Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
Die siebende

V. Ein kräfftiger/ mächtiger und gewaltig-durchtrin-
gender/
doch nicht gewaltsamer nothzwingender Anspruch: Kein
bloser/ lebloser/ ohnmächtiger Wortschall/ sondern ein solches Wort/ wel-
ches die Folge in den Hertzen seiner Jünger unverwägerlich gewürcket.
Jch sage/ doch nicht gewaltsamer und Zwangs-weise; Der HErr hat
zwar erzehlter massen/ durch sein Macht-Wort/ kräfftig in seinen Jüngern
gewürcket/ aber dieselbe nicht siderirt/ erstarret/ oder der massen erschröcket
und gezwungen/ daß sie bloß (wie die Enthusiasten und Schwärmer von
sich fürgeben) folgen müssen/ denn auff solche Weise wäre es kein tugend-
samer Gehorsam gewesen. Zwang ist keine Tugend. Der schnauben-
de Saul wurde durch ein kräfftige Stimme deß HErrn berührt und zu
Boden geschlagen/ es wurde ihm schwer wider den Stachel zu lecken/ den-
noch gibt er zuverstehen/ daß (ob er wol hätte können) er doch nicht gewolt/
der himmlischen Erscheinung unglaubig oder ungehorsam zu seyn Act.
26, 19. Wehe ihm/ so er anders gewolt hätte! 1. Cor. 9/ 16. Jch muß
das Evangelium predigen/
sagt er daselbst/ nicht fatali, sondern
morali necessitate, ex metu poenae auß Furcht der Straff/ die sonsten
ohnaußbleiblich gefolgt wäre. Nimmer hätte Jonas dem HErrn/ der
ihn beruffen/ den Rücken kehren/ und desselben Befehl außschlagen kön-
nen/ wenn ihn GOtt der HErr mit äusserster Macht/ gewaltsamer Weiß
zu seinem Dienst und Werbung hätte zwingen/ und gleichsam bey den
Haaren herzu ziehen wollen. Nicht allein aber ist dieser Anspruch für sich
selbst kräfftig und thätig geweßt; Sondern er hat auch Krafft gemacht/
und Macht gegeben/ daß auff das Pfingst-Fest bald hernach gantz andere
Männer auß den Jüngern worden/ als sie zuvor gewesen. Es hats der
HErr nicht bloß bey dem äusserlichen Wort-Beruff bewenden lassen/
sondern denselben begleitet mit herrlichen charismatibus, und hohen Apo-
stolischen Ampts-Gaben/ sie angezogen mit der Krafft auß der Höhe/ wie
wir in folgender Predigt mit mehrerm hören werden.

Endlich VI. war dieser Anspruch und Beruff auch ein Hochtröst-
licher Beruff/
behafftet mit lieblichen anmuthigen Verheissungen.
Von allem Wort Gottes/ das auß seinem Munde kommt/ ist und bleibt
wahr/ was Christus Matth. 4. davon gerühmt/ der Mensch lebe nicht
allein vom Brod/ sondern von einem jeden Wort/ das durch
den Mund GOttes gehet:
Ein jedes Wort GOttes ist ein Wort
deß Lebens/ deß Trostes/ der Erquickung: Was GOtt der HErr geben-
tet/ das begleitet Er auch mit tröstlichen Verheissungen/ denen zu gut/ wel-
che solchem Gebot gehorsamlich nachkommen. Darum dann auch die

