Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die zwölffte
Verheissung geleistet; Sondern arrha irrevocabilis, ein unwiederruff-
lich Pfand/ so lang der Mensch Glauben hält: Dann es obligirt sich der
Täuffling auch/ er wolle GOttes Volck/ Kind und Gespons seyn/ er wol-
le treu verbleiben/ er wolle ritterlich kämpffen/ lauffen/ Glauben halten.
(*) ad 1. Pet
3. pag.
293.
Daher glaublich/ was Cornelius a Lapide (*) berichtet/ daß vor Zeiten
die jenige/ so den Christlichen Glauben angenommen und sich tauffen las-
sen/ öffentlich hinauff gen Himmel geschauet/ und ihr rechte Hand über sich
in die Höhe gerecket/ in beyseyn der Zeugen ein Eyd geschworen; welchen
Eyd der Täuffling hernach mit seiner Hand unterschrieben/ und mit sei-
nem Ringe versiegelt/ daß es in gewisse Tafflen auffgezeichnet worden.
Er wolle als ein geistlicher Ritter das Sacramentum militare halten/
welches dieses ist: Se omnes pro Imp. casus, quoad vitam profude-
rint, perlaturos; item, Salute Caesaris sibi nihil fore antiquius, pro
nomine ejus ne patri quidem parcituros esse; eosdem inimicos ami-
cosque habituros.
Das ist: Er wolle für seinen Herrn alles außste-
hen/ und wann es auch das Leben kosten solte/ ja für seinen Namen und
Ehre wolle er auch seines eignen Vaters nicht schonen/ dessen Feind sey
auch sein Feind/ wie auch Freund sein Freund. Und daher kompt noch ei-
gentlich das Wort/ Sacrament/ welches Tertullianus auß der Rö-
(*) ad mar-
tyr. cap.
3.
mischen Policey entlehnt/ und in die Kirch gebracht/ Vocati sumus (*),
ad militiam jam tunc, cum in Sacramenti verba respondimus,
schreibt
er in seinem Buch an die Märtyrer/ damit er sie getröstet/ und gesagt/ daß
sie sich nicht sollen lassen befrembden/ weil sie schon damals zum Kampff
und Streit beruffen worden/ da sie das heilige Sacrament angenommen.
Also verhält sich es auch in dem Sacrament deß Osterlambs und H.
Abendmahls/ darinnen der Bund erneuert wird/ und mit einem epulo
charistico
oder Liebes-Mahl bestätigt/ doch daß wir seiner dabey gedencken
und dancken sollen/ als ein Siegel auffs Hertz drucken Cant. 8, 6. wie ein
Brust-Bild und Brust-Schild/ wie eine Braut und trauter Freund thut/
in der Signatur seines Creutz-Tods/ Wasser und Bluts.

Fragen wir IV. Quo fine? Zu was Zweck und Ende diese
Sacramentliche Siegel dienen?
Wozu sie geordnet/ und was sie
nutzen? So wird geantwortet ad asphaleian fidei, Sie sind gewisse
Siegel und Zeichen/ die den Glauben in uns erwecken und
stärcken sollen.
Dann das ist auch der Zweck eines versiegelten Brief-
fes/ daß je eine Parthey der andern Glauben halt. Jn specie sind die
Sacramentalia Sigilla (1.) Mnemonevtica praeteritae amneseias, Ge-
dächtnüß-Siegel/
daß die Sünde vergeben/ in die Tieffe des Meeres

ver-

Die zwoͤlffte
Verheiſſung geleiſtet; Sondern arrha irrevocabilis, ein unwiederruff-
lich Pfand/ ſo lang der Menſch Glauben haͤlt: Dann es obligirt ſich der
Taͤuffling auch/ er wolle GOttes Volck/ Kind und Geſpons ſeyn/ er wol-
le treu verbleiben/ er wolle ritterlich kaͤmpffen/ lauffen/ Glauben halten.
(*) ad 1. Pet
3. pag.
293.
Daher glaublich/ was Cornelius à Lapide (*) berichtet/ daß vor Zeiten
die jenige/ ſo den Chriſtlichen Glauben angenommen und ſich tauffen laſ-
ſen/ oͤffentlich hinauff gen Himmel geſchauet/ und ihr rechte Hand uͤber ſich
in die Hoͤhe gerecket/ in beyſeyn der Zeugen ein Eyd geſchworen; welchen
Eyd der Taͤuffling hernach mit ſeiner Hand unterſchrieben/ und mit ſei-
nem Ringe verſiegelt/ daß es in gewiſſe Tafflen auffgezeichnet worden.
