Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
beklagen gehabt. Also richtet Gott der Herr einen Bund mit uns
auff mit condition, er verspricht uns die asulian und Sicherheit vor dem
ewigen Tode Ezech. 33. Es solle uns nichts scheiden von der Liebe GOt-
tes Rom. 8. doch daß wir die Mittel brauchen/ das rothe Seil seines Bluts/
wie Rahab.

Ambrosius Lib. 5. c. 4. vidit, ait, hoc (mirabile Hierichuntinorum murorum
excidium
) meretrix: Et quae in excidio civitatis remedia desperaret salutis, quia
fides vicerat, signa fidei atque vexilla Dominicae passionis attollens, coccum in fe-
nestra ligavit, ut species cruoris mystici, quae foret mundum redemptura, vernaret.

Es stellet sich Gott dir ins Recht/ und sagt Esai. 1, 18. Kommet/
laßt uns miteinander rechten.
Und Mich. 6, 3. sagt er: Was
hab ich dir gethan mein Volck/ und womit hab ich dich belei-
digt/ das sage mir?
O ein frommer und getreuer Gott! Er macht
sich selber anheischlich/ und wil sagen/ solte es per impossibile durch die
Unmüglichkeit geschehen/ daß ich nicht halte/ so ist erlaubt zu appelliren
ad justitiam immutabilem,
zu der unwandelbaren Gerechtigkeit GOt-
tes/ so gewiß und Himmel-fest ist meine Zusag. Also Gen. 24. da Eleazar
um die Rebecca geworben/ tretten auch zusammen Jsaac und Rebecca/
jener verspricht dieser die Ehe durch seinen Knecht Eleazar/ nachdem der
contract gemacht/ der consens und Ja-Wort erhalten/ da zog derselbe
hervor instar sigilli, zu einem Ehe-Pfand/ Braut- und Mahl-Schatz/
güldene und silberne Kleinodien und Kleider/ und gab sie der Rebecca/ da-
mit er sie als mit einem Trau- und Siegel-Ring subarrhirt und verbun-
den Gen. 24, 52. das muß nun fest und unverbrüchlich gehalten werden/
wo nicht? so kompt via juris da recht zu hülff.

Gleicher gestalt nun verspricht GOtt der Herr alles in der heili-
gen Tauffe/ was Er im alten Testament in der Beschneidung verspro-
chen/ Ose. 2, 19. seqq. Jch will mich mit dir verloben in Ewig-
keit etc.
er wolle nemlich eines Täufflings GOtt seyn/ alles das jenige
geben/ was irgends ein Volck von seinem Gott wündschen möge: tounto to
kephalaion t[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt] panton agathon, sagt Chrysostomus. Jch wil seyn dein
Bunds-GOtt/ Väterlicher Erb-GOtt/ Gast-GOtt/ dein Heyl GOtt/
dein Patron- und Schutz-GOtt/ dein sehr grosser Lohn. O wol dessen der
Herr ein GOtt ist! Da kan und soll der Mensch gewiß trauen/ dasEph. 1, 14.
cap.
4, 30.

Siegel und Pfand solcher Zusag ist der H. Geist/ als das Pfand des
Erbs/
damit der Täuffling versiegelt wird/ als mit einer arrha, das ist
ein solcher Hafft- und Gottes-Pfenning/ der nicht als eine blosse Gabe und
praesent anzusehen/ das wieder könte zurück genommen werden/ wann die

Ver-
B b 2

Predigt.
beklagen gehabt. Alſo richtet Gott der Herr einen Bund mit uns
auff mit condition, er verſpricht uns die ἀσυλίαν und Sicherheit vor dem
ewigen Tode Ezech. 33. Es ſolle uns nichts ſcheiden von der Liebe GOt-
tes Rom. 8. doch daß wir die Mittel brauchen/ das rothe Seil ſeines Bluts/
wie Rahab.

Ambroſius Lib. 5. c. 4. vidit, ait, hoc (mirabile Hierichuntinorum murorum
excidium
) meretrix: Et quæ in excidio civitatis remedia deſperaret ſalutis, quia
fides vicerat, ſigna fidei atque vexilla Dominicæ paſſionis attollens, coccum in fe-
neſtra ligavit, ut ſpecies cruoris myſtici, quæ foret mundum redemptura, vernaret.

