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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
nigen bewährten Söhn-Opffers JEsu Christi/ durch das Evangelum
und Sacramenta zu dispensiren/ den allerheiligsten Athem/ der vom Va-
ter und Sohn außgegangen/ den H. Geist/ der den Aposteln und Jün-
gern Christi angehauchet worden/ auch andern anhauchen/ als ein leben-
dige Krafft/ deß Lebens zum Leben/ denen die ihn annehmen und da-
durch selig werden; contra per accidens ein Geruch deß Todes zum
Tode
denen/ die mit einem unseligen Schnuppen behafft/ denen davor
eckelt/ denen deß Sathans Sünden-Gestanck annehmlicher/ conse-
quenter
verlehren seynd. (2.) tis ikanos? Wer ist tüchtig hierzu? Wer
hat das heilige Rauchwerck/ gnugsame Specerey und heilsamen Balsam/
die köstliche Salben das gantze Hauß Gottes zuerfüllen? Wer hat euodian
sophiae, den Geruch der himmlischen seligmachenden Weißheit/ die Ge-
schicklichkeit das Wort recht zu theilen? Linguae die geschickte Gotts-
gelehrte Zung/ daß er wisse mit den müden zu rechter Zeit zu
Esa. 50, 4.
reden? Sanctimoniae, den edlen Geruch eines heiligen/ exemplarischen/
unsträfflichen Lebens und Wandels. Habent enim & mores suos
odores & colores; colores in conscientia, odores in fama.
(3.) tis?
Wer ist der Waghals? Wer ist der Frevler? Der sich dergleichen
praesumiren dörffte/ wann er sich recht mit seinem eigenen Fuß messen/ und
die proportion seiner Kräfften/ gegen dem Zweck abwägen wil? Zwar
junge/ kühne/ ungeübte und unerfahrne freche Studenten/ wann sie ihre
Lippen mit einem und andern Tröpfflein auß den Brünnlein Jsraelis be-
netzt/ wann sie ein und andermal auff dem heissen Höltzlein gestanden/
wann sie als Comoedianten nicht ihre eigene/ sondern fremde Personen
agirt/ wann sie durch ihr gut Mundstück favorem vulgi, und deß Pöfels
Zeug-Finger gewonnen/ hic est, das ist das Thier/ das so wol predigen
kan; Wann die Mutter der Kinder Zebedei darzu kommt/ und auß blin-
der Lieb ihre Söhn so hoch würdiget/ und erhebt einen zur Rechten/ den
andern zur Lincken Christi/ wann ein Patron und Promotor seinen pas-
sionir
ten calculum zulegt/ und ins Feld hinein lobet und auffblässet/ so
heißts alsdann/ Nos poma natamus! Jch oder dieser ist tüchtig genug/
tüchtiger dann andere/ ja in seinem Sinn der Allertüchtigste. Was sagt
aber St. Paulus dazu? (4.) ou"tis, keiner/ sagt er/ auch ich nicht/
2. Cor. 3. St. Paulus war ein junger Student von fürtrefflichen natu-
ralien,
hatte ein recht feuriges/ scharffes ingenium, ein leuffigen Kopff/
er hatte in seiner Heimath zu Tharsen die Encyclopaediam außstudirt/
die Theologiam Mosaicam sitzend zun Füssen Gamalielis ermessen/
dennoch sagt er: Wir sind nicht tüchtig Rath zu finden von uns2. Cor. 3, 3.

sel-
Achter Theil. Y y

Predigt.
nigen bewaͤhrten Soͤhn-Opffers JEſu Chriſti/ durch das Evangelum
und Sacramenta zu diſpenſiren/ den allerheiligſten Athem/ der vom Va-
ter und Sohn außgegangen/ den H. Geiſt/ der den Apoſteln und Juͤn-
gern Chriſti angehauchet worden/ auch andern anhauchen/ als ein leben-
dige Krafft/ deß Lebens zum Leben/ denen die ihn annehmen und da-
durch ſelig werden; contrà per accidens ein Geruch deß Todes zum
Tode
denen/ die mit einem unſeligen Schnuppen behafft/ denen davor
eckelt/ denen deß Sathans Suͤnden-Geſtanck annehmlicher/ conſe-
quenter
verlehren ſeynd. (2.) τίς ἱκανὸς? Wer iſt tuͤchtig hierzu? Wer
hat das heilige Rauchwerck/ gnugſame Specerey und heilſamen Balſam/
die koͤſtliche Salben das gantze Hauß Gottes zuerfuͤllen? Wer hat ἐυωδίαν
ſophiæ, den Geruch der himmliſchen ſeligmachenden Weißheit/ die Ge-
ſchicklichkeit das Wort recht zu theilen? Linguæ die geſchickte Gotts-
gelehrte Zung/ daß er wiſſe mit den muͤden zu rechter Zeit zu
Eſa. 50, 4.
reden? Sanctimoniæ, den edlen Geruch eines heiligen/ exemplariſchen/
unſtraͤfflichen Lebens und Wandels. Habent enim & mores ſuos
odores & colores; colores in conſcientia, odores in famâ.
(3.) τίς?
Wer iſt der Waghals? Wer iſt der Frevler? Der ſich dergleichen
præſumiren doͤrffte/ wañ er ſich recht mit ſeinem eigenen Fuß meſſen/ und
die proportion ſeiner Kraͤfften/ gegen dem Zweck abwaͤgen wil? Zwar
junge/ kuͤhne/ ungeuͤbte und unerfahrne freche Studenten/ wann ſie ihre
Lippen mit einem und andern Troͤpfflein auß den Bruͤnnlein Jſraelis be-
netzt/ wann ſie ein und andermal auff dem heiſſen Hoͤltzlein geſtanden/
wann ſie als Comœdianten nicht ihre eigene/ ſondern fremde Perſonen
agirt/ wann ſie durch ihr gut Mundſtuͤck favorem vulgi, und deß Poͤfels
Zeug-Finger gewonnen/ hic eſt, das iſt das Thier/ das ſo wol predigen
kan; Wann die Mutter der Kinder Zebedei darzu kom̃t/ und auß blin-
der Lieb ihre Soͤhn ſo hoch wuͤrdiget/ und erhebt einen zur Rechten/ den
andern zur Lincken Chriſti/ wann ein Patron und Promotor ſeinen paſ-
ſionir
ten calculum zulegt/ und ins Feld hinein lobet und auffblaͤſſet/ ſo
heißts alsdann/ Nos poma natamus! Jch oder dieſer iſt tuͤchtig genug/
tuͤchtiger dann andere/ ja in ſeinem Sinn der Allertuͤchtigſte. Was ſagt
aber St. Paulus dazu? (4.) ου῎τις, keiner/ ſagt er/ auch ich nicht/
2. Cor. 3. St. Paulus war ein junger Student von fuͤrtrefflichen natu-
ralien,
hatte ein recht feuriges/ ſcharffes ingenium, ein leuffigen Kopff/
er hatte in ſeiner Heimath zu Tharſen die Encyclopædiam außſtudirt/
die Theologiam Moſaicam ſitzend zun Fuͤſſen Gamalielis ermeſſen/
dennoch ſagt er: Wir ſind nicht tuͤchtig Rath zu finden von uns2. Cor. 3, 3.

