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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die siebende
unaußsetzlich zuverharren. Jonas mußte seine Flucht von dem Ange-
sicht deß Herrn/ in dem Höllen-Bauch deß Wallfisches schmertzlich büs-
sen/ sich darinnen mortificiren und mürb machen lassen: Jener Prophet
zu Bethel wird vom Löwen erschlagen/ weil er sich von seinem Beruff ab-
locken lassen; Mancher fürchtet ein Löwen/ und spricht mit jenem Fau-
len/ es ist ein Löwe draussen/ ich möcht er würget werden auff
der Gassen
Prov. 22, 13. fället aber erst einem Löwen in Rachen: Man-
chem ist kein Sattel gerecht/ er blitzt von einem Ort zum andern/ endlich
gerathet er in Unglück/ und kommt die allzuspate Nach Reu. Unter sol-
che Refugas und Flüchtige gehören nicht nur/ die den Ort und Stand/
sondern auch die Mühe und Arbeit desselben meiden/ ihr talent vergraben/
das Schwerdt deß Geistes in der Scheiden behalten/ damit sie sich nicht
verhaßt machen/ Menschen-Tag suchen/ und sich selbst allzuzeitlich rude
doni
ren oder feyrabend machen.

(IV.) Ad gratum amplexum, zur Erweckung schuldiger
Danckbarkeit.
Zuhörer sind schuldig nicht nur zu bitten/ um recht-
schaffene Seelen-Wächter/ nach der Vermahnung Christi/ Matth. 9/ 38.
Bittet den HERRN der Ernde/ daß Er Arbeiter in seine
Ernde sende.
Dann es ist mit den Predigern nicht also beschaffen/
als wie mit den Gänsen in Schottland/


Sondern auch wann sie solche erlangt/ auß Göttlicher Gnad/ dafür auch
inniglich zu dancken/ damit nicht das Predig-Ampt sampt dem Wort wie-
der von ihnen genommen werde/ wegen schnöder Undanckbarkeit/ wel-
ches ein schröcklicher Jammer. Denn wenn Gott sein Wort weg-
(*) ita
Lutherus
Tom. 2.
Witteb.
p.
416.
nimmt/ (*) so ist kein Jrrthum so (groß und) grob/ der Teuffel
geht damit hindurch. Deß Mahomets Anfang ist auch
grob genug geweßt/ aber weil Gottes Wort nicht da war/ ist
dennoch ein falsch schändlich Reich darauß worden/ wie wir
sehen. Hätte der Müntzer auch Glück gehabt/ und GOtt
uns wäre ungnädig gewesen/ wäre es so wol ein Türckisch

Reich
Davon Münsterus und andere geschrieben (wiewol es etliche für ein Fa-
bel halten) daß sie auff den Bäumen wachsen/ und wann sie zeitig seyen/ herab
in das Wasser fallen/ und darvon schwimmen: Also ist es mit den Predigern
nicht beschaffen/ daß man dieselbige am Weg finde/ oder ab den Bäumen schütt-
le/ oder wie andere Wahren auß der Meß bringe/ sondern sie müssen wie andere
Gaben von GOtt erbetten seyn/ darum sagt Christus: Rogate Dominum mes-
sis, ut extrudat bonos operarios in messem suam,
bittet den Herrn der Ernde/
daß Er getreue Arbeiter in seine Ernde außsende Matth. 9.

Die ſiebende
unaußſetzlich zuverharren. Jonas mußte ſeine Flucht von dem Ange-
ſicht deß Herrn/ in dem Hoͤllen-Bauch deß Wallfiſches ſchmertzlich buͤſ-
ſen/ ſich darinnen mortificiren und muͤrb machen laſſen: Jener Prophet
zu Bethel wird vom Loͤwen erſchlagen/ weil er ſich von ſeinem Beruff ab-
locken laſſen; Mancher fuͤrchtet ein Loͤwen/ und ſpricht mit jenem Fau-
len/ es iſt ein Loͤwe drauſſen/ ich moͤcht er wuͤrget werden auff
der Gaſſen
Prov. 22, 13. faͤllet aber erſt einem Loͤwen in Rachen: Man-
chem iſt kein Sattel gerecht/ er blitzt von einem Ort zum andern/ endlich
gerathet er in Ungluͤck/ und kom̃t die allzuſpate Nach Reu. Unter ſol-
che Refugas und Fluͤchtige gehoͤren nicht nur/ die den Ort und Stand/
ſondern auch die Muͤhe und Arbeit deſſelben meiden/ ihr talent vergraben/
das Schwerdt deß Geiſtes in der Scheiden behalten/ damit ſie ſich nicht
verhaßt machen/ Menſchen-Tag ſuchen/ und ſich ſelbſt allzuzeitlich rude
doni
ren oder feyrabend machen.

