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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die achte

Aber wie dem allem/ so ist doch die Analogia und gemessene Gleich-
förmigkeit gemeldter Gaben etlicher massen überblieben: Und sind dem-
nach die ordentliche Ampts-Gaben stets bey und in der wahren Kirchen
Christi zu finden/ wiewol nicht in gleichem flor, frequentz und grad.
Es leuchtet ja heut zu Tag noch unter uns/ nachdem die Fackel deß Evan-
gelii wiederum Lohell brennt/ und von der alten Päbstischen Unsauberkeit
gereiniget worden/ die Göttliche Weißheit in der Lehr/ rechter Abtheilung
2. Tim. 2,
15.
Gal.
6, 6.
und Außlegung deß Göttlichen Worts/ auß den Grund. Sprachen/ die
Gabe wol zu lehren und zu unterrichten/ die Gabe zu widerlegen falsche Leh-
rer/ Rotten und Secten/ und die Geister (Lügen und Warheit) zu prüfen
und zu unterscheiden auß dem Wort Gottes/ nach der Vermahnung St.
Tit. 1, 9.Pauli/ ja auch die Gabe zu weissagen/ das ist/ die Prophetische Weissa-
gungen zuerklären; Und würde unserm theuren Luthero, wer seine
Propheceyung von Teutschland/ mit der heutigen scheinbaren und trauri-
gen experientz vergleicht/ niemand leichtlich dieselbe allerdings abspre-
chen können/ anders nicht als auff die Art und Weise/ wie auch der alte
Kirchen-Lehrer Athanasius in der Kirchen-Histori/ prophetikos aner, ein
(*) vid.
Luther.
Tom. 7.
Jenens.
p.
206.
Prophetischer Mann ist genennet worden. (*) Die Wissen-
schafft so wol außländischer/ als in der Kirchen üblicher Sprachen/ die
gelehrte Zung weißlich und klüglich zu reden/ und doch nach eines jedwe-
dern Verstand/ daß es jederman verstehen kan/ und dasselb mit solchen
Göttlichen Worten/ die als Gottes Wort lauten/ derselben Regul ge-
mäß: Nicht weniger auch thumos, der heroische Helden-Muth/ der Eiffer-
Geist und freudige Muth/ im gewissen Grad/ mit aller Freudigkeit klüglich
und bescheidentlich zu reden/ es treff Bischoff oder Bader/ biß an den
Märtyr-Platz/ es koste Blut oder nicht. Exempla solcher Märtyrer
und Zeugen JEsu Christi/ dadurch unser Evangelische Lehr bestätiget
(a) conf.
nostr. vale
Triumph.
pag. 145.
& sq.
worden/ sind anderswo allegirt und angezogen (a.) Wer darff sagen/
daß es fehle an dem glückseligen Fortgang und kräfftigen Würckung?
Dann an statt der äusserlichen sichtbaren in die Augen leuchtenden mi-
raculen,
erzeigen sich unter uns die wunderlichen Bekehrungen/ die
geistlich-blinde werden sehend/ die geistlich taube werden hörend/ die geist-
lich-todten stehen auff/ steinerne Hertzen werden in fleischerne verwandelt/
alles in Krafft des geistreichen Worts GOttes.

Wann nun dem also/ und wir gleichsam greiffen müssen/ daß sol-
che Gaben noch unter uns im schwang gehen/ und im flor stehen/ durch
Gottes unverdiente Barmhertzigkeit/ so finden wir ja auch unter uns den
Characterem Divinae vocationis, die klare Anzeig unsers/ wie-

wol
Die achte

Aber wie dem allem/ ſo iſt doch die Analogia und gemeſſene Gleich-
foͤrmigkeit gemeldter Gaben etlicher maſſen uͤberblieben: Und ſind dem-
nach die ordentliche Ampts-Gaben ſtets bey und in der wahren Kirchen
Chriſti zu finden/ wiewol nicht in gleichem flor, frequentz und grad.
Es leuchtet ja heut zu Tag noch unter uns/ nachdem die Fackel deß Evan-
gelii wiederum Lohell brennt/ und von der alten Paͤbſtiſchen Unſauberkeit
gereiniget worden/ die Goͤttliche Weißheit in der Lehr/ rechter Abtheilung
2. Tim. 2,
15.
Gal.
6, 6.
und Außlegung deß Goͤttlichen Worts/ auß den Grund. Sprachen/ die
Gabe wol zu lehren und zu unterrichten/ die Gabe zu widerlegen falſche Leh-
rer/ Rotten und Secten/ und die Geiſter (Luͤgen und Warheit) zu pruͤfen
und zu unterſcheiden auß dem Wort Gottes/ nach der Vermahnung St.
Tit. 1, 9.Pauli/ ja auch die Gabe zu weiſſagen/ das iſt/ die Prophetiſche Weiſſa-
gungen zuerklaͤren; Und wuͤrde unſerm theuren Luthero, wer ſeine
Propheceyung von Teutſchland/ mit der heutigen ſcheinbaren und trauri-
gen experientz vergleicht/ niemand leichtlich dieſelbe allerdings abſpre-
chen koͤnnen/ anders nicht als auff die Art und Weiſe/ wie auch der alte
Kirchen-Lehrer Athanaſius in der Kirchen-Hiſtori/ πϱοφητικὸς ἀνὴρ, ein
(*) vid.
Luther.
Tom. 7.
Jenenſ.
p.
206.
Prophetiſcher Mann iſt genennet worden. (*) Die Wiſſen-
ſchafft ſo wol außlaͤndiſcher/ als in der Kirchen uͤblicher Sprachen/ die
gelehrte Zung weißlich und kluͤglich zu reden/ und doch nach eines jedwe-
dern Verſtand/ daß es jederman verſtehen kan/ und daſſelb mit ſolchen
Goͤttlichen Worten/ die als Gottes Wort lauten/ derſelben Regul ge-
maͤß: Nicht weniger auch ϑυμὸς, der heroiſche Helden-Muth/ der Eiffer-
Geiſt und freudige Muth/ im gewiſſen Grad/ mit aller Freudigkeit kluͤglich
und beſcheidentlich zu reden/ es treff Biſchoff oder Bader/ biß an den
Maͤrtyr-Platz/ es koſte Blut oder nicht. Exempla ſolcher Maͤrtyrer
und Zeugen JEſu Chriſti/ dadurch unſer Evangeliſche Lehr beſtaͤtiget
(α) conf.
noſtr. vale
Triumph.
pag. 145.
& ſq.
worden/ ſind anderswo allegirt und angezogen (α.) Wer darff ſagen/
daß es fehle an dem gluͤckſeligen Fortgang und kraͤfftigen Wuͤrckung?
Dann an ſtatt der aͤuſſerlichen ſichtbaren in die Augen leuchtenden mi-
raculen,
erzeigen ſich unter uns die wunderlichen Bekehrungen/ die
geiſtlich-blinde werden ſehend/ die geiſtlich taube werden hoͤrend/ die geiſt-
lich-todten ſtehen auff/ ſteinerne Hertzen werden in fleiſcherne verwandelt/
alles in Krafft des geiſtreichen Worts GOttes.