Jünger
Die ſiebende

V. Ein kraͤfftiger/ maͤchtiger und gewaltig-durchtrin-
gender/
doch nicht gewaltſamer nothzwingender Anſpruch: Kein
bloſer/ lebloſer/ ohnmaͤchtiger Wortſchall/ ſondern ein ſolches Wort/ wel-
ches die Folge in den Hertzen ſeiner Juͤnger unverwaͤgerlich gewuͤrcket.
Jch ſage/ doch nicht gewaltſamer und Zwangs-weiſe; Der HErꝛ hat
zwar erzehlter maſſen/ durch ſein Macht-Wort/ kraͤfftig in ſeinen Juͤngern
gewuͤrcket/ aber dieſelbe nicht ſiderirt/ erſtarret/ oder der maſſen erſchroͤcket
und gezwungen/ daß ſie bloß (wie die Enthuſiaſten und Schwaͤrmer von
ſich fuͤrgeben) folgen muͤſſen/ denn auff ſolche Weiſe waͤre es kein tugend-
ſamer Gehorſam geweſen. Zwang iſt keine Tugend. Der ſchnauben-
de Saul wurde durch ein kraͤfftige Stimme deß HErꝛn beruͤhrt und zu
Boden geſchlagen/ es wurde ihm ſchwer wider den Stachel zu lecken/ den-
noch gibt er zuverſtehen/ daß (ob er wol haͤtte koͤnnen) er doch nicht gewolt/
der himmliſchen Erſcheinung unglaubig oder ungehorſam zu ſeyn Act.
26, 19. Wehe ihm/ ſo er anders gewolt haͤtte! 1. Cor. 9/ 16. Jch muß
das Evangelium predigen/
ſagt er daſelbſt/ nicht fatali, ſondern
morali neceſſitate, ex metu pœnæ auß Furcht der Straff/ die ſonſten
ohnaußbleiblich gefolgt waͤre. Nimmer haͤtte Jonas dem HErꝛn/ der
ihn beruffen/ den Ruͤcken kehren/ und deſſelben Befehl außſchlagen koͤn-
nen/ wenn ihn GOtt der HErꝛ mit aͤuſſerſter Macht/ gewaltſamer Weiß
zu ſeinem Dienſt und Werbung haͤtte zwingen/ und gleichſam bey den
Haaren herzu ziehen wollen. Nicht allein aber iſt dieſer Anſpruch fuͤr ſich
ſelbſt kraͤfftig und thaͤtig geweßt; Sondern er hat auch Krafft gemacht/
und Macht gegeben/ daß auff das Pfingſt-Feſt bald hernach gantz andere
Maͤnner auß den Juͤngern worden/ als ſie zuvor geweſen. Es hats der
HErꝛ nicht bloß bey dem aͤuſſerlichen Wort-Beruff bewenden laſſen/
ſondern denſelben begleitet mit herꝛlichen chariſmatibus, und hohen Apo-
ſtoliſchen Ampts-Gaben/ ſie angezogen mit der Krafft auß der Hoͤhe/ wie
wir in folgender Predigt mit mehrerm hoͤren werden.

Endlich VI. war dieſer Anſpruch und Beruff auch ein Hochtroͤſt-
licher Beruff/
behafftet mit lieblichen anmuthigen Verheiſſungen.
Von allem Wort Gottes/ das auß ſeinem Munde kom̃t/ iſt und bleibt
wahr/ was Chriſtus Matth. 4. davon geruͤhmt/ der Menſch lebe nicht
allein vom Brod/ ſondern von einem jeden Wort/ das durch
den Mund GOttes gehet:
Ein jedes Wort GOttes iſt ein Wort
deß Lebens/ deß Troſtes/ der Erquickung: Was GOtt der HErꝛ geben-
tet/ das begleitet Er auch mit troͤſtlichen Verheiſſungen/ denen zu gut/ wel-
che ſolchem Gebot gehorſamlich nachkommen. Darum dann auch die

