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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die eilffte
beam der abtrünnige Jud/ der nach aller seiner Hertzens-Lust von den ge-
ringsten und ungeschicktesten deß Volcks die Hand gefüllt und zu den
Priestern der Höhe gemacht; Nicht besser/ als die Römischen Landpfle-
ger die Heyden/ die mit dem Jüdischen Hohen-Priesterthum/ als mit einem
Ballen leichtfertiger Weise gespielt/ bald diesen bald jenen zu und abge-
setzt. Als Constantinus der Römische Kayser/ der Macedonium den
Ketzermeister auff den Constantinopolitanischen Stuhl erhoben; Als
Mahometh II. der Türck nachdem er Constantinopel erobert/ Gennadio
Scholario
den Patriarchen-Stab eingehändiget/ dessen nachfolgender
Sultan auch nach blossem Belieben den Patriarchat zu verwalten/ oder
vielmehr zu kauffen gegeben. Ebenmässige Beschaffenheit hat es auch
mit der dimission und Enturlaubung. Es werden (schreibt ein fürneh-
(*) Conr.
Göbel. in
Aug. Conf.

über den
14. Artic.
pag. 1008.
conf. ibid.
p.
1014.
mer Theologus (*)) hoher und nieder Stands Obrigkeiten ge-
funden/ die ihre Prediger anders nicht/ als wie ihre Leibeige-
ne halten/ so lang sie den Becher auffrecht tragen/ so lang ist
man mit ihnen zu frieden/ so bald sie aber dem Herodisagen/
was nicht recht ist/ so pflegt man ihnen einen Brieff in ein
ander Closter zu geben/ und sie offtermahlen ohn alle wichti-
ge und erhebliche Ursachen/ mit allen Ungnaden abzuschaf-
fen und fortzuschicken. Aber das ist durchauß der rechte or-
dentliche Weg nicht.

Und das ist also das genannte warhaffte Jus Episcopale oder Bi-
schöffliche Recht/ jus institutum, destitutum, restitutum, welches
zwar von Gott dem Herrn/ als dem Gott der Ordnung löblich ge-
stifftet/ wie auß jetzt abgelegtem Vortrag heiter und hell zu vernehmen ge-
weßt: Aber hernach durch ein abscheulich monopolium vom Pabst und
seiner Clerisey der weltlichen Obrigkeit gäntzlich entzogen und geraubet
worden/ und also von dem Drachen dem edlen Adler (wie hefftig sich auch
dieser gewehrt durch die großmüthige Christliche alte Kayser) die Federn
außgerauffet/ und einer solchen heilsamen Göttlichen Ordnung/ eine
schändliche und schädliche ataxia und Unordnung entgegen gesetzt wor-
den durch folgende rapinas und Ehren Raub/ als

I. Per rapinam Deitatis, indem der Pabst den Namen Götter
auff sich und seine geöhlte Clerisey gezogen/ und also nicht Moses/ sondern
Aaron in Göttlichen Stand erhöhet worden.

Gestalt dann gethan sonderlich Gregorius, qui bonorum Paparum ultimus
& malorum primus,
dessen Epistel ad Mauritium juri Canonico einverleibt in
Decreto Gratiani part. 2. caus. 11. q. 1. cap. Sacerdotibus p. 554. Sacerdotes divinis
eloquiis aliquando Dii vocantur, applica illis ad Deos Exod. 21. & 22. ibid. citat

histo-

Die eilffte
beam der abtruͤnnige Jud/ der nach aller ſeiner Hertzens-Luſt von den ge-
ringſten und ungeſchickteſten deß Volcks die Hand gefuͤllt und zu den
Prieſtern der Hoͤhe gemacht; Nicht beſſer/ als die Roͤmiſchen Landpfle-
ger die Heyden/ die mit dem Juͤdiſchen Hohen-Prieſterthum/ als mit einem
Ballen leichtfertiger Weiſe geſpielt/ bald dieſen bald jenen zu und abge-
ſetzt. Als Conſtantinus der Roͤmiſche Kayſer/ der Macedonium den
Ketzermeiſter auff den Conſtantinopolitaniſchen Stuhl erhoben; Als
Mahometh II. der Tuͤrck nachdem er Conſtantinopel erobert/ Gennadio
Scholario
den Patriarchen-Stab eingehaͤndiget/ deſſen nachfolgender
Sultan auch nach bloſſem Belieben den Patriarchat zu verwalten/ oder
vielmehr zu kauffen gegeben. Ebenmaͤſſige Beſchaffenheit hat es auch
mit der dimiſſion und Enturlaubung. Es werden (ſchreibt ein fuͤrneh-
(*) Conr.
Göbel. in
Aug. Conf.

uͤber den
14. Artic.
pag. 1008.
conf. ibid.
p.
1014.
mer Theologus (*)) hoher und nieder Stands Obrigkeiten ge-
funden/ die ihre Prediger anders nicht/ als wie ihre Leibeige-
ne halten/ ſo lang ſie den Becher auffrecht tragen/ ſo lang iſt
man mit ihnen zu frieden/ ſo bald ſie aber dem Herodiſagen/
was nicht recht iſt/ ſo pflegt man ihnen einen Brieff in ein
ander Cloſter zu geben/ und ſie offtermahlen ohn alle wichti-
ge und erhebliche Urſachen/ mit allen Ungnaden abzuſchaf-
fen und fortzuſchicken. Aber das iſt durchauß der rechte or-
dentliche Weg nicht.

