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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
nicht an Gottes Wort; Die Propheten träufflen nicht unter uns Tropf-
fenweise/ sondern der gantze güldene Pfingst-Regen ergeusset sich täglich
über uns/ unser Reichthumb und Vberfluß möchte wohl ein Meer genen-
net werden gegen den Tropffen im Alten Testament/ spricht () Lutherus.() tom. 3.
Ien. f.
213.

Aber Vberfluß Vberdruß! Je grössere Wolfeile/ ie weniger Kauff! Wer
glaubet unsern Predigten? Wer hat Lust Gottes Wort recht gründlich
zu lernen/ zu verstehen/ und den Glauben daraus zu schöpffen? Wie viel
delectiren sich mit ihrer brutalität und groben Vnverstand/ lieben die Fin-
sternüß mehr als das Liecht? Nirgend innen erscheinet grössere autarkeia
und Gnügsamkeit/ als am Wort Gottes; man ist dessen bald satt: Man
nimmt mit Käß und Brod vorlieb/ da sonst aller Pracht und Vberfluß über-
hand genommen. Wann Herodes einen sermon thut zu Caesarea, da schreyetAct. 12, 22.
2. Sam.
16,
23.

man zu: Vox Dei! Das ist Gottes Stimm! Wann Achitophel
einen Rath gibt/ so ists vom Himmel herab gerathen! da gibts Ja-Her-
ren; Aber wann Gott der Herr durch seinen armen Diener auff der
Cantzel redet/ das ist so viel als wann eine Ganß gepfiffen hätte; Wann
Gott der Herr saget: Du folt glauben/ daß Christi Leib und Blut
im Sacrament warhafftig gegenwärtig genossen werde! Nein! sagt die
Vernunfft: das kan ich in meinen Sinn und Gedancken nicht bringen!
Wann der Herr sagt: Bleib im Lande und nehr dich redlich/Psal. 37, 3.
den Ackerbau Gott vertrau! Nein! sagt Fleisch und Blut: So werde
ich müde Arm machen/ und doch nicht auff grünen Zweig kommen.
Nun/ wer nicht glaubet/ machet Gott zum Lügner: Was wi-1. Ioh. 5, 10.
derfähret dem/ der einen ehrlichen Bidermann zum Lügner machet oder
Lügen strafft? Da gedenck/ wie es der Herr im Himmel empfinden
werde! Glaubet ihr nicht/ so bleibet ihr nicht! Hie habt ihr einEsa. 7, 9.
unruhiges/ furchtsames/ angsthafftes Gewissen und der Seelen Tod; dort
einen zitternden und zagenden Stand am Jüngsten Tage.

Hieher mit glaubiger/ zuversichtlicher Hertzens-Hand zu ergreiffen
den geistlichen Gnaden-Segen/ der uns bißher in den drey Haupt-Arti-
culn fürgehalten worden! Die unglaubige Welt suchet in Nöthen erschaf-
fene menschliche fulcra, greiffet nach demselben/ als nach einem flüchtigen
Wind/ nach einem leblosen Schatten/ ja noch weniger als Schatten/ fie
legt sich wie Elias unter den Wachholdern-Baum/ der keinen Schatten1. Reg. 19, 5.
von sich gibt; Endlich findet sie sich schändlich betrogen. Wann man sol-
chen selbst-erwehlten irrdischen Schantzen und Schlössern trauet/ so heissen
sie/ wie die beym Propheten Micha [fremdsprachliches Material - 8 Zeichen fehlen] domus mendacii,Mich 1, 14.

Lügen-
D d d d d 3

Predigt.
nicht an Gottes Wort; Die Propheten traͤufflen nicht unter uns Tropf-
fenweiſe/ ſondern der gantze guͤldene Pfingſt-Regen ergeuſſet ſich taͤglich
uͤber uns/ unſer Reichthumb und Vberfluß moͤchte wohl ein Meer genen-
net werden gegen den Tropffen im Alten Teſtament/ ſpricht () Lutherus.() tom. 3.
Ien. f.
213.

Aber Vberfluß Vberdruß! Je groͤſſere Wolfeile/ ie weniger Kauff! Wer
glaubet unſern Predigten? Wer hat Luſt Gottes Wort recht gruͤndlich
zu lernen/ zu verſtehen/ und den Glauben daraus zu ſchoͤpffen? Wie viel
delectiren ſich mit ihrer brutalitaͤt und groben Vnverſtand/ lieben die Fin-
ſternuͤß mehr als das Liecht? Nirgend innen erſcheinet groͤſſere ἀυτάρκεια
und Gnuͤgſamkeit/ als am Wort Gottes; man iſt deſſen bald ſatt: Man
nim̃t mit Kaͤß und Brod vorlieb/ da ſonſt aller Pracht und Vberfluß uͤber-
hand genom̃en. Wañ Herodes einen ſermon thut zu Cæſarea, da ſchreyetAct. 12, 22.
2. Sam.
16,
23.

man zu: Vox Dei! Das iſt Gottes Stimm! Wann Achitophel
einen Rath gibt/ ſo iſts vom Himmel herab gerathen! da gibts Ja-Her-
ren; Aber wann Gott der Herr durch ſeinen armen Diener auff der
Cantzel redet/ das iſt ſo viel als wann eine Ganß gepfiffen haͤtte; Wann
Gott der Herr ſaget: Du folt glauben/ daß Chriſti Leib und Blut
im Sacrament warhafftig gegenwaͤrtig genoſſen werde! Nein! ſagt die
Vernunfft: das kan ich in meinen Sinn und Gedancken nicht bringen!
Wann der Herr ſagt: Bleib im Lande und nehr dich redlich/Pſal. 37, 3.
den Ackerbau Gott vertrau! Nein! ſagt Fleiſch und Blut: So werde
ich muͤde Arm machen/ und doch nicht auff gruͤnen Zweig kommen.
Nun/ wer nicht glaubet/ machet Gott zum Luͤgner: Was wi-1. Ioh. 5, 10.
derfaͤhret dem/ der einen ehrlichen Bidermann zum Luͤgner machet oder
Luͤgen ſtrafft? Da gedenck/ wie es der Herr im Himmel empfinden
werde! Glaubet ihr nicht/ ſo bleibet ihr nicht! Hie habt ihr einEſa. 7, 9.
unruhiges/ furchtſames/ angſthafftes Gewiſſen und der Seelen Tod; dort
einen zitternden und zagenden Stand am Juͤngſten Tage.