Juͤnger
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0362" n="338"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Die &#x017F;iebende</hi> </fw><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#fr">Ein kra&#x0364;fftiger/ ma&#x0364;chtiger und gewaltig-durchtrin-<lb/>
gender/</hi> doch nicht gewalt&#x017F;amer nothzwingender <hi rendition="#fr">An&#x017F;pruch:</hi> Kein<lb/>
blo&#x017F;er/ leblo&#x017F;er/ ohnma&#x0364;chtiger Wort&#x017F;chall/ &#x017F;ondern ein &#x017F;olches Wort/ wel-<lb/>
ches die Folge in den Hertzen &#x017F;einer Ju&#x0364;nger unverwa&#x0364;gerlich gewu&#x0364;rcket.<lb/>
Jch &#x017F;age/ doch nicht gewalt&#x017F;amer und Zwangs-wei&#x017F;e; Der HEr&#xA75B; hat<lb/>
zwar erzehlter ma&#x017F;&#x017F;en/ durch &#x017F;ein Macht-Wort/ kra&#x0364;fftig in &#x017F;einen Ju&#x0364;ngern<lb/>
gewu&#x0364;rcket/ aber die&#x017F;elbe nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ider</hi>irt/ er&#x017F;tarret/ oder der ma&#x017F;&#x017F;en er&#x017F;chro&#x0364;cket<lb/>
und gezwungen/ daß &#x017F;ie bloß (wie die Enthu&#x017F;ia&#x017F;ten und Schwa&#x0364;rmer von<lb/>
&#x017F;ich fu&#x0364;rgeben) folgen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ denn auff &#x017F;olche Wei&#x017F;e wa&#x0364;re es kein tugend-<lb/>
&#x017F;amer Gehor&#x017F;am gewe&#x017F;en. Zwang i&#x017F;t keine Tugend. Der &#x017F;chnauben-<lb/>
de Saul wurde durch ein kra&#x0364;fftige Stimme deß HEr&#xA75B;n beru&#x0364;hrt und zu<lb/>
Boden ge&#x017F;chlagen/ es wurde ihm &#x017F;chwer wider den Stachel zu lecken/ den-<lb/>
noch gibt er zuver&#x017F;tehen/ daß (ob er wol ha&#x0364;tte ko&#x0364;nnen) er doch nicht gewolt/<lb/>
der himmli&#x017F;chen Er&#x017F;cheinung unglaubig oder ungehor&#x017F;am zu &#x017F;eyn <hi rendition="#aq">Act.</hi><lb/>
26, 19. Wehe ihm/ &#x017F;o er anders gewolt ha&#x0364;tte! 1. Cor. 9/ 16. <hi rendition="#fr">Jch muß<lb/>
das Evangelium predigen/</hi> &#x017F;agt er da&#x017F;elb&#x017F;t/ nicht <hi rendition="#aq">fatali,</hi> &#x017F;ondern<lb/><hi rendition="#aq">morali nece&#x017F;&#x017F;itate, ex metu p&#x0153;</hi> auß Furcht der Straff/ die &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
ohnaußbleiblich gefolgt wa&#x0364;re. Nimmer ha&#x0364;tte Jonas dem HEr&#xA75B;n/ der<lb/>
ihn beruffen/ den Ru&#x0364;cken kehren/ und de&#x017F;&#x017F;elben Befehl auß&#x017F;chlagen ko&#x0364;n-<lb/>
nen/ wenn ihn GOtt der HEr&#xA75B; mit a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ter Macht/ gewalt&#x017F;amer Weiß<lb/>
zu &#x017F;einem Dien&#x017F;t und Werbung ha&#x0364;tte zwingen/ und gleich&#x017F;am bey den<lb/>
Haaren herzu ziehen wollen. Nicht allein aber i&#x017F;t die&#x017F;er An&#x017F;pruch fu&#x0364;r &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t kra&#x0364;fftig und tha&#x0364;tig geweßt; Sondern er hat auch Krafft gemacht/<lb/>
und Macht gegeben/ daß auff das Pfing&#x017F;t-Fe&#x017F;t bald hernach gantz andere<lb/>
Ma&#x0364;nner auß den Ju&#x0364;ngern worden/ als &#x017F;ie zuvor gewe&#x017F;en. Es hats der<lb/>
HEr&#xA75B; nicht bloß bey dem a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Wort-Beruff bewenden la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
&#x017F;ondern den&#x017F;elben begleitet mit her&#xA75B;lichen <hi rendition="#aq">chari&#x017F;matibus,</hi> und hohen Apo-<lb/>
&#x017F;toli&#x017F;chen Ampts-Gaben/ &#x017F;ie angezogen mit der Krafft auß der Ho&#x0364;he/ wie<lb/>
wir in folgender Predigt mit mehrerm ho&#x0364;ren werden.</p><lb/>
        <p>Endlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VI</hi>.</hi> war die&#x017F;er An&#x017F;pruch und Beruff auch ein <hi rendition="#fr">Hochtro&#x0364;&#x017F;t-<lb/>
