Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
tragen und befohlen/ das Evangelium deß Friedens zu predigen. Auff
daß/ wer solchen Frieden würde mit Glauben und Danck annehmen/ Frie-
de haben und geniessen solte/ den Frieden der höher ist/ als alle Vernunfft:
Wer sich aber boßhafftig und Muthwillig widersetzen würde/ denselben
zum Schemel seiner Füsse niederlegen/ zerschmeissen und zu Boden werf-
fen/ daß er deß Auffstehens vergessen werde. Alles nach dem Exempel
der Kinder Jsrael/ denen der HErr diesen Befehl ertheilt: Deut. 20.Deut. c. 20.
v. 10. 11. 12.
&
13.

Wenn du für eine Stadt zeuchst/ sie zu bestreiten/ so soltu
ihr den Friede anbieten: Antwortet sie dir friedlich und thut
dir auff/ so sol alle das Volck/ das drinnen funden wird/ dir
zinßbar und unterthan seyn; Wil sie aber nicht friedlich mit
dir handlen/ und wil mit dir kriegen/ so belagere sie: Vnd
wenn sie der HErr dein GOtt in deine Hand gibt/ so soltu
alles/ was männlich drinnen ist/ mit deß Schwerts Schärffe
schlagen.

Welches sind aber in diesem so herrlichen Reichstag die Assessores,
Beysitzer/ Beysteher/ Auffwarter und Zuhörer geweßt? Wie haben sie
sich erzeigt? Die jenige die dazu bescheiden worden/ zu vorderst die eilff
Jünger
Matth. 28/ 16. beyneben noch andern mehrern als fünffhundert
Brüdern/ wie St. Paulus bezeugt 1. Cor. 15/ 6. deren zwar die Evan-
gelisten außtrücklich nicht meldung thun/ doch auch dieselben nicht auß-
schliessen. War also conventus solennissimus, ein recht Volckreiches
Kirchen-Convent und hohes Fest/ dabey besagte Jünger sich hätten sol-
len inniglich erfreuen/ das Placet und Amen zu sprechen/ ruffen Glück
zu dem König zu Zion! Hosianna dem Sohn David!

Beza (ita Bertram ad Matth. 28. p. 842.) opinatur, Evangelistam scripsisse,
ou' de edisasan, neque dubitarunt, ex quo postea Librariorum culpa factum fuerit,
oi de edisasan. Verum non tam audacter, absque ulla urgente necessitate, cor-
rigendus Sacer codex, praesertim cum (ut ipse Theodoretus testatur) in omnibus
veteribus codicibus scriptum reperiatur
;
oi de edisasan. Huic etiam scriptioni
omnes Interpretes adsentiuntur: Syrus quoque Metaphrastes vetustissimus,

[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], ex iis autem quidam dubitarunt.

Aber die groben ignoranten verstarren und verstummen/ da sie den
HErrn sahen/ fielen sie zwar für ihm nieder/ aber etliche zweifflen
(Matth. 28/ 17.) ob es der HErr selbst were in eigener Person/ oder ein
himmlisches Gespenst/ das ihnen erschienen/ sie kunten sich in dieses un-
verhoffte Werck nicht schicken.

Nun was ihnen den Jüngern dazumahl abgangen und geman-

gelt/
D d 2

Predigt.
tragen und befohlen/ das Evangelium deß Friedens zu predigen. Auff
daß/ wer ſolchen Frieden wuͤrde mit Glauben und Danck annehmen/ Frie-
de haben und genieſſen ſolte/ den Frieden der hoͤher iſt/ als alle Vernunfft:
Wer ſich aber boßhafftig und Muthwillig widerſetzen wuͤrde/ denſelben
zum Schemel ſeiner Fuͤſſe niederlegen/ zerſchmeiſſen und zu Boden werf-
fen/ daß er deß Auffſtehens vergeſſen werde. Alles nach dem Exempel
der Kinder Jſrael/ denen der HErꝛ dieſen Befehl ertheilt: Deut. 20.Deut. c. 20.
v. 10. 11. 12.
&
13.

Wenn du fuͤr eine Stadt zeuchſt/ ſie zu beſtreiten/ ſo ſoltu
ihr den Friede anbieten: Antwortet ſie dir friedlich und thut
dir auff/ ſo ſol alle das Volck/ das drinnen funden wird/ dir
zinßbar und unterthan ſeyn; Wil ſie aber nicht friedlich mit
dir handlen/ und wil mit dir kriegen/ ſo belagere ſie: Vnd
wenn ſie der HErꝛ dein GOtt in deine Hand gibt/ ſo ſoltu
alles/ was maͤnnlich drinnen iſt/ mit deß Schwerts Schaͤrffe
ſchlagen.