Es ſtellet ſich Gott dir ins Recht/ und ſagt Eſai. 1, 18. Kommet/
laßt uns miteinander rechten.
Und Mich. 6, 3. ſagt er: Was
hab ich dir gethan mein Volck/ und womit hab ich dich belei-
digt/ das ſage mir?
O ein frommer und getreuer Gott! Er macht
ſich ſelber anheiſchlich/ und wil ſagen/ ſolte es per impoſſibile durch die
Unmuͤglichkeit geſchehen/ daß ich nicht halte/ ſo iſt erlaubt zu appelliren
ad juſtitiam immutabilem,
zu der unwandelbaren Gerechtigkeit GOt-
tes/ ſo gewiß und Himmel-feſt iſt meine Zuſag. Alſo Gen. 24. da Eleazar
um die Rebecca geworben/ tretten auch zuſammen Jſaac und Rebecca/
jener verſpricht dieſer die Ehe durch ſeinen Knecht Eleazar/ nachdem der
contract gemacht/ der conſens und Ja-Wort erhalten/ da zog derſelbe
hervor inſtar ſigilli, zu einem Ehe-Pfand/ Braut- und Mahl-Schatz/
guͤldene und ſilberne Kleinodien und Kleider/ und gab ſie der Rebecca/ da-
mit er ſie als mit einem Trau- und Siegel-Ring ſubarrhirt und verbun-
den Gen. 24, 52. das muß nun feſt und unverbruͤchlich gehalten werden/
wo nicht? ſo kompt via juris da recht zu huͤlff.

Gleicher geſtalt nun verſpricht GOtt der Herr alles in der heili-
gen Tauffe/ was Er im alten Teſtament in der Beſchneidung verſpro-
chen/ Oſe. 2, 19. ſeqq. Jch will mich mit dir verloben in Ewig-
keit ꝛc.
er wolle nemlich eines Taͤufflings GOtt ſeyn/ alles das jenige
geben/ was irgends ein Volck von ſeinem Gott wuͤndſchen moͤge: του̃το τὸ
κεϕάλαιον τ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt] πάντων ἀγαθῶν, ſagt Chryſoſtomus. Jch wil ſeyn dein
Bunds-GOtt/ Vaͤterlicher Erb-GOtt/ Gaſt-GOtt/ dein Heyl GOtt/
dein Patron- und Schutz-GOtt/ dein ſehr groſſer Lohn. O wol deſſen der
Herr ein GOtt iſt! Da kan und ſoll der Menſch gewiß trauen/ dasEph. 1, 14.
cap.
4, 30.

Siegel und Pfand ſolcher Zuſag iſt der H. Geiſt/ als das Pfand des
Erbs/
damit der Taͤuffling verſiegelt wird/ als mit einer arrha, das iſt
ein ſolcher Hafft- und Gottes-Pfenning/ der nicht als eine bloſſe Gabe und
præſent anzuſehen/ das wieder koͤnte zuruͤck genommen werden/ wann die

