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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die sechste
Christi vollkommenen Gehorsam ihme appliciren. Gleichwie ein irrdischer
natürlicher Vater seine Haab und Nahrung unter seine Kinder (allerhand
praelegata außgenommen) alle gleich außtheilet/ und daß sie sämptlich zu-
gleich seine Erben seyn sollen: Wann er aber mit grossem Hertzenleyd er-
fahren muß/ daß einer oder der ander auß dem Geschirr schlägt/ den Va-
ter lästert/ schlägt/ durch Blutschand stinckend macht/ wie Ruben/ in
der Gefängnüß nicht ranzioniret etc. So macht der Vater im nachgehen-
den Willen ein Testament/ läßt die ungehorsamen Kinder darinnen auß/
gedencket ihrer nicht/ wann sie hernach in Armuth/ in Bettelstab gera-
then/ so sagt er/ fahr hin du böses Kind/ du hast dir dein Unglück selbst
gekaufft/ wie gerungen/ so gelungen/ an deinem Blut und Armuth hab
ich keine Schuld. Trutz daß ein solcher Vater seines so gefaßten billig-
mässigen Testaments halben solte syndicirt/ angeklagt/ oder mit Recht be-
langet werden können. So hats auch in gesundem Verstand mit dem
Göttlichen vorhergehenden und folgenden Willen seine Beschaffenheit/
und lautet GOttes Väterliche Testament also: Wer da endbeharrlich
glaubet an Christum/ der ist nicht bloß dahin/ sondern mit Beding in Chri-
sto/ und um Christi willen ein außerwehlt Chur-Kind und Erbe des Him-
melreichs. Abraham/ Jsaac/ Jacob/ David/ Paulus etc. ist der jenige/
der beharrlich glaubet. Ergo ist Abraham/ Jsaac etc. nicht bloß dahin/
sondern mit Beding in Christo/ um deß mit Glauben angenommenen
Christi willen/ ein außerwehltes Chur-Kind GOttes und Erb deß Him-
mels/ er ist auffs aller inniglichste geliebt/ und praedestinirt zum ewigen
Leben. Jn dieser Schluß-Red begreifft der erste Satz in sich GOttes
Vorsatz und Gnadenreichen Rathschluß; der andere die Vorschau GOt-
tes; der dritte die Gnadenwahl selbst. Contra wer allerdings nicht/
oder doch nicht beharrlich glaubt/ sondern alle Glaubens Mittel von sich
stösset/ GOttes wolmeynendes Väterliches Hertz nicht erkennen/ seine
holdselige Menschen-Lieb verachten/ sein hertzliches Mitleiden und Hennen-
glucken nicht hören/ seinem Göttlichen Eydschwur zuwider sich selbst muth-
williger Weise in die Sünd/ auß der Sünd in den Tod stürtzen würde/ über
den hat er auff solches Absehen ein strenges und rechtmässiges Urtheil ab-
gefaßt/ welches Er der Sohn GOttes/ mit klaren dürren Worten außge-
sprochen/ und gesagt: Wer mir nicht glaubt/ der ist schon ge-
richt/
sein facit ist ihm in der Ewigkeit gemacht/ er ist zum Tod und ewi-
gen Verdamnüß verworffen. Nun seind Saul/ Judas Jscharsoth/
Julianus etc. die jenige/ die nicht beharrlich geglaubet; Ergo sind sie
nicht bloß/ sondern in reflexione vor- und ansehen solches Unglaubens

ent-

Die ſechſte
Chriſti vollkom̃enen Gehorſam ihme appliciren. Gleichwie ein irꝛdiſcher
natuͤrlicher Vater ſeine Haab und Nahrung unter ſeine Kinder (allerhand
prælegata außgenommen) alle gleich außtheilet/ und daß ſie ſaͤmptlich zu-
gleich ſeine Erben ſeyn ſollen: Wann er aber mit groſſem Hertzenleyd er-
fahren muß/ daß einer oder der ander auß dem Geſchirꝛ ſchlaͤgt/ den Va-
ter laͤſtert/ ſchlaͤgt/ durch Blutſchand ſtinckend macht/ wie Ruben/ in
der Gefaͤngnuͤß nicht ranzioniret ꝛc. So macht der Vater im nachgehen-
den Willen ein Teſtament/ laͤßt die ungehorſamen Kinder darinnen auß/
gedencket ihrer nicht/ wann ſie hernach in Armuth/ in Bettelſtab gera-
then/ ſo ſagt er/ fahr hin du boͤſes Kind/ du haſt dir dein Ungluͤck ſelbſt
gekaufft/ wie gerungen/ ſo gelungen/ an deinem Blut und Armuth hab
ich keine Schuld. Trutz daß ein ſolcher Vater ſeines ſo gefaßten billig-
maͤſſigen Teſtaments halben ſolte ſyndicirt/ angeklagt/ oder mit Recht be-
langet werden koͤnnen. So hats auch in geſundem Verſtand mit dem
Goͤttlichen vorhergehenden und folgenden Willen ſeine Beſchaffenheit/
und lautet GOttes Vaͤterliche Teſtament alſo: Wer da endbeharꝛlich
glaubet an Chriſtum/ der iſt nicht bloß dahin/ ſondern mit Beding in Chri-
ſto/ und um Chriſti willen ein außerwehlt Chur-Kind und Erbe des Him-
melreichs. Abraham/ Jſaac/ Jacob/ David/ Paulus ꝛc. iſt der jenige/
der beharꝛlich glaubet. Ergò iſt Abraham/ Jſaac ꝛc. nicht bloß dahin/
ſondern mit Beding in Chriſto/ um deß mit Glauben angenommenen
Chriſti willen/ ein außerwehltes Chur-Kind GOttes und Erb deß Him-
mels/ er iſt auffs aller inniglichſte geliebt/ und prædeſtinirt zum ewigen
Leben. Jn dieſer Schluß-Red begreifft der erſte Satz in ſich GOttes
Vorſatz und Gnadenreichen Rathſchluß; der andere die Vorſchau GOt-
tes; der dritte die Gnadenwahl ſelbſt. Contrà wer allerdings nicht/
oder doch nicht beharꝛlich glaubt/ ſondern alle Glaubens Mittel von ſich
ſtoͤſſet/ GOttes wolmeynendes Vaͤterliches Hertz nicht erkennen/ ſeine
holdſelige Menſchen-Lieb verachten/ ſein hertzliches Mitleiden und Hennen-
glucken nicht hoͤren/ ſeinem Goͤttlichen Eydſchwur zuwider ſich ſelbſt muth-
williger Weiſe in die Suͤnd/ auß der Suͤnd in den Tod ſtuͤrtzen wuͤrde/ uͤber
den hat er auff ſolches Abſehen ein ſtrenges und rechtmaͤſſiges Urtheil ab-
gefaßt/ welches Er der Sohn GOttes/ mit klaren duͤrren Worten außge-
ſprochen/ und geſagt: Wer mir nicht glaubt/ der iſt ſchon ge-
richt/
ſein facit iſt ihm in der Ewigkeit gemacht/ er iſt zum Tod und ewi-
gen Verdamnuͤß verworffen. Nun ſeind Saul/ Judas Jſcharſoth/
Julianus ꝛc. die jenige/ die nicht beharꝛlich geglaubet; Ergò ſind ſie
nicht bloß/ ſondern in reflexione vor- und anſehen ſolches Unglaubens