Welches ſind aber in dieſem ſo herꝛlichen Reichstag die Aſſeſſores,
Beyſitzer/ Beyſteher/ Auffwarter und Zuhoͤrer geweßt? Wie haben ſie
ſich erzeigt? Die jenige die dazu beſcheiden worden/ zu vorderſt die eilff
Juͤnger
Matth. 28/ 16. beyneben noch andern mehrern als fuͤnffhundert
Bruͤdern/ wie St. Paulus bezeugt 1. Cor. 15/ 6. deren zwar die Evan-
geliſten außtruͤcklich nicht meldung thun/ doch auch dieſelben nicht auß-
ſchlieſſen. War alſo conventus ſolenniſſimus, ein recht Volckreiches
Kirchen-Convent und hohes Feſt/ dabey beſagte Juͤnger ſich haͤtten ſol-
len inniglich erfreuen/ das Placet und Amen zu ſprechen/ ruffen Gluͤck
zu dem Koͤnig zu Zion! Hoſianna dem Sohn David!

Beza (ita Bertram ad Matth. 28. p. 842.) opinatur, Evangeliſtam ſcripſiſſe,
ου᾽ δὲ ἐδίςασαν, neque dubitarunt, ex quo poſtea Librariorum culpâ factum fuerit,
οἱ δὲ ἐδίςασαν. Verùm non tàm audacter, abſque ulla urgente neceſſitate, cor-
rigendus Sacer codex, præſertim cum (ut ipſe Theodoretus teſtatur) in omnibus
veteribus codicibus ſcriptum reperiatur
;
οἱ δὲ ἐδίςασαν. Huic etiam ſcriptioni
omnes Interpretes adſentiuntur: Syrus quoque Metaphraſtes vetuſtiſſimus,

[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], ex iis autem quidam dubitarunt.

Aber die groben ignoranten verſtarren und verſtummen/ da ſie den
HErrn ſahen/ fielen ſie zwar fuͤr ihm nieder/ aber etliche zweifflen
(Matth. 28/ 17.) ob es der HErꝛ ſelbſt were in eigener Perſon/ oder ein
himmliſches Geſpenſt/ das ihnen erſchienen/ ſie kunten ſich in dieſes un-
verhoffte Werck nicht ſchicken.

