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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
dern Jsrael. Und Act. 26, 18. Jch sende dich unter die Hey-
den/ auffzuthun ihre Augen/ daß sie sich bekehren von dem
Finsternüß zu dem Liechte/ und von der Gewalt deß Sa-
thans zu GOtt/ zu empfahen Vergebung der Sünde/ und
das Erbe/ sampt denen die geheiliget werden durch den
Glauben an mich.
Das H. Tauff-Wasser das reiniget/ und waschet
die Sünde ab Act. 22, 16. nicht metonymice und verblümter Weiß/ son-
dern ex elevatione supernaturali, auß einer übernatürlichen Erhe-
bung/ davon Petrus sagt: Das Wasser macht uns selig in der1. Pet. 3, 21.
Tauffe/ nicht das Abthun deß Vnflaths am Fleisch/ sondern
der Bund eines guten Gewissens mit GOtt.
Nicht durchs
Wasser allein/ das thuts freylich nicht/ sondern durchs Wasser und Geist.
Deßgleichen/ das gesegnete Brodt nehret/ der Wein/ mit dem Blut Chri-
sti vereiniget/ träncket geistlicher doch warhafftiger Weiß. Gleichwie
die Ganßgeissel/ die Feder/ auß eigner Bewegung von sich selbst nicht
schreiben kan/ wo sie nicht elevirt wird durch den Schreiber; es müßte ein
Feder lang auff dem Tisch ligen/ biß sie ein gelehrt-sinniges carmen, oder
ein wol stylisirte Epistel solte schreiben. Die Feder deß Hamans kunt
von sich selber nicht den Juden das Leben abschreiben; sondern der
Schreiber/ der die Feder braucht/ der hats gethan: Also auch der Pre-
diger/ das Tauff-Wasser/ bloß Brot und Wein/ absonderlich würcken
nichts Himmlisches; wann sie aber von dem Geist Gottes erhoben/ so
würcken sie kräfftiglich/ alsdann thut der Diener Gottes Wunder/ er be-
kehrt von dem Finsternüß zum Liecht/ er gebieret wider/ er heißt deßwegen
Heyland/ er distribuirt das Brod deß Lebens/ trägt gleichsam den Leib
Christi in seiner Hand; deßgleichen schlecht Wasser thuts freylich nicht/
schlecht Essen und Trincken thuts auch nicht/ nullus effectus nobilior
sua causa;
sondern wann solche eusserliche Elementen und instru-
menten
mit dem Geist/ mit dem lebendigmachenden Fleisch und Blut
vereinbaret/ gereichet werden/ so lassen sie ihre Krafft mercken. Gleichwie
drittens/ Schreiber und Feder eine Handlung verrichten/ es ist beyder ein
einige unverschiedene action und Würckung. Der Schreiber schreibtvide
Darmstatt.
in Fund.
deduct.
p.
445.

nicht vor oder nach der Feder/ aber auch nicht neben absonderlich/ sonst
wären es zwo Schrifften/ sondern mit/ und durch die Feder: Also
auch der Lehrer und Prediger/ der Diener am Wort Gottes/ der wür-
cket auch auff Erden/ durch die Erden/ das ist durch irrdische Mittel und
Werckzeug/ durch seine Zung/ Werckzeugs-Weise/ nicht nur Begleitungs-
Weise. Psile epinoia läßt sichs wol mit Gedancken unterscheiden/ aber

nicht
S 3

Predigt.
dern Jſrael. Und Act. 26, 18. Jch ſende dich unter die Hey-
den/ auffzuthun ihre Augen/ daß ſie ſich bekehren von dem
Finſternuͤß zu dem Liechte/ und von der Gewalt deß Sa-
thans zu GOtt/ zu empfahen Vergebung der Suͤnde/ und
das Erbe/ ſampt denen die geheiliget werden durch den
Glauben an mich.
Das H. Tauff-Waſſer das reiniget/ und waſchet
die Suͤnde ab Act. 22, 16. nicht metonymicè und verbluͤmter Weiß/ ſon-
dern ex elevatione ſupernaturali, auß einer uͤbernatuͤrlichen Erhe-
bung/ davon Petrus ſagt: Das Waſſer macht uns ſelig in der1. Pet. 3, 21.
Tauffe/ nicht das Abthun deß Vnflaths am Fleiſch/ ſondern
der Bund eines guten Gewiſſens mit GOtt.
Nicht durchs
Waſſer allein/ das thuts freylich nicht/ ſondern durchs Waſſer und Geiſt.
Deßgleichen/ das geſegnete Brodt nehret/ der Wein/ mit dem Blut Chri-
ſti vereiniget/ traͤncket geiſtlicher doch warhafftiger Weiß. Gleichwie
die Ganßgeiſſel/ die Feder/ auß eigner Bewegung von ſich ſelbſt nicht
ſchreiben kan/ wo ſie nicht elevirt wird durch den Schreiber; es muͤßte ein
Feder lang auff dem Tiſch ligen/ biß ſie ein gelehrt-ſinniges carmen, oder
ein wol ſtyliſirte Epiſtel ſolte ſchreiben. Die Feder deß Hamans kunt
von ſich ſelber nicht den Juden das Leben abſchreiben; ſondern der
Schreiber/ der die Feder braucht/ der hats gethan: Alſo auch der Pre-
diger/ das Tauff-Waſſer/ bloß Brot und Wein/ abſonderlich wuͤrcken
nichts Himmliſches; wann ſie aber von dem Geiſt Gottes erhoben/ ſo
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kehrt von dem Finſternuͤß zum Liecht/ er gebieret wider/ er heißt deßwegen
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Chriſti in ſeiner Hand; deßgleichen ſchlecht Waſſer thuts freylich nicht/
ſchlecht Eſſen und Trincken thuts auch nicht/ nullus effectus nobilior
ſuâ causâ;
ſondern wann ſolche euſſerliche Elementen und inſtru-
menten
mit dem Geiſt/ mit dem lebendigmachenden Fleiſch und Blut
vereinbaret/ gereichet werden/ ſo laſſen ſie ihre Krafft mercken. Gleichwie
drittens/ Schreiber und Feder eine Handlung verrichten/ es iſt beyder ein
einige unverſchiedene action und Wuͤrckung. Der Schreiber ſchreibtvide
Darmſtatt.
in Fund.
deduct.
p.
445.