Ver-
B b 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0217" n="195"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
beklagen gehabt. Al&#x017F;o richtet <hi rendition="#k">Gott</hi> der <hi rendition="#k">Herr</hi> einen Bund mit uns<lb/>
auff mit <hi rendition="#aq">condition,</hi> er ver&#x017F;pricht uns die &#x1F00;&#x03C3;&#x03C5;&#x03BB;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD; und Sicherheit vor dem<lb/>
ewigen Tode <hi rendition="#aq">Ezech.</hi> 33. Es &#x017F;olle uns nichts &#x017F;cheiden von der Liebe GOt-<lb/>
tes <hi rendition="#aq">Rom.</hi> 8. doch daß wir die Mittel brauchen/ das rothe Seil &#x017F;eines Bluts/<lb/>
wie Rahab.</p><lb/>
        <cit>
          <quote> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ambro&#x017F;ius Lib.</hi> 5. <hi rendition="#i">c.</hi> 4. vidit, <hi rendition="#i">ait</hi>, hoc (<hi rendition="#i">mirabile Hierichuntinorum murorum<lb/>
excidium</hi>) meretrix: Et quæ in excidio civitatis remedia de&#x017F;peraret &#x017F;alutis, quia<lb/>
fides vicerat, &#x017F;igna fidei atque vexilla Dominicæ pa&#x017F;&#x017F;ionis attollens, coccum in fe-<lb/>
ne&#x017F;tra ligavit, ut &#x017F;pecies cruoris my&#x017F;tici, quæ foret mundum redemptura, vernaret.</hi> </quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Es &#x017F;tellet &#x017F;ich <hi rendition="#k">Gott</hi> dir ins Recht/ und &#x017F;agt <hi rendition="#aq">E&#x017F;ai.</hi> 1, 18. <hi rendition="#fr">Kommet/<lb/>
laßt uns miteinander rechten.</hi> Und <hi rendition="#aq">Mich.</hi> 6, 3. &#x017F;agt er: <hi rendition="#fr">Was<lb/>
hab ich dir gethan mein Volck/ und womit hab ich dich belei-<lb/>
digt/ das &#x017F;age mir?</hi> O ein frommer und getreuer <hi rendition="#k">Gott</hi>! Er macht<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;elber anhei&#x017F;chlich/ und wil &#x017F;agen/ &#x017F;olte es <hi rendition="#aq">per impo&#x017F;&#x017F;ibile</hi> durch die<lb/>
Unmu&#x0364;glichkeit ge&#x017F;chehen/ daß ich nicht halte/ &#x017F;o i&#x017F;t erlaubt zu <hi rendition="#aq">appelliren<lb/>
ad ju&#x017F;titiam immutabilem,</hi> zu der unwandelbaren Gerechtigkeit GOt-<lb/>
tes/ &#x017F;o gewiß und Himmel-fe&#x017F;t i&#x017F;t meine Zu&#x017F;ag. Al&#x017F;o <hi rendition="#aq">Gen.</hi> 24. da Eleazar<lb/>
um die Rebecca geworben/ tretten auch zu&#x017F;ammen J&#x017F;aac und Rebecca/<lb/>
jener ver&#x017F;pricht die&#x017F;er die Ehe durch &#x017F;einen Knecht Eleazar/ nachdem der<lb/><hi rendition="#aq">contract</hi> gemacht/ der <hi rendition="#aq">con&#x017F;ens</hi> und Ja-Wort erhalten/ da zog der&#x017F;elbe<lb/>
hervor <hi rendition="#aq">in&#x017F;tar &#x017F;igilli,</hi> zu einem Ehe-Pfand/ Braut- und Mahl-Schatz/<lb/>
gu&#x0364;ldene und &#x017F;ilberne Kleinodien und Kleider/ und gab &#x017F;ie der Rebecca/ da-<lb/>
mit er &#x017F;ie als mit einem Trau- und Siegel-Ring <hi rendition="#aq">&#x017F;ubarrhirt</hi> und verbun-<lb/>
den <hi rendition="#aq">Gen.</hi> 24, 52. das muß nun fe&#x017F;t und unverbru&#x0364;chlich gehalten werden/<lb/>
wo nicht? &#x017F;o kompt <hi rendition="#aq">via juris</hi> da recht zu hu&#x0364;lff.</p><lb/>
        <p>Gleicher ge&#x017F;talt nun ver&#x017F;pricht <hi rendition="#k">GOtt</hi> der <hi rendition="#k">Herr</hi> alles in der heili-<lb/>
gen Tauffe/ was Er im alten Te&#x017F;tament in der Be&#x017F;chneidung ver&#x017F;pro-<lb/>
chen/ <hi rendition="#aq">O&#x017F;e. 2, 19. &#x017F;eqq.</hi> <hi rendition="#fr">Jch will mich mit dir verloben in Ewig-<lb/>
keit &#xA75B;c.</hi> er wolle nemlich eines Ta&#x0364;ufflings <hi rendition="#k">GOtt</hi> &#x017F;eyn/ alles das jenige<lb/>
geben/ was irgends ein Volck von &#x017F;einem Gott wu&#x0364;nd&#x017F;chen mo&#x0364;ge: &#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x0303;&#x03C4;&#x03BF; &#x03C4;&#x1F78;<lb/>