Nun was ihnen den Juͤngern dazumahl abgangen und geman-

gelt/
D d 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0235" n="211"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
tragen und befohlen/ das Evangelium deß Friedens zu predigen. Auff<lb/>
daß/ wer &#x017F;olchen Frieden wu&#x0364;rde mit Glauben und Danck annehmen/ Frie-<lb/>
de haben und genie&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olte/ den Frieden der ho&#x0364;her i&#x017F;t/ als alle Vernunfft:<lb/>
Wer &#x017F;ich aber boßhafftig und Muthwillig wider&#x017F;etzen wu&#x0364;rde/ den&#x017F;elben<lb/>
zum Schemel &#x017F;einer Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e niederlegen/ zer&#x017F;chmei&#x017F;&#x017F;en und zu Boden werf-<lb/>
fen/ daß er deß Auff&#x017F;tehens verge&#x017F;&#x017F;en werde. Alles nach dem Exempel<lb/>
der Kinder J&#x017F;rael/ denen der HEr&#xA75B; die&#x017F;en Befehl ertheilt: <hi rendition="#aq">Deut.</hi> 20.<note place="right"><hi rendition="#aq">Deut. c. 20.<lb/>
v. 10. 11. 12.<lb/>
&amp;</hi> 13.</note><lb/><hi rendition="#fr">Wenn du fu&#x0364;r eine Stadt zeuch&#x017F;t/ &#x017F;ie zu be&#x017F;treiten/ &#x017F;o &#x017F;oltu<lb/>
ihr den Friede anbieten: Antwortet &#x017F;ie dir friedlich und thut<lb/>
dir auff/ &#x017F;o &#x017F;ol alle das Volck/ das drinnen funden wird/ dir<lb/>
zinßbar und unterthan &#x017F;eyn; Wil &#x017F;ie aber nicht friedlich mit<lb/>
dir handlen/ und wil mit dir kriegen/ &#x017F;o belagere &#x017F;ie: Vnd<lb/>
wenn &#x017F;ie der HEr&#xA75B; dein GOtt in deine Hand gibt/ &#x017F;o &#x017F;oltu<lb/>
alles/ was ma&#x0364;nnlich drinnen i&#x017F;t/ mit deß Schwerts Scha&#x0364;rffe<lb/>
&#x017F;chlagen.</hi></p><lb/>
        <p>Welches &#x017F;ind aber in die&#x017F;em &#x017F;o her&#xA75B;lichen Reichstag die <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;e&#x017F;&#x017F;ores,</hi><lb/>
Bey&#x017F;itzer/ Bey&#x017F;teher/ Auffwarter und Zuho&#x0364;rer geweßt? Wie haben &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich erzeigt? Die jenige die dazu be&#x017F;cheiden worden/ zu vorder&#x017F;t die <hi rendition="#fr">eilff<lb/>
Ju&#x0364;nger</hi> Matth. 28/ 16. beyneben noch andern mehrern als fu&#x0364;nffhundert<lb/>
Bru&#x0364;dern/ wie St. Paulus bezeugt 1. Cor. 15/ 6. deren zwar die Evan-<lb/>
geli&#x017F;ten außtru&#x0364;cklich nicht meldung thun/ doch auch die&#x017F;elben nicht auß-<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en. War al&#x017F;o <hi rendition="#aq">conventus &#x017F;olenni&#x017F;&#x017F;imus,</hi> ein recht Volckreiches<lb/>
Kirchen-<hi rendition="#aq">Convent</hi> und hohes Fe&#x017F;t/ dabey be&#x017F;agte Ju&#x0364;nger &#x017F;ich ha&#x0364;tten &#x017F;ol-<lb/>
len inniglich erfreuen/ das <hi rendition="#aq">Placet</hi> und <hi rendition="#aq">Amen</hi> zu &#x017F;prechen/ ruffen Glu&#x0364;ck<lb/>
zu dem Ko&#x0364;nig zu Zion! Ho&#x017F;ianna dem Sohn David!</p><lb/>
        <cit>
          <quote><hi rendition="#aq">Beza (<hi rendition="#i">ita Bertram ad Matth.</hi> 28. <hi rendition="#i">p.</hi> 842.) opinatur, Evangeli&#x017F;tam &#x017F;crip&#x017F;i&#x017F;&#x017F;e,</hi><lb/>
&#x03BF;&#x03C5;&#x1FBD; &#x03B4;&#x1F72; &#x1F10;&#x03B4;&#x03AF;&#x03C2;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD;, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">neque dubitarunt</hi>, ex quo po&#x017F;tea Librariorum culpâ factum fuerit,</hi><lb/>
&#x03BF;&#x1F31; &#x03B4;&#x1F72; &#x1F10;&#x03B4;&#x03AF;&#x03C2;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD;. <hi rendition="#aq">Verùm non tàm audacter, ab&#x017F;que ulla urgente nece&#x017F;&#x017F;itate, cor-<lb/>
rigendus Sacer codex, præ&#x017F;ertim cum (ut ip&#x017F;e <hi rendition="#i">Theodoretus</hi> te&#x017F;tatur) <hi rendition="#i">in omnibus<lb/>
veteribus codicibus &#x017F;criptum reperiatur</hi>;</hi> &#x03BF;&#x1F31; &#x03B4;&#x1F72; &#x1F10;&#x03B4;&#x03AF;&#x03C2;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B1;&#x03BD;. <hi rendition="#aq">Huic etiam &#x017F;criptioni<lb/>