(IV.) Ad gratum amplexum, zur Erweckung ſchuldiger
Danckbarkeit.
Zuhoͤrer ſind ſchuldig nicht nur zu bitten/ um recht-
ſchaffene Seelen-Waͤchter/ nach der Vermahnung Chriſti/ Matth. 9/ 38.
Bittet den HERRN der Ernde/ daß Er Arbeiter in ſeine
Ernde ſende.
Dann es iſt mit den Predigern nicht alſo beſchaffen/
als wie mit den Gaͤnſen in Schottland/


Sondern auch wann ſie ſolche erlangt/ auß Goͤttlicher Gnad/ dafuͤr auch
inniglich zu dancken/ damit nicht das Predig-Ampt ſampt dem Wort wie-
der von ihnen genommen werde/ wegen ſchnoͤder Undanckbarkeit/ wel-
ches ein ſchroͤcklicher Jammer. Denn wenn Gott ſein Wort weg-
(*) ita
Lutherus
Tom. 2.
Witteb.
p.
416.
nim̃t/ (*) ſo iſt kein Jrꝛthum ſo (groß und) grob/ der Teuffel
geht damit hindurch. Deß Mahomets Anfang iſt auch
grob genug geweßt/ aber weil Gottes Wort nicht da war/ iſt
dennoch ein falſch ſchaͤndlich Reich darauß worden/ wie wir
ſehen. Haͤtte der Muͤntzer auch Gluͤck gehabt/ und GOtt
uns waͤre ungnaͤdig geweſen/ waͤre es ſo wol ein Tuͤrckiſch

Reich
Davon Münſterus und andere geſchrieben (wiewol es etliche fuͤr ein Fa-
bel halten) daß ſie auff den Baͤumen wachſen/ und wann ſie zeitig ſeyen/ herab
in das Waſſer fallen/ und darvon ſchwimmen: Alſo iſt es mit den Predigern
nicht beſchaffen/ daß man dieſelbige am Weg finde/ oder ab den Baͤumen ſchuͤtt-
le/ oder wie andere Wahren auß der Meß bringe/ ſondern ſie muͤſſen wie andere
Gaben von GOtt erbetten ſeyn/ darum ſagt Chriſtus: Rogate Dominum meſ-
ſis, ut extrudat bonos operarios in meſſem ſuam,
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daß Er getreue Arbeiter in ſeine Ernde außſende Matth. 9.
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[346/0370] Die ſiebende unaußſetzlich zuverharren. Jonas mußte ſeine Flucht von dem Ange- ſicht deß Herrn/ in dem Hoͤllen-Bauch deß Wallfiſches ſchmertzlich buͤſ- ſen/ ſich darinnen mortificiren und muͤrb machen laſſen: Jener Prophet zu Bethel wird vom Loͤwen erſchlagen/ weil er ſich von ſeinem Beruff ab- locken laſſen; Mancher fuͤrchtet ein Loͤwen/ und ſpricht mit jenem Fau- len/ es iſt ein Loͤwe drauſſen/ ich moͤcht er wuͤrget werden auff der Gaſſen Prov. 22, 13. faͤllet aber erſt einem Loͤwen in Rachen: Man- chem iſt kein Sattel gerecht/ er blitzt von einem Ort zum andern/ endlich gerathet er in Ungluͤck/ und kom̃t die allzuſpate Nach Reu. Unter ſol- che Refugas und Fluͤchtige gehoͤren nicht nur/ die den Ort und Stand/ ſondern auch die Muͤhe und Arbeit deſſelben meiden/ ihr talent vergraben/ das Schwerdt deß Geiſtes in der Scheiden behalten/ damit ſie ſich nicht verhaßt machen/ Menſchen-Tag ſuchen/ und ſich ſelbſt allzuzeitlich rude doniren oder feyrabend machen. (IV.) Ad gratum amplexum, zur Erweckung ſchuldiger Danckbarkeit. Zuhoͤrer ſind ſchuldig nicht nur zu bitten/ um recht- ſchaffene Seelen-Waͤchter/ nach der Vermahnung Chriſti/ Matth. 9/ 38. Bittet den HERRN der Ernde/ daß Er Arbeiter in ſeine Ernde ſende. Dann es iſt mit den Predigern nicht alſo beſchaffen/ als wie mit den Gaͤnſen in Schottland/ Sondern auch wann ſie ſolche erlangt/ auß Goͤttlicher Gnad/ dafuͤr auch inniglich zu dancken/ damit nicht das Predig-Ampt ſampt dem Wort wie- der von ihnen genommen werde/ wegen ſchnoͤder Undanckbarkeit/ wel- ches ein ſchroͤcklicher Jammer. Denn wenn Gott ſein Wort weg- nim̃t/ (*) ſo iſt kein Jrꝛthum ſo (groß und) grob/ der Teuffel geht damit hindurch. Deß Mahomets Anfang iſt auch grob genug geweßt/ aber weil Gottes Wort nicht da war/ iſt dennoch ein falſch ſchaͤndlich Reich darauß worden/ wie wir ſehen. Haͤtte der Muͤntzer auch Gluͤck gehabt/ und GOtt uns waͤre ungnaͤdig geweſen/ waͤre es ſo wol ein Tuͤrckiſch Reich (*) ita Lutherus Tom. 2. Witteb. p. 416. Davon Münſterus und andere geſchrieben (wiewol es etliche fuͤr ein Fa- bel halten) daß ſie auff den Baͤumen wachſen/ und wann ſie zeitig ſeyen/ herab in das Waſſer fallen/ und darvon ſchwimmen: Alſo iſt es mit den Predigern nicht beſchaffen/ daß man dieſelbige am Weg finde/ oder ab den Baͤumen ſchuͤtt- le/ oder wie andere Wahren auß der Meß bringe/ ſondern ſie muͤſſen wie andere Gaben von GOtt erbetten ſeyn/ darum ſagt Chriſtus: Rogate Dominum meſ- ſis, ut extrudat bonos operarios in meſſem ſuam, bittet den Herrn der Ernde/ daß Er getreue Arbeiter in ſeine Ernde außſende Matth. 9.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/370>, abgerufen am 22.12.2024.