;ich gantz hold&#x017F;elig miteinander <hi rendition="#aq">temperi</hi>ren/ mengen/ vergleichen/<lb/>
und &#x017F;ich gleich&#x017F;am untereinander ku&#x0364;&#x017F;&#x017F;en P&#x017F;. 85. Er i&#x017F;t barmhertzig/ aber<lb/>
auch gerecht; Gerecht/ aber auch weiß; Ein guttha&#x0364;tiger/ aber auch ein frey-<lb/>
tha&#x0364;tiger GOtt. GOtt i&#x017F;t ein allbarmhertziger Vater/ i&#x017F;t klar und außge-<lb/>
macht: Der Sohn GOttes i&#x017F;t in die Welt kommen/ alle Men&#x017F;chen zuer-<lb/>
leuchten: Der H. Gei&#x017F;t i&#x017F;t außgego&#x017F;&#x017F;en u&#x0364;ber alles Flei&#x017F;ch. Welches &#x017F;o<lb/>
helle Liecht durch die betru&#x0364;gliche Jr&#xA75B;wi&#x017F;che und Ge&#x017F;pen&#x017F;te der <hi rendition="#aq">di&#x017F;tinctio-<lb/>
num inter genera &#x017F;ingulorum &amp; &#x017F;ingula generum, inter volunta-<lb/>
tem decreti &amp; præcepti,</hi> &#x017F;ich nicht la&#x0364;&#x017F;t verdunckeln/ und &#x017F;teht Himmel-<lb/>
fe&#x017F;t die <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;tantia gratiæ univer&#x017F;alis,</hi> daß <hi rendition="#k">GOtt</hi> wolle allen und jeden<lb/>
Men&#x017F;chen helffen/ und geholffen haben; Er hat &#x017F;ich bey keinem Volck oder<lb/>
Men&#x017F;chlicher Creatur unter der Sonnen jemal unbezeugt gela&#x017F;&#x017F;en/ die edle<lb/><hi rendition="#aq">Fama</hi> &#x017F;eines Namens er&#x017F;treckt &#x017F;ich in alle Ort und Ende/ alle Lande &#x017F;ind<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Conf.<lb/>
Hod. Calv.<lb/>
Ph. IX.<lb/>
p.</hi> 1944.<lb/>
&amp; 1945.</note>&#x017F;einer Ehren voll. Darneben aber i&#x017F;t er auch ein freytha&#x0364;tiger GOtt/ der<lb/>
ihm Ordnung/ Zeit/ Maß/ Grad und Stunden <hi rendition="#aq">re&#x017F;ervirt</hi> und vorbehal-<lb/>
ten/ daher es kompt/ daß Er andern Vo&#x0364;lckern <hi rendition="#aq">SIC,</hi> <hi rendition="#fr">Al&#x017F;o/</hi> in &#x017F;olchem hel-<lb/>
len Wunder-Liecht nicht er&#x017F;chienen/ wie Er Jacob und J&#x017F;rael gethan.<lb/>
Folget es aber darum/ &#x017F;ie haben kein &#x017F;olchen hohen Grad deß Go&#x0364;ttlichen<lb/>
Liechts gehabt/ <hi rendition="#aq">Ergò,</hi> allerdings kein Liecht? Euer Liebe ver&#x017F;tehe es in ei-<lb/>
nem Gleichnu&#x0364;ß: Ein gro&#x017F;&#x017F;er Her&#xA75B; hatte einmal <hi rendition="#aq">ob crimen læ&#x017F;æ Maje-<lb/>
&#x017F;tatis</hi> etliche Rebellen auß &#x017F;einem Ko&#x0364;nigreich hinauß gejagt/ in eine weit-<lb/>
gelegene/ rauhe/ barbari&#x017F;che/ wilde Jn&#x017F;ul/ da &#x017F;ie als Gefangene zu&#x017F;ammen<lb/>
gepackt und einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en/ alle Stunde und Augenblick deß Hen-<lb/>
ckers zu erwarten/ und da&#x017F;&#x017F;elbe erblich auff Kindeskind: Er hat &#x017F;ich aber<lb/>
auß grundlo&#x017F;er Liebe erbarmet/ und durch die Fu&#x0364;rbitte &#x017F;eines einigen<lb/>
Sohns erweichen und bewegen la&#x017F;&#x017F;en/ <hi rendition="#aq">Perdon</hi> und <hi rendition="#aq">Evangelia</hi> dahin ab-<lb/>
zufertigen/ aber auff ungleiche Wei&#x017F;e; Als ein guttha&#x0364;tiger/ aber auch frey-<lb/>
tha&#x0364;tiger Gott/ allen miteinander hat er la&#x017F;&#x017F;en eine <hi rendition="#aq">Famam</hi> zufliegen/<lb/>
Send-Brieffe auß&#x017F;treuen mit Vermeldung/ wo &#x017F;ie ihme wu&#x0364;rden glauben<lb/>
und Gnade annehmen/ &#x017F;o &#x017F;olte ihnen das Leben ge&#x017F;chenckt &#x017F;eyn: Zu einer<lb/>
