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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
auß einer Muck ein Elephanten/ etwan ein ungerades Wort/ das deutet
er auffs ärgste aus/ da es etwan nicht so böß gemeint gewesen. Sonder-
lich müssen die Peripatetici mit den breiten Füssen herhalten/ denen wie
dorten der Sathan dem Priester Josua zur Rechten gestanden/ und seineZach. 3, 1.
Unreine (das ist Menschliche Fehler) hoch auffgemutzet/ und deßwegen
verklaget; deme zu gegen zeuget der Geist deß HErrn von Vergebung
der Sünden/ läßt ihm die unreinen Kleider abnehmen/ und sagt: Si-
he ich habe deine Sünde von dir genommen/ und dich mit
Feyr-Kleidern angezogen.
Conscientia mille testis, das böse
Gewissen/
O das ist ein starcker Zeug/ das bringt den Verräther Ju-
dam dahin/ daß er zum Strang greifft auß Verzweifflung. Dem zuge-
gen zeuget ein anderer Zeug/ das ist die H. Tauff/ welche Petrus nen-
net den Bund eines guten Gewissens mit GOtt. Das H. A-
bendmahl heist convivium Eucharisticum, quia charisticum, ein Lie-
bes-Mahl/ ein Versöhnungs-Mahl. Wann Joseph seine Brüder ga-
stirt/ so können sie darauß leichtlich abnehmen/ daß Gnad und Vergebung
fürhanden/ daß er ihrer/ an ihm Joseph/ verübten Mißhandlung vergessen.
Die gottlose Welt die ist auch ein beschwerlicher lügenhafftiger Zeug/ die
manchen Bidermann beschmitzt und zu Kessel hauet: Grosse Leuth die ha-
ben ihren Doeg; Keusche Susannae die haben ihre unzüchtige Verlogene
Buhler; Der fromme Mardochai seinen gehässigen Haman/ als welcher
einen bitteren Haß gefasset wider Mardochai/ daß er ihm nicht gnug Ehr
angethan/ aporheisirt und vergöttert/ Haman denckt sich deßwegen an
seiner gantzen Freundschafft zu rächen/ verleugt ihn heimlich bey Ahasve-
ros
dem König/ der nur ein einiges Ohr hatte/ welchs mit einseitiger in-
formation
eingenommen/ er setzt die arme Juden in ein diffidenz und böß
credit bey dem König. Solche tragoedi spielen auch die Päpstler/ sonder-
lich die Jesuiten mit uns: Sleidanus erzehlt/ daß als die protestirende
Stände in Teutschland ihre Gesandten zu Carolo V. in Italien abgefer-vid. Slei-
dan. Lib.
7.

tiget/ um ihre protestation und Gegen-verantwortung wider das Decre-
tum
zu Speyr/ bey ihme dem Käyser einzubringen/ hab der Landgraff dem
Michaeli Cadeno ein wohlverfastes Büchlein/ darinn kürtzlich die Summ
der Christlichen Lehre begriffen war/ daß er solches dem Käyser einhändi-
gen solte/ gegeben. Was geschicht? Cadenus überliefferts dem Käy-
ser/ da er eben zur Kirchen gieng/ der Käyser gibt es einem beywesen-
den Bischoff auß Hispanien/ daß ers solte durchsehen/ was es were
oder in sich hielte: diesem kommen ohngefehr vor die Wort Christi/ dieLuc. 22.
er zu seinen Jüngern gesprochen/ damit er sie von weltlicher Herrschafft

und

Predigt.
auß einer Muck ein Elephanten/ etwan ein ungerades Wort/ das deutet
er auffs aͤrgſte aus/ da es etwan nicht ſo boͤß gemeint geweſen. Sonder-
lich muͤſſen die Peripatetici mit den breiten Fuͤſſen herhalten/ denen wie
dorten der Sathan dem Prieſter Joſua zur Rechten geſtanden/ und ſeineZach. 3, 1.
Unreine (das iſt Menſchliche Fehler) hoch auffgemutzet/ und deßwegen
verklaget; deme zu gegen zeuget der Geiſt deß HErꝛn von Vergebung
der Suͤnden/ laͤßt ihm die unreinen Kleider abnehmen/ und ſagt: Si-
he ich habe deine Suͤnde von dir genommen/ und dich mit
Feyr-Kleidern angezogen.
Conſcientia mille teſtis, das boͤſe
Gewiſſen/
O das iſt ein ſtarcker Zeug/ das bringt den Verraͤther Ju-
dam dahin/ daß er zum Strang greifft auß Verzweifflung. Dem zuge-
gen zeuget ein anderer Zeug/ das iſt die H. Tauff/ welche Petrus nen-
net den Bund eines guten Gewiſſens mit GOtt. Das H. A-
bendmahl heiſt convivium Euchariſticum, quia chariſticum, ein Lie-
bes-Mahl/ ein Verſoͤhnungs-Mahl. Wann Joſeph ſeine Bruͤder ga-
ſtirt/ ſo koͤnnen ſie darauß leichtlich abnehmen/ daß Gnad und Vergebung
fuͤrhanden/ daß er ihrer/ an ihm Joſeph/ veruͤbten Mißhandlung vergeſſen.
Die gottloſe Welt die iſt auch ein beſchwerlicher luͤgenhafftiger Zeug/ die
manchen Bidermann beſchmitzt und zu Keſſel hauet: Groſſe Leuth die ha-
ben ihren Doeg; Keuſche Suſannæ die haben ihre unzuͤchtige Verlogene
Buhler; Der fromme Mardochai ſeinen gehaͤſſigen Haman/ als welcher
einen bitteren Haß gefaſſet wider Mardochai/ daß er ihm nicht gnug Ehr
angethan/ aporheiſirt und vergoͤttert/ Haman denckt ſich deßwegen an
ſeiner gantzen Freundſchafft zu raͤchen/ verleugt ihn heimlich bey Ahaſve-
ros
dem Koͤnig/ der nur ein einiges Ohr hatte/ welchs mit einſeitiger in-
formation
eingenom̃en/ er ſetzt die arme Juden in ein diffidenz und boͤß
credit bey dem Koͤnig. Solche tragœdi ſpielen auch die Paͤpſtler/ ſonder-
lich die Jeſuiten mit uns: Sleidanus erzehlt/ daß als die proteſtirende
Staͤnde in Teutſchland ihre Geſandten zu Carolo V. in Italien abgefer-vid. Slei-
dan. Lib.
7.