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Achter Theil. Y y
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[353/0377] Predigt. nigen bewaͤhrten Soͤhn-Opffers JEſu Chriſti/ durch das Evangelum und Sacramenta zu diſpenſiren/ den allerheiligſten Athem/ der vom Va- ter und Sohn außgegangen/ den H. Geiſt/ der den Apoſteln und Juͤn- gern Chriſti angehauchet worden/ auch andern anhauchen/ als ein leben- dige Krafft/ deß Lebens zum Leben/ denen die ihn annehmen und da- durch ſelig werden; contrà per accidens ein Geruch deß Todes zum Tode denen/ die mit einem unſeligen Schnuppen behafft/ denen davor eckelt/ denen deß Sathans Suͤnden-Geſtanck annehmlicher/ conſe- quenter verlehren ſeynd. (2.) τίς ἱκανὸς? Wer iſt tuͤchtig hierzu? Wer hat das heilige Rauchwerck/ gnugſame Specerey und heilſamen Balſam/ die koͤſtliche Salben das gantze Hauß Gottes zuerfuͤllen? Wer hat ἐυωδίαν ſophiæ, den Geruch der himmliſchen ſeligmachenden Weißheit/ die Ge- ſchicklichkeit das Wort recht zu theilen? Linguæ die geſchickte Gotts- gelehrte Zung/ daß er wiſſe mit den muͤden zu rechter Zeit zu reden? Sanctimoniæ, den edlen Geruch eines heiligen/ exemplariſchen/ unſtraͤfflichen Lebens und Wandels. Habent enim & mores ſuos odores & colores; colores in conſcientia, odores in famâ. (3.) τίς? Wer iſt der Waghals? Wer iſt der Frevler? Der ſich dergleichen præſumiren doͤrffte/ wañ er ſich recht mit ſeinem eigenen Fuß meſſen/ und die proportion ſeiner Kraͤfften/ gegen dem Zweck abwaͤgen wil? Zwar junge/ kuͤhne/ ungeuͤbte und unerfahrne freche Studenten/ wann ſie ihre Lippen mit einem und andern Troͤpfflein auß den Bruͤnnlein Jſraelis be- netzt/ wann ſie ein und andermal auff dem heiſſen Hoͤltzlein geſtanden/ wann ſie als Comœdianten nicht ihre eigene/ ſondern fremde Perſonen agirt/ wann ſie durch ihr gut Mundſtuͤck favorem vulgi, und deß Poͤfels Zeug-Finger gewonnen/ hic eſt, das iſt das Thier/ das ſo wol predigen kan; Wann die Mutter der Kinder Zebedei darzu kom̃t/ und auß blin- der Lieb ihre Soͤhn ſo hoch wuͤrdiget/ und erhebt einen zur Rechten/ den andern zur Lincken Chriſti/ wann ein Patron und Promotor ſeinen paſ- ſionirten calculum zulegt/ und ins Feld hinein lobet und auffblaͤſſet/ ſo heißts alsdann/ Nos poma natamus! Jch oder dieſer iſt tuͤchtig genug/ tuͤchtiger dann andere/ ja in ſeinem Sinn der Allertuͤchtigſte. Was ſagt aber St. Paulus dazu? (4.) ου῎τις, keiner/ ſagt er/ auch ich nicht/ 2. Cor. 3. St. Paulus war ein junger Student von fuͤrtrefflichen natu- ralien, hatte ein recht feuriges/ ſcharffes ingenium, ein leuffigen Kopff/ er hatte in ſeiner Heimath zu Tharſen die Encyclopædiam außſtudirt/ die Theologiam Moſaicam ſitzend zun Fuͤſſen Gamalielis ermeſſen/ dennoch ſagt er: Wir ſind nicht tuͤchtig Rath zu finden von uns ſel- Eſa. 50, 4. 2. Cor. 3, 3. Achter Theil. Y y

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/377>, abgerufen am 19.05.2024.