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[86/0108] Die ſechſte Chriſti vollkom̃enen Gehorſam ihme appliciren. Gleichwie ein irꝛdiſcher natuͤrlicher Vater ſeine Haab und Nahrung unter ſeine Kinder (allerhand prælegata außgenommen) alle gleich außtheilet/ und daß ſie ſaͤmptlich zu- gleich ſeine Erben ſeyn ſollen: Wann er aber mit groſſem Hertzenleyd er- fahren muß/ daß einer oder der ander auß dem Geſchirꝛ ſchlaͤgt/ den Va- ter laͤſtert/ ſchlaͤgt/ durch Blutſchand ſtinckend macht/ wie Ruben/ in der Gefaͤngnuͤß nicht ranzioniret ꝛc. So macht der Vater im nachgehen- den Willen ein Teſtament/ laͤßt die ungehorſamen Kinder darinnen auß/ gedencket ihrer nicht/ wann ſie hernach in Armuth/ in Bettelſtab gera- then/ ſo ſagt er/ fahr hin du boͤſes Kind/ du haſt dir dein Ungluͤck ſelbſt gekaufft/ wie gerungen/ ſo gelungen/ an deinem Blut und Armuth hab ich keine Schuld. Trutz daß ein ſolcher Vater ſeines ſo gefaßten billig- maͤſſigen Teſtaments halben ſolte ſyndicirt/ angeklagt/ oder mit Recht be- langet werden koͤnnen. So hats auch in geſundem Verſtand mit dem Goͤttlichen vorhergehenden und folgenden Willen ſeine Beſchaffenheit/ und lautet GOttes Vaͤterliche Teſtament alſo: Wer da endbeharꝛlich glaubet an Chriſtum/ der iſt nicht bloß dahin/ ſondern mit Beding in Chri- ſto/ und um Chriſti willen ein außerwehlt Chur-Kind und Erbe des Him- melreichs. Abraham/ Jſaac/ Jacob/ David/ Paulus ꝛc. iſt der jenige/ der beharꝛlich glaubet. Ergò iſt Abraham/ Jſaac ꝛc. nicht bloß dahin/ ſondern mit Beding in Chriſto/ um deß mit Glauben angenommenen Chriſti willen/ ein außerwehltes Chur-Kind GOttes und Erb deß Him- mels/ er iſt auffs aller inniglichſte geliebt/ und prædeſtinirt zum ewigen Leben. Jn dieſer Schluß-Red begreifft der erſte Satz in ſich GOttes Vorſatz und Gnadenreichen Rathſchluß; der andere die Vorſchau GOt- tes; der dritte die Gnadenwahl ſelbſt. Contrà wer allerdings nicht/ oder doch nicht beharꝛlich glaubt/ ſondern alle Glaubens Mittel von ſich ſtoͤſſet/ GOttes wolmeynendes Vaͤterliches Hertz nicht erkennen/ ſeine holdſelige Menſchen-Lieb verachten/ ſein hertzliches Mitleiden und Hennen- glucken nicht hoͤren/ ſeinem Goͤttlichen Eydſchwur zuwider ſich ſelbſt muth- williger Weiſe in die Suͤnd/ auß der Suͤnd in den Tod ſtuͤrtzen wuͤrde/ uͤber den hat er auff ſolches Abſehen ein ſtrenges und rechtmaͤſſiges Urtheil ab- gefaßt/ welches Er der Sohn GOttes/ mit klaren duͤrren Worten außge- ſprochen/ und geſagt: Wer mir nicht glaubt/ der iſt ſchon ge- richt/ ſein facit iſt ihm in der Ewigkeit gemacht/ er iſt zum Tod und ewi- gen Verdamnuͤß verworffen. Nun ſeind Saul/ Judas Jſcharſoth/ Julianus ꝛc. die jenige/ die nicht beharꝛlich geglaubet; Ergò ſind ſie nicht bloß/ ſondern in reflexione vor- und anſehen ſolches Unglaubens ent-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/108>, abgerufen am 18.05.2024.