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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die ander
sima, limpidissima, dulcissima, davon Menschen und Viehe/ alle lech-
zende abgemattete Seelen erquicket und erlabet worden. Wie im 78. Ps.
steht v. 15. Er (der HErr) reiß die Felsen in der Wüsten/ und
träncket sie mit Wasser die Fulle/ und ließ Bäche aus den
Felsen fliessen/ daß sie hinab flossen wie Wasser-Ströme.

Alles in Krafft dessen der damahl auff dem Berg gestanden und in einem
sond rbahren eusserlichen Zeichen Mosi erschienen. Joseph. l. 3. c. 1.

Lauter theina, lauter miracula und unerhörte Wunderthaten!
Zwar Philo der sonst gelehrte/ hie aber blinde Jud macht ein natürlich
Werck hieraus/ tichtet/ es sey das Wasser vorhin in Bereitschafft da
gewesen inwendig verborgen/ so hernach mit Gewalt heraus gebrochen
aus heimlichen Adern/ dem aber David widerspricht Ps. 114/ 8. Der
GOtt Jacob/
sagt er/ wandelte den Felß in Wasser-See/
und die Steine in Wasser-Brunnen.
Josephus schreibt/ Eos
inopinato spectaculo fuisse attonitos,
sie haben sich vor solchem blötz-
lichen Außguß entsetzt. Warum das? Weil es ein übernatürlich seltzam
Wunderwerck gewesen. Also ist auch miraculose und wunderbahrer
Weiß über und wider alle Natur von dem Felß Christo geflossen Wasser
und Blut/ nicht allein das verblümte Lebens-Wasser der heilig Geist/
davon Joel geweissaget c. 3. der würcklich außgegossen worden Act. 2.
zu Trost und Erquickung aller geistlichen Hirsch-durstigen Seelen/ die
nach frischem Wasser lechtzend und begierig sind/ sondern auch natürliches
eigentliches Wasser und Blut/ welche in die H. Sacramenta geflossen:
wie es Augustinus Tract. 15. in Joh. kurtz und nervos gefast/ De la-
tere Christi in cruce pendentis Sacramenta Ecclesiae fluxerunt.

Sind die jenigen signacula, signa und Sacramenta, Siegel und
Mahlzeichen/ davon wir als einer raren aber hochtröstlichen materia
neulich und ins künfftig/ mit GOtt Leben und Gesundheit/ zu tractiren
vorgenommen/ veranlasset (wie auch neulich angezeigt) durch die neue
Christ-löbliche Anstalt deß neuen Sacraments-Feyrs/ deß Fests der Ein-
setzung deß H. Abendmahls auff den Grünen Donnerstag gelegt/
und daher für nützlich und erbaulich gehalten die Lehr von den Sacra-
menten/ dero Wesen und Art/ heilwerthen Krafft und Tugend etwas
weitläufftiger zu deduciren. Nähermahl seynd wir still gestanden bey
der Theoria und Schau der Quelle/ Ader und Ursprung/ daraus Was-
ser und Blut in die H. Sacramenta geflossen. Jetzo wollen wir mit der
historia dieses Wasser-Gusses und Blut Flusses das fundament legen
der gantzen übrigen tractation. Der Vater deß Liechts wolle uns/ um

JEsu

Die ander
ſima, limpidiſſima, dulciſſima, davon Menſchen und Viehe/ alle lech-
zende abgemattete Seelen erquicket und erlabet worden. Wie im 78. Pſ.
ſteht v. 15. Er (der HErꝛ) reiß die Felſen in der Wuͤſten/ und
traͤncket ſie mit Waſſer die Fůlle/ und ließ Baͤche aus den
Felſen flieſſen/ daß ſie hinab floſſen wie Waſſer-Stroͤme.

Alles in Krafft deſſen der damahl auff dem Berg geſtanden und in einem
ſond rbahren euſſerlichen Zeichen Moſi erſchienen. Joſeph. l. 3. c. 1.

Lauter ϑει̃α, lauter miracula und unerhoͤrte Wunderthaten!
Zwar Philo der ſonſt gelehrte/ hie aber blinde Jud macht ein natuͤrlich
Werck hieraus/ tichtet/ es ſey das Waſſer vorhin in Bereitſchafft da
geweſen inwendig verborgen/ ſo hernach mit Gewalt heraus gebrochen
aus heimlichen Adern/ dem aber David widerſpricht Pſ. 114/ 8. Der
GOtt Jacob/
ſagt er/ wandelte den Felß in Waſſer-See/
und die Steine in Waſſer-Brunnen.
Joſephus ſchreibt/ Eos
inopinato ſpectaculo fuiſſe attonitos,
ſie haben ſich vor ſolchem bloͤtz-
lichen Außguß entſetzt. Warum das? Weil es ein uͤbernatuͤrlich ſeltzam
Wunderwerck geweſen. Alſo iſt auch miraculosè und wunderbahrer
Weiß uͤber und wider alle Natur von dem Felß Chriſto gefloſſen Waſſer
und Blut/ nicht allein das verbluͤmte Lebens-Waſſer der heilig Geiſt/
davon Joël geweiſſaget c. 3. der wuͤrcklich außgegoſſen worden Act. 2.
zu Troſt und Erquickung aller geiſtlichen Hirſch-durſtigen Seelen/ die
nach friſchem Waſſer lechtzend und begierig ſind/ ſondern auch natuͤrliches
eigentliches Waſſer und Blut/ welche in die H. Sacramenta gefloſſen:
wie es Auguſtinus Tract. 15. in Joh. kurtz und nervos gefaſt/ De la-
tere Chriſti in cruce pendentis Sacramenta Eccleſiæ fluxerunt.