&#x03BA;&#x03B5;&#x03D5;&#x03AC;&#x03BB;&#x03B1;&#x03B9;&#x03BF;&#x03BD; &#x03C4;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/> &#x03C0;&#x03AC;&#x03BD;&#x03C4;&#x03C9;&#x03BD; &#x1F00;&#x03B3;&#x03B1;&#x03B8;&#x1FF6;&#x03BD;, &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Chry&#x017F;o&#x017F;tomus.</hi> Jch wil &#x017F;eyn dein<lb/>
Bunds-GOtt/ Va&#x0364;terlicher Erb-GOtt/ Ga&#x017F;t-GOtt/ dein Heyl GOtt/<lb/>
dein Patron- und Schutz-GOtt/ dein &#x017F;ehr gro&#x017F;&#x017F;er Lohn. O wol de&#x017F;&#x017F;en der<lb/><hi rendition="#k">Herr</hi> ein <hi rendition="#k">GOtt</hi> i&#x017F;t! Da kan und &#x017F;oll der Men&#x017F;ch gewiß trauen/ das<note place="right"><hi rendition="#aq">Eph. 1, 14.<lb/>
cap.</hi> 4, 30.</note><lb/>
Siegel und Pfand &#x017F;olcher Zu&#x017F;ag i&#x017F;t der H. Gei&#x017F;t/ als <hi rendition="#fr">das Pfand des<lb/>
Erbs/</hi> damit der Ta&#x0364;uffling ver&#x017F;iegelt wird/ als mit einer <hi rendition="#aq">arrha,</hi> das i&#x017F;t<lb/>
ein &#x017F;olcher Hafft- und Gottes-Pfenning/ der nicht als eine blo&#x017F;&#x017F;e Gabe und<lb/><hi rendition="#aq">præ&#x017F;ent</hi> anzu&#x017F;ehen/ das wieder ko&#x0364;nte zuru&#x0364;ck genommen werden/ wann die<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">B b 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Ver-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[195/0217] Predigt. beklagen gehabt. Alſo richtet Gott der Herr einen Bund mit uns auff mit condition, er verſpricht uns die ἀσυλίαν und Sicherheit vor dem ewigen Tode Ezech. 33. Es ſolle uns nichts ſcheiden von der Liebe GOt- tes Rom. 8. doch daß wir die Mittel brauchen/ das rothe Seil ſeines Bluts/ wie Rahab. Ambroſius Lib. 5. c. 4. vidit, ait, hoc (mirabile Hierichuntinorum murorum excidium) meretrix: Et quæ in excidio civitatis remedia deſperaret ſalutis, quia fides vicerat, ſigna fidei atque vexilla Dominicæ paſſionis attollens, coccum in fe- neſtra ligavit, ut ſpecies cruoris myſtici, quæ foret mundum redemptura, vernaret. Es ſtellet ſich Gott dir ins Recht/ und ſagt Eſai. 1, 18. Kommet/ laßt uns miteinander rechten. Und Mich. 6, 3. ſagt er: Was hab ich dir gethan mein Volck/ und womit hab ich dich belei- digt/ das ſage mir? O ein frommer und getreuer Gott! Er macht ſich ſelber anheiſchlich/ und wil ſagen/ ſolte es per impoſſibile durch die Unmuͤglichkeit geſchehen/ daß ich nicht halte/ ſo iſt erlaubt zu appelliren ad juſtitiam immutabilem, zu der unwandelbaren Gerechtigkeit GOt- tes/ ſo gewiß und Himmel-feſt iſt meine Zuſag. Alſo Gen. 24. da Eleazar um die Rebecca geworben/ tretten auch zuſammen Jſaac und Rebecca/ jener verſpricht dieſer die Ehe durch ſeinen Knecht Eleazar/ nachdem der contract gemacht/ der conſens und Ja-Wort erhalten/ da zog derſelbe hervor inſtar ſigilli, zu einem Ehe-Pfand/ Braut- und Mahl-Schatz/ guͤldene und ſilberne Kleinodien und Kleider/ und gab ſie der Rebecca/ da- mit er ſie als mit einem Trau- und Siegel-Ring ſubarrhirt und verbun- den Gen. 24, 52. das muß nun feſt und unverbruͤchlich gehalten werden/ wo nicht? ſo kompt via juris da recht zu huͤlff. Gleicher geſtalt nun verſpricht GOtt der Herr alles in der heili- gen Tauffe/ was Er im alten Teſtament in der Beſchneidung verſpro- chen/ Oſe. 2, 19. ſeqq. Jch will mich mit dir verloben in Ewig- keit ꝛc. er wolle nemlich eines Taͤufflings GOtt ſeyn/ alles das jenige geben/ was irgends ein Volck von ſeinem Gott wuͤndſchen moͤge: του̃το τὸ κεϕάλαιον τ_ πάντων ἀγαθῶν, ſagt Chryſoſtomus. Jch wil ſeyn dein Bunds-GOtt/ Vaͤterlicher Erb-GOtt/ Gaſt-GOtt/ dein Heyl GOtt/ dein Patron- und Schutz-GOtt/ dein ſehr groſſer Lohn. O wol deſſen der Herr ein GOtt iſt! Da kan und ſoll der Menſch gewiß trauen/ das Siegel und Pfand ſolcher Zuſag iſt der H. Geiſt/ als das Pfand des Erbs/ damit der Taͤuffling verſiegelt wird/ als mit einer arrha, das iſt ein ſolcher Hafft- und Gottes-Pfenning/ der nicht als eine bloſſe Gabe und præſent anzuſehen/ das wieder koͤnte zuruͤck genommen werden/ wann die Ver- Eph. 1, 14. cap. 4, 30. B b 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/217
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/217>, abgerufen am 24.11.2024.