omnes Interpretes ad&#x017F;entiuntur: Syrus quoque Metaphra&#x017F;tes vetu&#x017F;ti&#x017F;&#x017F;imus,</hi><lb/><gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/> <gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/> <gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/> <gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>, <hi rendition="#aq">ex iis autem quidam dubitarunt.</hi></quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Aber die groben <hi rendition="#aq">ignoranten</hi> ver&#x017F;tarren und ver&#x017F;tummen/ da &#x017F;ie den<lb/><hi rendition="#k">HErrn</hi> &#x017F;ahen/ fielen &#x017F;ie zwar fu&#x0364;r ihm nieder/ aber etliche zweifflen<lb/>
(Matth. 28/ 17.) ob es der HEr&#xA75B; &#x017F;elb&#x017F;t were in eigener Per&#x017F;on/ oder ein<lb/>
himmli&#x017F;ches Ge&#x017F;pen&#x017F;t/ das ihnen er&#x017F;chienen/ &#x017F;ie kunten &#x017F;ich in die&#x017F;es un-<lb/>
verhoffte Werck nicht &#x017F;chicken.</p><lb/>
        <p>Nun was ihnen den Ju&#x0364;ngern dazumahl abgangen und geman-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D d 2</fw><fw place="bottom" type="catch">gelt/</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[211/0235] Predigt. tragen und befohlen/ das Evangelium deß Friedens zu predigen. Auff daß/ wer ſolchen Frieden wuͤrde mit Glauben und Danck annehmen/ Frie- de haben und genieſſen ſolte/ den Frieden der hoͤher iſt/ als alle Vernunfft: Wer ſich aber boßhafftig und Muthwillig widerſetzen wuͤrde/ denſelben zum Schemel ſeiner Fuͤſſe niederlegen/ zerſchmeiſſen und zu Boden werf- fen/ daß er deß Auffſtehens vergeſſen werde. Alles nach dem Exempel der Kinder Jſrael/ denen der HErꝛ dieſen Befehl ertheilt: Deut. 20. Wenn du fuͤr eine Stadt zeuchſt/ ſie zu beſtreiten/ ſo ſoltu ihr den Friede anbieten: Antwortet ſie dir friedlich und thut dir auff/ ſo ſol alle das Volck/ das drinnen funden wird/ dir zinßbar und unterthan ſeyn; Wil ſie aber nicht friedlich mit dir handlen/ und wil mit dir kriegen/ ſo belagere ſie: Vnd wenn ſie der HErꝛ dein GOtt in deine Hand gibt/ ſo ſoltu alles/ was maͤnnlich drinnen iſt/ mit deß Schwerts Schaͤrffe ſchlagen. Deut. c. 20. v. 10. 11. 12. & 13. Welches ſind aber in dieſem ſo herꝛlichen Reichstag die Aſſeſſores, Beyſitzer/ Beyſteher/ Auffwarter und Zuhoͤrer geweßt? Wie haben ſie ſich erzeigt? Die jenige die dazu beſcheiden worden/ zu vorderſt die eilff Juͤnger Matth. 28/ 16. beyneben noch andern mehrern als fuͤnffhundert Bruͤdern/ wie St. Paulus bezeugt 1. Cor. 15/ 6. deren zwar die Evan- geliſten außtruͤcklich nicht meldung thun/ doch auch dieſelben nicht auß- ſchlieſſen. War alſo conventus ſolenniſſimus, ein recht Volckreiches Kirchen-Convent und hohes Feſt/ dabey beſagte Juͤnger ſich haͤtten ſol- len inniglich erfreuen/ das Placet und Amen zu ſprechen/ ruffen Gluͤck zu dem Koͤnig zu Zion! Hoſianna dem Sohn David! Beza (ita Bertram ad Matth. 28. p. 842.) opinatur, Evangeliſtam ſcripſiſſe, ου᾽ δὲ ἐδίςασαν, neque dubitarunt, ex quo poſtea Librariorum culpâ factum fuerit, οἱ δὲ ἐδίςασαν. Verùm non tàm audacter, abſque ulla urgente neceſſitate, cor- rigendus Sacer codex, præſertim cum (ut ipſe Theodoretus teſtatur) in omnibus veteribus codicibus ſcriptum reperiatur; οἱ δὲ ἐδίςασαν. Huic etiam ſcriptioni omnes Interpretes adſentiuntur: Syrus quoque Metaphraſtes vetuſtiſſimus, _ _ _ _, ex iis autem quidam dubitarunt. Aber die groben ignoranten verſtarren und verſtummen/ da ſie den HErrn ſahen/ fielen ſie zwar fuͤr ihm nieder/ aber etliche zweifflen (Matth. 28/ 17.) ob es der HErꝛ ſelbſt were in eigener Perſon/ oder ein himmliſches Geſpenſt/ das ihnen erſchienen/ ſie kunten ſich in dieſes un- verhoffte Werck nicht ſchicken. Nun was ihnen den Juͤngern dazumahl abgangen und geman- gelt/ D d 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/235
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/235>, abgerufen am 26.11.2024.