tiget/ um ihre proteſtation und Gegen-verantwortung wider das Decre-
tum
zu Speyr/ bey ihme dem Kaͤyſer einzubringen/ hab der Landgraff dem
Michaëli Cadeno ein wohlverfaſtes Buͤchlein/ darinn kuͤrtzlich die Sum̃
der Chriſtlichen Lehre begriffen war/ daß er ſolches dem Kaͤyſer einhaͤndi-
gen ſolte/ gegeben. Was geſchicht? Cadenus uͤberliefferts dem Kaͤy-
ſer/ da er eben zur Kirchen gieng/ der Kaͤyſer gibt es einem beyweſen-
den Biſchoff auß Hiſpanien/ daß ers ſolte durchſehen/ was es were
oder in ſich hielte: dieſem kommen ohngefehr vor die Wort Chriſti/ dieLuc. 22.
er zu ſeinen Juͤngern geſprochen/ damit er ſie von weltlicher Herꝛſchafft

und
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[151/0173] Predigt. auß einer Muck ein Elephanten/ etwan ein ungerades Wort/ das deutet er auffs aͤrgſte aus/ da es etwan nicht ſo boͤß gemeint geweſen. Sonder- lich muͤſſen die Peripatetici mit den breiten Fuͤſſen herhalten/ denen wie dorten der Sathan dem Prieſter Joſua zur Rechten geſtanden/ und ſeine Unreine (das iſt Menſchliche Fehler) hoch auffgemutzet/ und deßwegen verklaget; deme zu gegen zeuget der Geiſt deß HErꝛn von Vergebung der Suͤnden/ laͤßt ihm die unreinen Kleider abnehmen/ und ſagt: Si- he ich habe deine Suͤnde von dir genommen/ und dich mit Feyr-Kleidern angezogen. Conſcientia mille teſtis, das boͤſe Gewiſſen/ O das iſt ein ſtarcker Zeug/ das bringt den Verraͤther Ju- dam dahin/ daß er zum Strang greifft auß Verzweifflung. Dem zuge- gen zeuget ein anderer Zeug/ das iſt die H. Tauff/ welche Petrus nen- net den Bund eines guten Gewiſſens mit GOtt. Das H. A- bendmahl heiſt convivium Euchariſticum, quia chariſticum, ein Lie- bes-Mahl/ ein Verſoͤhnungs-Mahl. Wann Joſeph ſeine Bruͤder ga- ſtirt/ ſo koͤnnen ſie darauß leichtlich abnehmen/ daß Gnad und Vergebung fuͤrhanden/ daß er ihrer/ an ihm Joſeph/ veruͤbten Mißhandlung vergeſſen. Die gottloſe Welt die iſt auch ein beſchwerlicher luͤgenhafftiger Zeug/ die manchen Bidermann beſchmitzt und zu Keſſel hauet: Groſſe Leuth die ha- ben ihren Doeg; Keuſche Suſannæ die haben ihre unzuͤchtige Verlogene Buhler; Der fromme Mardochai ſeinen gehaͤſſigen Haman/ als welcher einen bitteren Haß gefaſſet wider Mardochai/ daß er ihm nicht gnug Ehr angethan/ aporheiſirt und vergoͤttert/ Haman denckt ſich deßwegen an ſeiner gantzen Freundſchafft zu raͤchen/ verleugt ihn heimlich bey Ahaſve- ros dem Koͤnig/ der nur ein einiges Ohr hatte/ welchs mit einſeitiger in- formation eingenom̃en/ er ſetzt die arme Juden in ein diffidenz und boͤß credit bey dem Koͤnig. Solche tragœdi ſpielen auch die Paͤpſtler/ ſonder- lich die Jeſuiten mit uns: Sleidanus erzehlt/ daß als die proteſtirende Staͤnde in Teutſchland ihre Geſandten zu Carolo V. in Italien abgefer- tiget/ um ihre proteſtation und Gegen-verantwortung wider das Decre- tum zu Speyr/ bey ihme dem Kaͤyſer einzubringen/ hab der Landgraff dem Michaëli Cadeno ein wohlverfaſtes Buͤchlein/ darinn kuͤrtzlich die Sum̃ der Chriſtlichen Lehre begriffen war/ daß er ſolches dem Kaͤyſer einhaͤndi- gen ſolte/ gegeben. Was geſchicht? Cadenus uͤberliefferts dem Kaͤy- ſer/ da er eben zur Kirchen gieng/ der Kaͤyſer gibt es einem beyweſen- den Biſchoff auß Hiſpanien/ daß ers ſolte durchſehen/ was es were oder in ſich hielte: dieſem kommen ohngefehr vor die Wort Chriſti/ die er zu ſeinen Juͤngern geſprochen/ damit er ſie von weltlicher Herꝛſchafft und Zach. 3, 1. vid. Slei- dan. Lib. 7. Luc. 22.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/173>, abgerufen am 07.05.2024.