Er wolle als ein geiſtlicher Ritter das Sacramentum militare halten/
welches dieſes iſt: Se omnes pro Imp. caſus, quoad vitam profude-
rint, perlaturos; item, Salute Cæſaris ſibi nihil fore antiquius, pro
nomine ejus ne patri quidem parcituros eſſe; eoſdem inimicos ami-
coſque habituros.
Das iſt: Er wolle fuͤr ſeinen Herrn alles außſte-
hen/ und wann es auch das Leben koſten ſolte/ ja fuͤr ſeinen Namen und
Ehre wolle er auch ſeines eignen Vaters nicht ſchonen/ deſſen Feind ſey
auch ſein Feind/ wie auch Freund ſein Freund. Und daher kompt noch ei-
gentlich das Wort/ Sacrament/ welches Tertullianus auß der Roͤ-
(*) ad mar-
tyr. cap.
3.
miſchen Policey entlehnt/ und in die Kirch gebracht/ Vocati ſumus (*),
ad militiam jam tunc, cum in Sacramenti verba reſpondimus,
ſchreibt
er in ſeinem Buch an die Maͤrtyrer/ damit er ſie getroͤſtet/ und geſagt/ daß
ſie ſich nicht ſollen laſſen befrembden/ weil ſie ſchon damals zum Kampff
und Streit beruffen worden/ da ſie das heilige Sacrament angenommen.
Alſo verhaͤlt ſich es auch in dem Sacrament deß Oſterlambs und H.
Abendmahls/ darinnen der Bund erneuert wird/ und mit einem epulo
chariſtico
oder Liebes-Mahl beſtaͤtigt/ doch daß wir ſeiner dabey gedencken
und dancken ſollen/ als ein Siegel auffs Hertz drucken Cant. 8, 6. wie ein
Bruſt-Bild und Bruſt-Schild/ wie eine Braut und trauter Freund thut/
in der Signatur ſeines Creutz-Tods/ Waſſer und Bluts.

Fragen wir IV. Quo fine? Zu was Zweck und Ende dieſe
Sacramentliche Siegel dienen?
Wozu ſie geordnet/ und was ſie
nutzen? So wird geantwortet ad ἀσφάλειαν fidei, Sie ſind gewiſſe
Siegel und Zeichen/ die den Glauben in uns erwecken und
ſtaͤrcken ſollen.
Dann das iſt auch der Zweck eines verſiegelten Brief-
fes/ daß je eine Parthey der andern Glauben halt. Jn ſpecie ſind die
Sacramentalia Sigilla (1.) Mnemonevtica præteritæ ἀμνηςείας, Ge-
daͤchtnuͤß-Siegel/
daß die Suͤnde vergeben/ in die Tieffe des Meeres

ver-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0218" n="196"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die zwo&#x0364;lffte</hi></fw><lb/>
Verhei&#x017F;&#x017F;ung gelei&#x017F;tet; Sondern <hi rendition="#aq">arrha irrevocabilis,</hi> ein unwiederruff-<lb/>
lich Pfand/ &#x017F;o lang der Men&#x017F;ch Glauben ha&#x0364;lt: Dann es <hi rendition="#aq">obligirt</hi> &#x017F;ich der<lb/>
Ta&#x0364;uffling auch/ er wolle GOttes Volck/ Kind und Ge&#x017F;pons &#x017F;eyn/ er wol-<lb/>
le treu verbleiben/ er wolle ritterlich ka&#x0364;mpffen/ lauffen/ Glauben halten.<lb/><note place="left">(*) <hi rendition="#aq">ad 1. Pet<lb/>
3. pag.</hi> 293.</note>Daher glaublich/ was <hi rendition="#aq">Cornelius à Lapide</hi> (*) berichtet/ daß vor Zeiten<lb/>
die jenige/ &#x017F;o den Chri&#x017F;tlichen Glauben angenommen und &#x017F;ich tauffen la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ o&#x0364;ffentlich hinauff gen Himmel ge&#x017F;chauet/ und ihr rechte Hand u&#x0364;ber &#x017F;ich<lb/>
in die Ho&#x0364;he gerecket/ in bey&#x017F;eyn der Zeugen ein Eyd ge&#x017F;chworen; welchen<lb/>
Eyd der Ta&#x0364;uffling hernach mit &#x017F;einer Hand unter&#x017F;chrieben/ und mit &#x017F;ei-<lb/>