andern <hi rendition="#aq">Familia</hi> hat er Botten ge&#x017F;andt/ die haben den &#x017F;chrifftlichen Wil-<lb/>
len deß Ko&#x0364;nigs mitgebracht/ unverfa&#x0364;l&#x017F;cht eigentlich erkla&#x0364;rt und außge-<lb/>
legt/ und mit wu&#x0364;rcklichen <hi rendition="#aq">&#x017F;ignaculis</hi> be&#x017F;ta&#x0364;tiget: Zu einer <hi rendition="#aq">Familia</hi> hat er<lb/>
&#x017F;ein eignen Sohn/ mit &#x017F;onderbarem Pomp/ Roß und Wagen/ Silber<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[480/0504] Die zwoͤlffte ruffenden Gnade beſeliget/ und mit dem Evangelio erleuchtet worden? Hiſpanien/ Jtalien/ Tuͤrckey und andern Nationen iſt dergleichen Gna- de nicht widerfahren. Auff dieſe und dergleichen Einwuͤrffe iſt die einige/ beſte und leichteſte Antwort dieſe: Daß GOtt der HErꝛ ſey Numen har- monicum, ein ſolcher Gott/ in deme ſeine Goͤttliche Tugenden und Eigen- ſchafften ſich gantz holdſelig miteinander temperiren/ mengen/ vergleichen/ und ſich gleichſam untereinander kuͤſſen Pſ. 85. Er iſt barmhertzig/ aber auch gerecht; Gerecht/ aber auch weiß; Ein gutthaͤtiger/ aber auch ein frey- thaͤtiger GOtt. GOtt iſt ein allbarmhertziger Vater/ iſt klar und außge- macht: Der Sohn GOttes iſt in die Welt kommen/ alle Menſchen zuer- leuchten: Der H. Geiſt iſt außgegoſſen uͤber alles Fleiſch. Welches ſo helle Liecht durch die betruͤgliche Jrꝛwiſche und Geſpenſte der diſtinctio- num inter genera ſingulorum & ſingula generum, inter volunta- tem decreti & præcepti, ſich nicht laͤſt verdunckeln/ und ſteht Himmel- feſt die ſubſtantia gratiæ univerſalis, daß GOtt wolle allen und jeden Menſchen helffen/ und geholffen haben; Er hat ſich bey keinem Volck oder Menſchlicher Creatur unter der Sonnen jemal unbezeugt gelaſſen/ die edle Fama ſeines Namens erſtreckt ſich in alle Ort und Ende/ alle Lande ſind ſeiner Ehren voll. Darneben aber iſt er auch ein freythaͤtiger GOtt/ der ihm Ordnung/ Zeit/ Maß/ Grad und Stunden reſervirt und vorbehal- ten/ daher es kompt/ daß Er andern Voͤlckern SIC, Alſo/ in ſolchem hel- len Wunder-Liecht nicht erſchienen/ wie Er Jacob und Jſrael gethan. Folget es aber darum/ ſie haben kein ſolchen hohen Grad deß Goͤttlichen Liechts gehabt/ Ergò, allerdings kein Liecht? Euer Liebe verſtehe es in ei- nem Gleichnuͤß: Ein groſſer Herꝛ hatte einmal ob crimen læſæ Maje- ſtatis etliche Rebellen auß ſeinem Koͤnigreich hinauß gejagt/ in eine weit- gelegene/ rauhe/ barbariſche/ wilde Jnſul/ da ſie als Gefangene zuſammen gepackt und eingeſchloſſen geſeſſen/ alle Stunde und Augenblick deß Hen- ckers zu erwarten/ und daſſelbe erblich auff Kindeskind: Er hat ſich aber auß grundloſer Liebe erbarmet/ und durch die Fuͤrbitte ſeines einigen Sohns erweichen und bewegen laſſen/ Perdon und Evangelia dahin ab- zufertigen/ aber auff ungleiche Weiſe; Als ein gutthaͤtiger/ aber auch frey- thaͤtiger Gott/ allen miteinander hat er laſſen eine Famam zufliegen/ Send-Brieffe außſtreuen mit Vermeldung/ wo ſie ihme wuͤrden glauben und Gnade annehmen/ ſo ſolte ihnen das Leben geſchenckt ſeyn: Zu einer andern Familia hat er Botten geſandt/ die haben den ſchrifftlichen Wil- len deß Koͤnigs mitgebracht/ unverfaͤlſcht eigentlich erklaͤrt und außge- legt/ und mit wuͤrcklichen ſignaculis beſtaͤtiget: Zu einer Familia hat er ſein eignen Sohn/ mit ſonderbarem Pomp/ Roß und Wagen/ Silber und Conf. Hod. Calv. Ph. IX. p. 1944. & 1945.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/504
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/504>, abgerufen am 16.07.2024.