nicht vor oder nach der Feder/ aber auch nicht neben abſonderlich/ ſonſt
waͤren es zwo Schrifften/ ſondern mit/ und durch die Feder: Alſo
auch der Lehrer und Prediger/ der Diener am Wort Gottes/ der wuͤr-
cket auch auff Erden/ durch die Erden/ das iſt durch irꝛdiſche Mittel und
Werckzeug/ durch ſeine Zung/ Werckzeugs-Weiſe/ nicht nur Begleitungs-
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nicht
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[141/0163] Predigt. dern Jſrael. Und Act. 26, 18. Jch ſende dich unter die Hey- den/ auffzuthun ihre Augen/ daß ſie ſich bekehren von dem Finſternuͤß zu dem Liechte/ und von der Gewalt deß Sa- thans zu GOtt/ zu empfahen Vergebung der Suͤnde/ und das Erbe/ ſampt denen die geheiliget werden durch den Glauben an mich. Das H. Tauff-Waſſer das reiniget/ und waſchet die Suͤnde ab Act. 22, 16. nicht metonymicè und verbluͤmter Weiß/ ſon- dern ex elevatione ſupernaturali, auß einer uͤbernatuͤrlichen Erhe- bung/ davon Petrus ſagt: Das Waſſer macht uns ſelig in der Tauffe/ nicht das Abthun deß Vnflaths am Fleiſch/ ſondern der Bund eines guten Gewiſſens mit GOtt. Nicht durchs Waſſer allein/ das thuts freylich nicht/ ſondern durchs Waſſer und Geiſt. Deßgleichen/ das geſegnete Brodt nehret/ der Wein/ mit dem Blut Chri- ſti vereiniget/ traͤncket geiſtlicher doch warhafftiger Weiß. Gleichwie die Ganßgeiſſel/ die Feder/ auß eigner Bewegung von ſich ſelbſt nicht ſchreiben kan/ wo ſie nicht elevirt wird durch den Schreiber; es muͤßte ein Feder lang auff dem Tiſch ligen/ biß ſie ein gelehrt-ſinniges carmen, oder ein wol ſtyliſirte Epiſtel ſolte ſchreiben. Die Feder deß Hamans kunt von ſich ſelber nicht den Juden das Leben abſchreiben; ſondern der Schreiber/ der die Feder braucht/ der hats gethan: Alſo auch der Pre- diger/ das Tauff-Waſſer/ bloß Brot und Wein/ abſonderlich wuͤrcken nichts Himmliſches; wann ſie aber von dem Geiſt Gottes erhoben/ ſo wuͤrcken ſie kraͤfftiglich/ alsdann thut der Diener Gottes Wunder/ er be- kehrt von dem Finſternuͤß zum Liecht/ er gebieret wider/ er heißt deßwegen Heyland/ er diſtribuirt das Brod deß Lebens/ traͤgt gleichſam den Leib Chriſti in ſeiner Hand; deßgleichen ſchlecht Waſſer thuts freylich nicht/ ſchlecht Eſſen und Trincken thuts auch nicht/ nullus effectus nobilior ſuâ causâ; ſondern wann ſolche euſſerliche Elementen und inſtru- menten mit dem Geiſt/ mit dem lebendigmachenden Fleiſch und Blut vereinbaret/ gereichet werden/ ſo laſſen ſie ihre Krafft mercken. Gleichwie drittens/ Schreiber und Feder eine Handlung verrichten/ es iſt beyder ein einige unverſchiedene action und Wuͤrckung. Der Schreiber ſchreibt nicht vor oder nach der Feder/ aber auch nicht neben abſonderlich/ ſonſt waͤren es zwo Schrifften/ ſondern mit/ und durch die Feder: Alſo auch der Lehrer und Prediger/ der Diener am Wort Gottes/ der wuͤr- cket auch auff Erden/ durch die Erden/ das iſt durch irꝛdiſche Mittel und Werckzeug/ durch ſeine Zung/ Werckzeugs-Weiſe/ nicht nur Begleitungs- Weiſe. Ψιλῇ ἐϖινοίᾳ laͤßt ſichs wol mit Gedancken unterſcheiden/ aber nicht 1. Pet. 3, 21. vide Darmſtatt. in Fund. deduct. p. 445. S 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/163>, abgerufen am 07.05.2024.