nem Ringe ver&#x017F;iegelt/ daß es in gewi&#x017F;&#x017F;e Tafflen auffgezeichnet worden.<lb/>
Er wolle als ein gei&#x017F;tlicher Ritter das <hi rendition="#aq">Sacramentum militare</hi> halten/<lb/>
welches die&#x017F;es i&#x017F;t: <hi rendition="#aq">Se omnes pro Imp. ca&#x017F;us, quoad vitam profude-<lb/>
rint, perlaturos; item, Salute Cæ&#x017F;aris &#x017F;ibi nihil fore antiquius, pro<lb/>
nomine ejus ne patri quidem parcituros e&#x017F;&#x017F;e; eo&#x017F;dem inimicos ami-<lb/>
co&#x017F;que habituros.</hi> Das i&#x017F;t: Er wolle fu&#x0364;r &#x017F;einen <hi rendition="#k">Herrn</hi> alles auß&#x017F;te-<lb/>
hen/ und wann es auch das Leben ko&#x017F;ten &#x017F;olte/ ja fu&#x0364;r &#x017F;einen Namen und<lb/>
Ehre wolle er auch &#x017F;eines eignen Vaters nicht &#x017F;chonen/ de&#x017F;&#x017F;en Feind &#x017F;ey<lb/>
auch &#x017F;ein Feind/ wie auch Freund &#x017F;ein Freund. Und daher kompt noch ei-<lb/>
gentlich das Wort/ <hi rendition="#fr">Sacrament/</hi> welches <hi rendition="#aq">Tertullianus</hi> auß der Ro&#x0364;-<lb/><note place="left">(*) <hi rendition="#aq">ad mar-<lb/>
tyr. cap.</hi> 3.</note>mi&#x017F;chen Policey entlehnt/ und in die Kirch gebracht/ <hi rendition="#aq">Vocati &#x017F;umus (*),<lb/>
ad militiam jam tunc, cum in Sacramenti verba re&#x017F;pondimus,</hi> &#x017F;chreibt<lb/>
er in &#x017F;einem Buch an die Ma&#x0364;rtyrer/ damit er &#x017F;ie getro&#x0364;&#x017F;tet/ und ge&#x017F;agt/ daß<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;ich nicht &#x017F;ollen la&#x017F;&#x017F;en befrembden/ weil &#x017F;ie &#x017F;chon damals zum Kampff<lb/>
und Streit beruffen worden/ da &#x017F;ie das heilige Sacrament angenommen.<lb/>
Al&#x017F;o verha&#x0364;lt &#x017F;ich es auch in dem Sacrament deß O&#x017F;terlambs und H.<lb/>
Abendmahls/ darinnen der Bund erneuert wird/ und mit einem <hi rendition="#aq">epulo<lb/>
chari&#x017F;tico</hi> oder Liebes-Mahl be&#x017F;ta&#x0364;tigt/ doch daß wir &#x017F;einer dabey gedencken<lb/>
und dancken &#x017F;ollen/ als ein Siegel auffs Hertz drucken <hi rendition="#aq">Cant.</hi> 8, 6. wie ein<lb/>
Bru&#x017F;t-Bild und Bru&#x017F;t-Schild/ wie eine Braut und trauter Freund thut/<lb/>
in der <hi rendition="#aq">Signatur</hi> &#x017F;eines Creutz-Tods/ Wa&#x017F;&#x017F;er und Bluts.</p><lb/>
        <p>Fragen wir <hi rendition="#aq">IV. Quo fine?</hi> <hi rendition="#fr">Zu was Zweck und Ende die&#x017F;e<lb/>
Sacramentliche Siegel dienen?</hi> Wozu &#x017F;ie geordnet/ und was &#x017F;ie<lb/>
nutzen? So wird geantwortet <hi rendition="#aq">ad</hi> &#x1F00;&#x03C3;&#x03C6;&#x03AC;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;&#x03BD; <hi rendition="#aq">fidei,</hi> <hi rendition="#fr">Sie &#x017F;ind gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Siegel und Zeichen/ die den Glauben in uns erwecken und<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rcken &#x017F;ollen.</hi> Dann das i&#x017F;t auch der Zweck eines ver&#x017F;iegelten Brief-<lb/>
fes/ daß je eine Parthey der andern Glauben halt. Jn <hi rendition="#aq">&#x017F;pecie</hi> &#x017F;ind die<lb/><hi rendition="#aq">Sacramentalia Sigilla (1.) Mnemonevtica præteritæ</hi> &#x1F00;&#x03BC;&#x03BD;&#x03B7;&#x03C2;&#x03B5;&#x03AF;&#x03B1;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">Ge-<lb/>