Hieher mit glaubiger/ zuverſichtlicher Hertzens-Hand zu ergreiffen
den geiſtlichen Gnaden-Segen/ der uns bißher in den drey Haupt-Arti-
culn fuͤrgehalten worden! Die unglaubige Welt ſuchet in Noͤthen erſchaf-
fene menſchliche fulcra, greiffet nach demſelben/ als nach einem fluͤchtigen
Wind/ nach einem lebloſen Schatten/ ja noch weniger als Schatten/ fie
legt ſich wie Elias unter den Wachholdern-Baum/ der keinen Schatten1. Reg. 19, 5.
von ſich gibt; Endlich findet ſie ſich ſchaͤndlich betrogen. Wann man ſol-
chen ſelbſt-erwehlten irrdiſchen Schantzen und Schloͤſſern trauet/ ſo heiſſen
ſie/ wie die beym Propheten Micha [fremdsprachliches Material – 8 Zeichen fehlen] domus mendacii,Mich 1, 14.

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[765/0797] Predigt. nicht an Gottes Wort; Die Propheten traͤufflen nicht unter uns Tropf- fenweiſe/ ſondern der gantze guͤldene Pfingſt-Regen ergeuſſet ſich taͤglich uͤber uns/ unſer Reichthumb und Vberfluß moͤchte wohl ein Meer genen- net werden gegen den Tropffen im Alten Teſtament/ ſpricht () Lutherus. Aber Vberfluß Vberdruß! Je groͤſſere Wolfeile/ ie weniger Kauff! Wer glaubet unſern Predigten? Wer hat Luſt Gottes Wort recht gruͤndlich zu lernen/ zu verſtehen/ und den Glauben daraus zu ſchoͤpffen? Wie viel delectiren ſich mit ihrer brutalitaͤt und groben Vnverſtand/ lieben die Fin- ſternuͤß mehr als das Liecht? Nirgend innen erſcheinet groͤſſere ἀυτάρκεια und Gnuͤgſamkeit/ als am Wort Gottes; man iſt deſſen bald ſatt: Man nim̃t mit Kaͤß und Brod vorlieb/ da ſonſt aller Pracht und Vberfluß uͤber- hand genom̃en. Wañ Herodes einen ſermon thut zu Cæſarea, da ſchreyet man zu: Vox Dei! Das iſt Gottes Stimm! Wann Achitophel einen Rath gibt/ ſo iſts vom Himmel herab gerathen! da gibts Ja-Her- ren; Aber wann Gott der Herr durch ſeinen armen Diener auff der Cantzel redet/ das iſt ſo viel als wann eine Ganß gepfiffen haͤtte; Wann Gott der Herr ſaget: Du folt glauben/ daß Chriſti Leib und Blut im Sacrament warhafftig gegenwaͤrtig genoſſen werde! Nein! ſagt die Vernunfft: das kan ich in meinen Sinn und Gedancken nicht bringen! Wann der Herr ſagt: Bleib im Lande und nehr dich redlich/ den Ackerbau Gott vertrau! Nein! ſagt Fleiſch und Blut: So werde ich muͤde Arm machen/ und doch nicht auff gruͤnen Zweig kommen. Nun/ wer nicht glaubet/ machet Gott zum Luͤgner: Was wi- derfaͤhret dem/ der einen ehrlichen Bidermann zum Luͤgner machet oder Luͤgen ſtrafft? Da gedenck/ wie es der Herr im Himmel empfinden werde! Glaubet ihr nicht/ ſo bleibet ihr nicht! Hie habt ihr ein unruhiges/ furchtſames/ angſthafftes Gewiſſen und der Seelen Tod; dort einen zitternden und zagenden Stand am Juͤngſten Tage. () tom. 3. Ien. f. 213. Act. 12, 22. 2. Sam. 16, 23. Pſal. 37, 3. 1. Ioh. 5, 10. Eſa. 7, 9. Hieher mit glaubiger/ zuverſichtlicher Hertzens-Hand zu ergreiffen den geiſtlichen Gnaden-Segen/ der uns bißher in den drey Haupt-Arti- culn fuͤrgehalten worden! Die unglaubige Welt ſuchet in Noͤthen erſchaf- fene menſchliche fulcra, greiffet nach demſelben/ als nach einem fluͤchtigen Wind/ nach einem lebloſen Schatten/ ja noch weniger als Schatten/ fie legt ſich wie Elias unter den Wachholdern-Baum/ der keinen Schatten von ſich gibt; Endlich findet ſie ſich ſchaͤndlich betrogen. Wann man ſol- chen ſelbſt-erwehlten irrdiſchen Schantzen und Schloͤſſern trauet/ ſo heiſſen ſie/ wie die beym Propheten Micha ________ domus mendacii, Luͤgen- 1. Reg. 19, 5. Mich 1, 14. D d d d d 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 765. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/797>, abgerufen am 28.04.2024.