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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die achte
seit superbiam die leidige Hoffart/ und Kunst-Geschwulst/ den stincken-
den Gaben-Pracht: Dencke daß nichts von dir komme als Sünde/ von
GOtt aber komme alles was du hast; Jenseit Invidiam, den gifftigen
Neid/ mißgönne deinem Nechsten seine höhere Gaben nicht/ drücke sie
nicht durch ungleiche unzeitige Urtheil/ dämpffe die Geister nicht/ der
Teuffel ist ohne das guten Gaben feind/ sie sind ihm ein Dorn in den Au-
gen/ und sind sonderbar begabte Männer dünne gesäet; Sprich vielmehr
mit Mose: Wolte GOtt daß alle das Volck des Herrn weissaget!
Num. 11, 29. Fuge abusum, hüte dich vor dem schnöden Mißbrauch/
und Verunehrung deiner verliehenen Gaben/ welcher geschicht/ wann
Prediger übel leben und wol predigen/ so unterweisen sie Christum/ wie er
einen der übel lebet/ straffen solle; Da muß man mit Verwunderung sa-
gen: Jst Saul auch unter den Propheten/ von dem der Geist Gottes ge-
wichen? 1. Sam. 19, 24.

Diese Lection gehet aber auch das gemeine Volck und Zuhörer an/
die sich in Betrachtung bißher geschehenen Vortrags sollen anfristen lassen
1. Zur gratulation, daß sie sich freuen/ allweil sie die Gaben noch sehen/
allweil sie die Strahlen der Gnaden-Sonn noch spüren/ GOtt hertzlich
dancken. So lange dieses palladium stehet/ so lang stehet die Christli-
che Kirche.

2. Zur aestimation, daß sie solche Gaben nicht sollen gering schä-
tzen und halten/ nicht conculciren und verachten/ welche als Güter ex
Urania
von dem Orient und Außgang auß der Höhe herkommen/ alles
1. Reg. 9, 28.Ophirische Gold/ das Salomon abholen lassen/ alle cantica terrae (*)
(*) vid.
Malvend.
l. 4. de An-
tichr. cap.

32.
und Jndianische Schätze weit übertreffen. Eine schwere Sünde ist es/
das Brod mit Füssen tretten/ noch schwerer die Gaben des H. Geistes
schänden/ oder ab denselben eckeln; Wer Brod mit Füssen tritt/ ist keines
Bissen Brodes werth/ was ist dann der jenige werth/ der die himmlischen
Gaben des H. Geistes verachtet? Wiewol auch in dieser Schätzung
1. Cor. 1, 12.Maaß zu halten/ die Gaben von den Personen/ die Kleinodien von den
Kästlein wol zu unterscheiden/ nicht wie die zu Corintho gethan/ um der
Gaben willen die Personen vergöttern/ die prosopothaumasia gebäret gar
bald die prosopolatreian, ist lauter Greuel für Gott.

3. Zur conservation, daß sie solchen Schatz sollen helffen erhal-
ten/ durch milde Stifftungen der Nothdurfft unter die Arm greiffen/ das
Gaben-Liecht nicht lassen verlöschen/ durch Geitz und allerhand Politische
widrige Winde. Moses muste vor Zeiten wehren Exod. 36, 6. da es so
weit kommen/ das nicht nur die Männer ihre beste Kleinodien/ sondern

auch

Die achte
ſeit ſuperbiam die leidige Hoffart/ und Kunſt-Geſchwulſt/ den ſtincken-
den Gaben-Pracht: Dencke daß nichts von dir komme als Suͤnde/ von
GOtt aber komme alles was du haſt; Jenſeit Invidiam, den gifftigen
Neid/ mißgoͤnne deinem Nechſten ſeine hoͤhere Gaben nicht/ druͤcke ſie
nicht durch ungleiche unzeitige Urtheil/ daͤmpffe die Geiſter nicht/ der
Teuffel iſt ohne das guten Gaben feind/ ſie ſind ihm ein Dorn in den Au-
gen/ und ſind ſonderbar begabte Maͤnner duͤnne geſaͤet; Sprich vielmehr
mit Moſe: Wolte GOtt daß alle das Volck des Herrn weiſſaget!
Num. 11, 29. Fuge abuſum, huͤte dich vor dem ſchnoͤden Mißbrauch/
und Verunehrung deiner verliehenen Gaben/ welcher geſchicht/ wann
Prediger uͤbel leben und wol predigen/ ſo unterweiſen ſie Chriſtum/ wie er
einen der uͤbel lebet/ ſtraffen ſolle; Da muß man mit Verwunderung ſa-
gen: Jſt Saul auch unter den Propheten/ von dem der Geiſt Gottes ge-
wichen? 1. Sam. 19, 24.

Dieſe Lection gehet aber auch das gemeine Volck und Zuhoͤrer an/
die ſich in Betrachtung bißher geſchehenen Vortrags ſollen anfriſten laſſen
1. Zur gratulation, daß ſie ſich freuen/ allweil ſie die Gaben noch ſehen/
allweil ſie die Strahlen der Gnaden-Sonn noch ſpuͤren/ GOtt hertzlich
dancken. So lange dieſes palladium ſtehet/ ſo lang ſtehet die Chriſtli-
che Kirche.

2. Zur æſtimation, daß ſie ſolche Gaben nicht ſollen gering ſchaͤ-
tzen und halten/ nicht conculciren und verachten/ welche als Guͤter ex
Urania
von dem Orient und Außgang auß der Hoͤhe herkommen/ alles
1. Reg. 9, 28.Ophiriſche Gold/ das Salomon abholen laſſen/ alle cantica terræ (*)
(*) vid.
Malvend.
l. 4. de An-
tichr. cap.