Wann nun dem alſo/ und wir gleichſam greiffen muͤſſen/ daß ſol-
che Gaben noch unter uns im ſchwang gehen/ und im flor ſtehen/ durch
Gottes unverdiente Barmhertzigkeit/ ſo finden wir ja auch unter uns den
Characterem Divinæ vocationis, die klare Anzeig unſers/ wie-

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[360/0384] Die achte Aber wie dem allem/ ſo iſt doch die Analogia und gemeſſene Gleich- foͤrmigkeit gemeldter Gaben etlicher maſſen uͤberblieben: Und ſind dem- nach die ordentliche Ampts-Gaben ſtets bey und in der wahren Kirchen Chriſti zu finden/ wiewol nicht in gleichem flor, frequentz und grad. Es leuchtet ja heut zu Tag noch unter uns/ nachdem die Fackel deß Evan- gelii wiederum Lohell brennt/ und von der alten Paͤbſtiſchen Unſauberkeit gereiniget worden/ die Goͤttliche Weißheit in der Lehr/ rechter Abtheilung und Außlegung deß Goͤttlichen Worts/ auß den Grund. Sprachen/ die Gabe wol zu lehren und zu unterrichten/ die Gabe zu widerlegen falſche Leh- rer/ Rotten und Secten/ und die Geiſter (Luͤgen und Warheit) zu pruͤfen und zu unterſcheiden auß dem Wort Gottes/ nach der Vermahnung St. Pauli/ ja auch die Gabe zu weiſſagen/ das iſt/ die Prophetiſche Weiſſa- gungen zuerklaͤren; Und wuͤrde unſerm theuren Luthero, wer ſeine Propheceyung von Teutſchland/ mit der heutigen ſcheinbaren und trauri- gen experientz vergleicht/ niemand leichtlich dieſelbe allerdings abſpre- chen koͤnnen/ anders nicht als auff die Art und Weiſe/ wie auch der alte Kirchen-Lehrer Athanaſius in der Kirchen-Hiſtori/ πϱοφητικὸς ἀνὴρ, ein Prophetiſcher Mann iſt genennet worden. (*) Die Wiſſen- ſchafft ſo wol außlaͤndiſcher/ als in der Kirchen uͤblicher Sprachen/ die gelehrte Zung weißlich und kluͤglich zu reden/ und doch nach eines jedwe- dern Verſtand/ daß es jederman verſtehen kan/ und daſſelb mit ſolchen Goͤttlichen Worten/ die als Gottes Wort lauten/ derſelben Regul ge- maͤß: Nicht weniger auch ϑυμὸς, der heroiſche Helden-Muth/ der Eiffer- Geiſt und freudige Muth/ im gewiſſen Grad/ mit aller Freudigkeit kluͤglich und beſcheidentlich zu reden/ es treff Biſchoff oder Bader/ biß an den Maͤrtyr-Platz/ es koſte Blut oder nicht. Exempla ſolcher Maͤrtyrer und Zeugen JEſu Chriſti/ dadurch unſer Evangeliſche Lehr beſtaͤtiget worden/ ſind anderswo allegirt und angezogen (α.) Wer darff ſagen/ daß es fehle an dem gluͤckſeligen Fortgang und kraͤfftigen Wuͤrckung? Dann an ſtatt der aͤuſſerlichen ſichtbaren in die Augen leuchtenden mi- raculen, erzeigen ſich unter uns die wunderlichen Bekehrungen/ die geiſtlich-blinde werden ſehend/ die geiſtlich taube werden hoͤrend/ die geiſt- lich-todten ſtehen auff/ ſteinerne Hertzen werden in fleiſcherne verwandelt/ alles in Krafft des geiſtreichen Worts GOttes. 2. Tim. 2, 15. Gal. 6, 6. Tit. 1, 9. (*) vid. Luther. Tom. 7. Jenenſ. p. 206. (α) conf. noſtr. vale Triumph. pag. 145. & ſq. Wann nun dem alſo/ und wir gleichſam greiffen muͤſſen/ daß ſol- che Gaben noch unter uns im ſchwang gehen/ und im flor ſtehen/ durch Gottes unverdiente Barmhertzigkeit/ ſo finden wir ja auch unter uns den Characterem Divinæ vocationis, die klare Anzeig unſers/ wie- wol

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/384>, abgerufen am 19.05.2024.