da&#x0364;chtnu&#x0364;ß-Siegel/</hi> daß die Su&#x0364;nde vergeben/ in die Tieffe des Meeres<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ver-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0218] Die zwoͤlffte Verheiſſung geleiſtet; Sondern arrha irrevocabilis, ein unwiederruff- lich Pfand/ ſo lang der Menſch Glauben haͤlt: Dann es obligirt ſich der Taͤuffling auch/ er wolle GOttes Volck/ Kind und Geſpons ſeyn/ er wol- le treu verbleiben/ er wolle ritterlich kaͤmpffen/ lauffen/ Glauben halten. Daher glaublich/ was Cornelius à Lapide (*) berichtet/ daß vor Zeiten die jenige/ ſo den Chriſtlichen Glauben angenommen und ſich tauffen laſ- ſen/ oͤffentlich hinauff gen Himmel geſchauet/ und ihr rechte Hand uͤber ſich in die Hoͤhe gerecket/ in beyſeyn der Zeugen ein Eyd geſchworen; welchen Eyd der Taͤuffling hernach mit ſeiner Hand unterſchrieben/ und mit ſei- nem Ringe verſiegelt/ daß es in gewiſſe Tafflen auffgezeichnet worden. Er wolle als ein geiſtlicher Ritter das Sacramentum militare halten/ welches dieſes iſt: Se omnes pro Imp. caſus, quoad vitam profude- rint, perlaturos; item, Salute Cæſaris ſibi nihil fore antiquius, pro nomine ejus ne patri quidem parcituros eſſe; eoſdem inimicos ami- coſque habituros. Das iſt: Er wolle fuͤr ſeinen Herrn alles außſte- hen/ und wann es auch das Leben koſten ſolte/ ja fuͤr ſeinen Namen und Ehre wolle er auch ſeines eignen Vaters nicht ſchonen/ deſſen Feind ſey auch ſein Feind/ wie auch Freund ſein Freund. Und daher kompt noch ei- gentlich das Wort/ Sacrament/ welches Tertullianus auß der Roͤ- miſchen Policey entlehnt/ und in die Kirch gebracht/ Vocati ſumus (*), ad militiam jam tunc, cum in Sacramenti verba reſpondimus, ſchreibt er in ſeinem Buch an die Maͤrtyrer/ damit er ſie getroͤſtet/ und geſagt/ daß ſie ſich nicht ſollen laſſen befrembden/ weil ſie ſchon damals zum Kampff und Streit beruffen worden/ da ſie das heilige Sacrament angenommen. Alſo verhaͤlt ſich es auch in dem Sacrament deß Oſterlambs und H. Abendmahls/ darinnen der Bund erneuert wird/ und mit einem epulo chariſtico oder Liebes-Mahl beſtaͤtigt/ doch daß wir ſeiner dabey gedencken und dancken ſollen/ als ein Siegel auffs Hertz drucken Cant. 8, 6. wie ein Bruſt-Bild und Bruſt-Schild/ wie eine Braut und trauter Freund thut/ in der Signatur ſeines Creutz-Tods/ Waſſer und Bluts. (*) ad 1. Pet 3. pag. 293. (*) ad mar- tyr. cap. 3. Fragen wir IV. Quo fine? Zu was Zweck und Ende dieſe Sacramentliche Siegel dienen? Wozu ſie geordnet/ und was ſie nutzen? So wird geantwortet ad ἀσφάλειαν fidei, Sie ſind gewiſſe Siegel und Zeichen/ die den Glauben in uns erwecken und ſtaͤrcken ſollen. Dann das iſt auch der Zweck eines verſiegelten Brief- fes/ daß je eine Parthey der andern Glauben halt. Jn ſpecie ſind die Sacramentalia Sigilla (1.) Mnemonevtica præteritæ ἀμνηςείας, Ge- daͤchtnuͤß-Siegel/ daß die Suͤnde vergeben/ in die Tieffe des Meeres ver-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/218
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/218>, abgerufen am 24.11.2024.