Und das iſt alſo das genannte warhaffte Jus Epiſcopale oder Bi-
ſchoͤffliche Recht/ jus inſtitutum, deſtitutum, reſtitutum, welches
zwar von Gott dem Herrn/ als dem Gott der Ordnung loͤblich ge-
ſtifftet/ wie auß jetzt abgelegtem Vortrag heiter und hell zu vernehmen ge-
weßt: Aber hernach durch ein abſcheulich monopolium vom Pabſt und
ſeiner Cleriſey der weltlichen Obrigkeit gaͤntzlich entzogen und geraubet
worden/ und alſo von dem Drachen dem edlen Adler (wie hefftig ſich auch
dieſer gewehrt durch die großmuͤthige Chriſtliche alte Kayſer) die Federn
außgerauffet/ und einer ſolchen heilſamen Goͤttlichen Ordnung/ eine
ſchaͤndliche und ſchaͤdliche ἀταξία und Unordnung entgegen geſetzt wor-
den durch folgende rapinas und Ehren Raub/ als

I. Per rapinam Deitatis, indem der Pabſt den Namen Goͤtter
auff ſich und ſeine geoͤhlte Cleriſey gezogen/ und alſo nicht Moſes/ ſondern
Aaron in Goͤttlichen Stand erhoͤhet worden.

Geſtalt dann gethan ſonderlich Gregorius, qui bonorum Paparum ultimus
& malorum primus,
deſſen Epiſtel ad Mauritium juri Canonico einverleibt in
Decreto Gratiani part. 2. cauſ. 11. q. 1. cap. Sacerdotibus p. 554. Sacerdotes divinis
eloquiis aliquando Dii vocantur, applica illis ad Deos Exod. 21. & 22. ibid. citat

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[446/0470] Die eilffte beam der abtruͤnnige Jud/ der nach aller ſeiner Hertzens-Luſt von den ge- ringſten und ungeſchickteſten deß Volcks die Hand gefuͤllt und zu den Prieſtern der Hoͤhe gemacht; Nicht beſſer/ als die Roͤmiſchen Landpfle- ger die Heyden/ die mit dem Juͤdiſchen Hohen-Prieſterthum/ als mit einem Ballen leichtfertiger Weiſe geſpielt/ bald dieſen bald jenen zu und abge- ſetzt. Als Conſtantinus der Roͤmiſche Kayſer/ der Macedonium den Ketzermeiſter auff den Conſtantinopolitaniſchen Stuhl erhoben; Als Mahometh II. der Tuͤrck nachdem er Conſtantinopel erobert/ Gennadio Scholario den Patriarchen-Stab eingehaͤndiget/ deſſen nachfolgender Sultan auch nach bloſſem Belieben den Patriarchat zu verwalten/ oder vielmehr zu kauffen gegeben. Ebenmaͤſſige Beſchaffenheit hat es auch mit der dimiſſion und Enturlaubung. Es werden (ſchreibt ein fuͤrneh- mer Theologus (*)) hoher und nieder Stands Obrigkeiten ge- funden/ die ihre Prediger anders nicht/ als wie ihre Leibeige- ne halten/ ſo lang ſie den Becher auffrecht tragen/ ſo lang iſt man mit ihnen zu frieden/ ſo bald ſie aber dem Herodiſagen/ was nicht recht iſt/ ſo pflegt man ihnen einen Brieff in ein ander Cloſter zu geben/ und ſie offtermahlen ohn alle wichti- ge und erhebliche Urſachen/ mit allen Ungnaden abzuſchaf- fen und fortzuſchicken. Aber das iſt durchauß der rechte or- dentliche Weg nicht. (*) Conr. Göbel. in Aug. Conf. uͤber den 14. Artic. pag. 1008. conf. ibid. p. 1014. Und das iſt alſo das genannte warhaffte Jus Epiſcopale oder Bi- ſchoͤffliche Recht/ jus inſtitutum, deſtitutum, reſtitutum, welches zwar von Gott dem Herrn/ als dem Gott der Ordnung loͤblich ge- ſtifftet/ wie auß jetzt abgelegtem Vortrag heiter und hell zu vernehmen ge- weßt: Aber hernach durch ein abſcheulich monopolium vom Pabſt und ſeiner Cleriſey der weltlichen Obrigkeit gaͤntzlich entzogen und geraubet worden/ und alſo von dem Drachen dem edlen Adler (wie hefftig ſich auch dieſer gewehrt durch die großmuͤthige Chriſtliche alte Kayſer) die Federn außgerauffet/ und einer ſolchen heilſamen Goͤttlichen Ordnung/ eine ſchaͤndliche und ſchaͤdliche ἀταξία und Unordnung entgegen geſetzt wor- den durch folgende rapinas und Ehren Raub/ als I. Per rapinam Deitatis, indem der Pabſt den Namen Goͤtter auff ſich und ſeine geoͤhlte Cleriſey gezogen/ und alſo nicht Moſes/ ſondern Aaron in Goͤttlichen Stand erhoͤhet worden. Geſtalt dann gethan ſonderlich Gregorius, qui bonorum Paparum ultimus & malorum primus, deſſen Epiſtel ad Mauritium juri Canonico einverleibt in Decreto Gratiani part. 2. cauſ. 11. q. 1. cap. Sacerdotibus p. 554. Sacerdotes divinis eloquiis aliquando Dii vocantur, applica illis ad Deos Exod. 21. & 22. ibid. citat hiſto-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/470>, abgerufen am 27.05.2024.