licher Beruff/</hi> behafftet mit lieblichen anmuthigen Verhei&#x017F;&#x017F;ungen.<lb/>
Von allem Wort Gottes/ das auß &#x017F;einem Munde kom&#x0303;t/ i&#x017F;t und bleibt<lb/>
wahr/ was Chri&#x017F;tus Matth. 4. davon geru&#x0364;hmt/ <hi rendition="#fr">der Men&#x017F;ch lebe nicht<lb/>
allein vom Brod/ &#x017F;ondern von einem jeden Wort/ das durch<lb/>
den Mund GOttes gehet:</hi> Ein jedes Wort GOttes i&#x017F;t ein Wort<lb/>
deß Lebens/ deß Tro&#x017F;tes/ der Erquickung: Was GOtt der HEr&#xA75B; geben-<lb/>
tet/ das begleitet Er auch mit tro&#x0364;&#x017F;tlichen Verhei&#x017F;&#x017F;ungen/ denen zu gut/ wel-<lb/>
che &#x017F;olchem Gebot gehor&#x017F;amlich nachkommen. Darum dann auch die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ju&#x0364;nger</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[338/0362] Die ſiebende V. Ein kraͤfftiger/ maͤchtiger und gewaltig-durchtrin- gender/ doch nicht gewaltſamer nothzwingender Anſpruch: Kein bloſer/ lebloſer/ ohnmaͤchtiger Wortſchall/ ſondern ein ſolches Wort/ wel- ches die Folge in den Hertzen ſeiner Juͤnger unverwaͤgerlich gewuͤrcket. Jch ſage/ doch nicht gewaltſamer und Zwangs-weiſe; Der HErꝛ hat zwar erzehlter maſſen/ durch ſein Macht-Wort/ kraͤfftig in ſeinen Juͤngern gewuͤrcket/ aber dieſelbe nicht ſiderirt/ erſtarret/ oder der maſſen erſchroͤcket und gezwungen/ daß ſie bloß (wie die Enthuſiaſten und Schwaͤrmer von ſich fuͤrgeben) folgen muͤſſen/ denn auff ſolche Weiſe waͤre es kein tugend- ſamer Gehorſam geweſen. Zwang iſt keine Tugend. Der ſchnauben- de Saul wurde durch ein kraͤfftige Stimme deß HErꝛn beruͤhrt und zu Boden geſchlagen/ es wurde ihm ſchwer wider den Stachel zu lecken/ den- noch gibt er zuverſtehen/ daß (ob er wol haͤtte koͤnnen) er doch nicht gewolt/ der himmliſchen Erſcheinung unglaubig oder ungehorſam zu ſeyn Act. 26, 19. Wehe ihm/ ſo er anders gewolt haͤtte! 1. Cor. 9/ 16. Jch muß das Evangelium predigen/ ſagt er daſelbſt/ nicht fatali, ſondern morali neceſſitate, ex metu pœnæ auß Furcht der Straff/ die ſonſten ohnaußbleiblich gefolgt waͤre. Nimmer haͤtte Jonas dem HErꝛn/ der ihn beruffen/ den Ruͤcken kehren/ und deſſelben Befehl außſchlagen koͤn- nen/ wenn ihn GOtt der HErꝛ mit aͤuſſerſter Macht/ gewaltſamer Weiß zu ſeinem Dienſt und Werbung haͤtte zwingen/ und gleichſam bey den Haaren herzu ziehen wollen. Nicht allein aber iſt dieſer Anſpruch fuͤr ſich ſelbſt kraͤfftig und thaͤtig geweßt; Sondern er hat auch Krafft gemacht/ und Macht gegeben/ daß auff das Pfingſt-Feſt bald hernach gantz andere Maͤnner auß den Juͤngern worden/ als ſie zuvor geweſen. Es hats der HErꝛ nicht bloß bey dem aͤuſſerlichen Wort-Beruff bewenden laſſen/ ſondern denſelben begleitet mit herꝛlichen chariſmatibus, und hohen Apo- ſtoliſchen Ampts-Gaben/ ſie angezogen mit der Krafft auß der Hoͤhe/ wie wir in folgender Predigt mit mehrerm hoͤren werden. Endlich VI. war dieſer Anſpruch und Beruff auch ein Hochtroͤſt- licher Beruff/ behafftet mit lieblichen anmuthigen Verheiſſungen. Von allem Wort Gottes/ das auß ſeinem Munde kom̃t/ iſt und bleibt wahr/ was Chriſtus Matth. 4. davon geruͤhmt/ der Menſch lebe nicht allein vom Brod/ ſondern von einem jeden Wort/ das durch den Mund GOttes gehet: Ein jedes Wort GOttes iſt ein Wort deß Lebens/ deß Troſtes/ der Erquickung: Was GOtt der HErꝛ geben- tet/ das begleitet Er auch mit troͤſtlichen Verheiſſungen/ denen zu gut/ wel- che ſolchem Gebot gehorſamlich nachkommen. Darum dann auch die Juͤnger

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/362
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/362>, abgerufen am 19.05.2024.