Sind die jenigen ſignacula, ſigna und Sacramenta, Siegel und
Mahlzeichen/ davon wir als einer raren aber hochtroͤſtlichen materia
neulich und ins kuͤnfftig/ mit GOtt Leben und Geſundheit/ zu tractiren
vorgenommen/ veranlaſſet (wie auch neulich angezeigt) durch die neue
Chriſt-loͤbliche Anſtalt deß neuen Sacraments-Feyrs/ deß Feſts der Ein-
ſetzung deß H. Abendmahls auff den Gruͤnen Donnerſtag gelegt/
und daher fuͤr nuͤtzlich und erbaulich gehalten die Lehr von den Sacra-
menten/ dero Weſen und Art/ heilwerthen Krafft und Tugend etwas
weitlaͤufftiger zu deduciren. Naͤhermahl ſeynd wir ſtill geſtanden bey
der Theoria und Schau der Quelle/ Ader und Urſprung/ daraus Waſ-
ſer und Blut in die H. Sacramenta gefloſſen. Jetzo wollen wir mit der
hiſtoria dieſes Waſſer-Guſſes und Blut Fluſſes das fundament legen
der gantzen uͤbrigen tractation. Der Vater deß Liechts wolle uns/ um

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[20/0042] Die ander ſima, limpidiſſima, dulciſſima, davon Menſchen und Viehe/ alle lech- zende abgemattete Seelen erquicket und erlabet worden. Wie im 78. Pſ. ſteht v. 15. Er (der HErꝛ) reiß die Felſen in der Wuͤſten/ und traͤncket ſie mit Waſſer die Fůlle/ und ließ Baͤche aus den Felſen flieſſen/ daß ſie hinab floſſen wie Waſſer-Stroͤme. Alles in Krafft deſſen der damahl auff dem Berg geſtanden und in einem ſond rbahren euſſerlichen Zeichen Moſi erſchienen. Joſeph. l. 3. c. 1. Lauter ϑει̃α, lauter miracula und unerhoͤrte Wunderthaten! Zwar Philo der ſonſt gelehrte/ hie aber blinde Jud macht ein natuͤrlich Werck hieraus/ tichtet/ es ſey das Waſſer vorhin in Bereitſchafft da geweſen inwendig verborgen/ ſo hernach mit Gewalt heraus gebrochen aus heimlichen Adern/ dem aber David widerſpricht Pſ. 114/ 8. Der GOtt Jacob/ ſagt er/ wandelte den Felß in Waſſer-See/ und die Steine in Waſſer-Brunnen. Joſephus ſchreibt/ Eos inopinato ſpectaculo fuiſſe attonitos, ſie haben ſich vor ſolchem bloͤtz- lichen Außguß entſetzt. Warum das? Weil es ein uͤbernatuͤrlich ſeltzam Wunderwerck geweſen. Alſo iſt auch miraculosè und wunderbahrer Weiß uͤber und wider alle Natur von dem Felß Chriſto gefloſſen Waſſer und Blut/ nicht allein das verbluͤmte Lebens-Waſſer der heilig Geiſt/ davon Joël geweiſſaget c. 3. der wuͤrcklich außgegoſſen worden Act. 2. zu Troſt und Erquickung aller geiſtlichen Hirſch-durſtigen Seelen/ die nach friſchem Waſſer lechtzend und begierig ſind/ ſondern auch natuͤrliches eigentliches Waſſer und Blut/ welche in die H. Sacramenta gefloſſen: wie es Auguſtinus Tract. 15. in Joh. kurtz und nervos gefaſt/ De la- tere Chriſti in cruce pendentis Sacramenta Eccleſiæ fluxerunt. Sind die jenigen ſignacula, ſigna und Sacramenta, Siegel und Mahlzeichen/ davon wir als einer raren aber hochtroͤſtlichen materia neulich und ins kuͤnfftig/ mit GOtt Leben und Geſundheit/ zu tractiren vorgenommen/ veranlaſſet (wie auch neulich angezeigt) durch die neue Chriſt-loͤbliche Anſtalt deß neuen Sacraments-Feyrs/ deß Feſts der Ein- ſetzung deß H. Abendmahls auff den Gruͤnen Donnerſtag gelegt/ und daher fuͤr nuͤtzlich und erbaulich gehalten die Lehr von den Sacra- menten/ dero Weſen und Art/ heilwerthen Krafft und Tugend etwas weitlaͤufftiger zu deduciren. Naͤhermahl ſeynd wir ſtill geſtanden bey der Theoria und Schau der Quelle/ Ader und Urſprung/ daraus Waſ- ſer und Blut in die H. Sacramenta gefloſſen. Jetzo wollen wir mit der hiſtoria dieſes Waſſer-Guſſes und Blut Fluſſes das fundament legen der gantzen uͤbrigen tractation. Der Vater deß Liechts wolle uns/ um JEſu

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/42>, abgerufen am 28.11.2024.