32.
und Jndianiſche Schaͤtze weit uͤbertreffen. Eine ſchwere Suͤnde iſt es/
das Brod mit Fuͤſſen tretten/ noch ſchwerer die Gaben des H. Geiſtes
ſchaͤnden/ oder ab denſelben eckeln; Wer Brod mit Fuͤſſen tritt/ iſt keines
Biſſen Brodes werth/ was iſt dann der jenige werth/ der die himmliſchen
Gaben des H. Geiſtes verachtet? Wiewol auch in dieſer Schaͤtzung
1. Cor. 1, 12.Maaß zu halten/ die Gaben von den Perſonen/ die Kleinodien von den
Kaͤſtlein wol zu unterſcheiden/ nicht wie die zu Corintho gethan/ um der
Gaben willen die Perſonen vergoͤttern/ die πϱοσωϖοθαυμασία gebaͤret gar
bald die πϱοσωϖολατϱείαν, iſt lauter Greuel fuͤr Gott.

3. Zur conſervation, daß ſie ſolchen Schatz ſollen helffen erhal-
ten/ durch milde Stifftungen der Nothdurfft unter die Arm greiffen/ das
Gaben-Liecht nicht laſſen verloͤſchen/ durch Geitz und allerhand Politiſche
widrige Winde. Moſes muſte vor Zeiten wehren Exod. 36, 6. da es ſo
weit kommen/ das nicht nur die Maͤnner ihre beſte Kleinodien/ ſondern

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[364/0388] Die achte ſeit ſuperbiam die leidige Hoffart/ und Kunſt-Geſchwulſt/ den ſtincken- den Gaben-Pracht: Dencke daß nichts von dir komme als Suͤnde/ von GOtt aber komme alles was du haſt; Jenſeit Invidiam, den gifftigen Neid/ mißgoͤnne deinem Nechſten ſeine hoͤhere Gaben nicht/ druͤcke ſie nicht durch ungleiche unzeitige Urtheil/ daͤmpffe die Geiſter nicht/ der Teuffel iſt ohne das guten Gaben feind/ ſie ſind ihm ein Dorn in den Au- gen/ und ſind ſonderbar begabte Maͤnner duͤnne geſaͤet; Sprich vielmehr mit Moſe: Wolte GOtt daß alle das Volck des Herrn weiſſaget! Num. 11, 29. Fuge abuſum, huͤte dich vor dem ſchnoͤden Mißbrauch/ und Verunehrung deiner verliehenen Gaben/ welcher geſchicht/ wann Prediger uͤbel leben und wol predigen/ ſo unterweiſen ſie Chriſtum/ wie er einen der uͤbel lebet/ ſtraffen ſolle; Da muß man mit Verwunderung ſa- gen: Jſt Saul auch unter den Propheten/ von dem der Geiſt Gottes ge- wichen? 1. Sam. 19, 24. Dieſe Lection gehet aber auch das gemeine Volck und Zuhoͤrer an/ die ſich in Betrachtung bißher geſchehenen Vortrags ſollen anfriſten laſſen 1. Zur gratulation, daß ſie ſich freuen/ allweil ſie die Gaben noch ſehen/ allweil ſie die Strahlen der Gnaden-Sonn noch ſpuͤren/ GOtt hertzlich dancken. So lange dieſes palladium ſtehet/ ſo lang ſtehet die Chriſtli- che Kirche. 2. Zur æſtimation, daß ſie ſolche Gaben nicht ſollen gering ſchaͤ- tzen und halten/ nicht conculciren und verachten/ welche als Guͤter ex Urania von dem Orient und Außgang auß der Hoͤhe herkommen/ alles Ophiriſche Gold/ das Salomon abholen laſſen/ alle cantica terræ (*) und Jndianiſche Schaͤtze weit uͤbertreffen. Eine ſchwere Suͤnde iſt es/ das Brod mit Fuͤſſen tretten/ noch ſchwerer die Gaben des H. Geiſtes ſchaͤnden/ oder ab denſelben eckeln; Wer Brod mit Fuͤſſen tritt/ iſt keines Biſſen Brodes werth/ was iſt dann der jenige werth/ der die himmliſchen Gaben des H. Geiſtes verachtet? Wiewol auch in dieſer Schaͤtzung Maaß zu halten/ die Gaben von den Perſonen/ die Kleinodien von den Kaͤſtlein wol zu unterſcheiden/ nicht wie die zu Corintho gethan/ um der Gaben willen die Perſonen vergoͤttern/ die πϱοσωϖοθαυμασία gebaͤret gar bald die πϱοσωϖολατϱείαν, iſt lauter Greuel fuͤr Gott. 1. Reg. 9, 28. (*) vid. Malvend. l. 4. de An- tichr. cap. 32. 1. Cor. 1, 12. 3. Zur conſervation, daß ſie ſolchen Schatz ſollen helffen erhal- ten/ durch milde Stifftungen der Nothdurfft unter die Arm greiffen/ das Gaben-Liecht nicht laſſen verloͤſchen/ durch Geitz und allerhand Politiſche widrige Winde. Moſes muſte vor Zeiten wehren Exod. 36, 6. da es ſo weit kommen/ das nicht nur die Maͤnner ihre beſte Kleinodien/ ſondern auch

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/388>, abgerufen am 27.05.2024.