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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwey und Sechszigste und letzte
und Angelt/ dein heiliger Gehorsam und Vollbringung des gantzen Ge-
setzes ist mein/ dein Opffer ist mein/ auff dich als den Sünden-Bock leg
und bekenn ich alle meine Sünden: Dein Aufferstand und Himmel-
fahrt/ ja dein Himmel selbst ist alles mein.

4. Manus anapavstica, Eine fröliche Ruh-Hand/
die in dem ergriffenen/ erhaschten und gefasseten Gnaden-Schatz sich be-
ruhiget/ darinn sich inniglich und hertzlich erfreuet/ grüsset und küsset den
Luc. 2, 27.
seqq.
empfangenen Christum/ wie Maria seine Mutter/ wie der Heilige
Simeon/ da er das Jesus-Kind auff die so leibliche so geistliche
Glaubens-Arm genommen/ dasselbe auff sein Hertz getrucket/ und aus
hupffendem und freudigem Gemüthe ihm ein schönes Lob-Lied gesungen:
Ioh. 19, 41.
42.
Mit Fried und Freud ich fahr dahin: wie Joseph von Arimathia/
da er Jesus Leichnam vom Creutz herab genommen/ denselben nicht nur leib-
lich in sein Garten-Grab/ sondern auch geistlich in sein Hertzens-Grab bey-
Act. 16, 34.geleget; Also auch der glaubige Kerckermeister zu Philippis/ da er glaubig
worden/ in seinem Hertzen Gottes Huld und Gnad gekostet/ in seinem ver-
wundeten Gewissen Ruh empfunden/ sich mit seinen gantzen Hause inniglich
erfreuet; Wie ein liebreicher/ keuscher Bräutigam seine Braut/ und diese
hinwiderumm ihn mit Freuden in die Arm nimmt/ und sagt: Du bist mein/ und
ich bin dein/ uns soll nichts scheiden als der Tod: So nimmt der geistliche
Seelen-Bräutigam seine glaubige Seel/ und diese ihn in Arm/ und sagen
zusammen: Du bist mein/ und ich bin dein/ uns soll auch der
Cant. 3, 4.Tod nicht scheiden! Vnd aus dem Hohenlied Salomonis c. 3. Jch
habe dich funden/ den ich liebe/ ich halte dich/ und will dich
nicht lassen/ biß daß ich dich bringe in meiner Mutter Hauß/
in meiner Mutter Kammer.
Der Glaube vereiniget und verbin-
det mich und Christum viel genauer und fester/ als ein Mann und Weib
Luth. in c.
2. ad Galat.
verbunden ist/ schreibt Lutherus. Ein glaubiges Hertz ruhet in demsel-
ben/ als in dem Port und Anfuhrt seiner Bilgramschafft und Seefahrt/
setzt den gefasseten Gnadenstul entgegen dem Zorn Gottes/ geneußt der
edlen Früchte der Gerechtigkeit/ die da heisset Gewissens-Fried.

() v. supra
concion.
14. p.
178.

5. Manus monadica, () Eine blosse und einige Hand/
so in dem Bezirck der Rechtfertigung eines armen Sünders für Gott
alle menschliche Thun/ Werck und Verdienst bloß außschleust; Eines
sinnreichen Künstlers Hand/ wann sie nach einem Allmosen oder ranzion
greifft/ so greifft sie zwar dasselbe/ aber nicht als eine behende/ arbeitsame/ fer-
tige/ kunstreiche Hand/ so fern sie mit solchen qualitäten gezieret ist/ erlanget

sie die

Die Zwey und Sechszigſte und letzte
und Angelt/ dein heiliger Gehorſam und Vollbringung des gantzen Ge-
ſetzes iſt mein/ dein Opffer iſt mein/ auff dich als den Suͤnden-Bock leg
und bekenn ich alle meine Suͤnden: Dein Aufferſtand und Himmel-
fahrt/ ja dein Himmel ſelbſt iſt alles mein.

4. Manus anapavſtica, Eine fröliche Ruh-Hand/
die in dem ergriffenen/ erhaſchten und gefaſſeten Gnaden-Schatz ſich be-
ruhiget/ darinn ſich inniglich und hertzlich erfreuet/ gruͤſſet und kuͤſſet den
Luc. 2, 27.
ſeqq.
empfangenen Chriſtum/ wie Maria ſeine Mutter/ wie der Heilige
Simeon/ da er das Jeſus-Kind auff die ſo leibliche ſo geiſtliche
Glaubens-Arm genommen/ daſſelbe auff ſein Hertz getrucket/ und aus
hupffendem und freudigem Gemuͤthe ihm ein ſchoͤnes Lob-Lied geſungen:
Ioh. 19, 41.
42.
Mit Fried und Freud ich fahr dahin: wie Joſeph von Arimathia/
da er Jeſus Leichnam vom Creutz herab genom̃en/ denſelben nicht nur leib-
lich in ſein Garten-Grab/ ſondern auch geiſtlich in ſein Hertzens-Grab bey-
Act. 16, 34.geleget; Alſo auch der glaubige Kerckermeiſter zu Philippis/ da er glaubig
worden/ in ſeinem Hertzen Gottes Huld und Gnad gekoſtet/ in ſeinem ver-
wundeten Gewiſſen Ruh empfundẽ/ ſich mit ſeinẽ gantzen Hauſe inniglich
erfreuet; Wie ein liebreicher/ keuſcher Braͤutigam ſeine Braut/ und dieſe
hinwiderum̃ ihn mit Freuden in die Arm nim̃t/ und ſagt: Du biſt mein/ und
ich bin dein/ uns ſoll nichts ſcheiden als der Tod: So nimmt der geiſtliche
Seelen-Braͤutigam ſeine glaubige Seel/ und dieſe ihn in Arm/ und ſagen
zuſammen: Du biſt mein/ und ich bin dein/ uns ſoll auch der
Cant. 3, 4.Tod nicht ſcheiden! Vnd aus dem Hohenlied Salomonis c. 3. Jch
habe dich funden/ den ich liebe/ ich halte dich/ und will dich
nicht laſſen/ biß daß ich dich bringe in meiner Mutter Hauß/
in meiner Mutter Kammer.
Der Glaube vereiniget und verbin-
det mich und Chriſtum viel genauer und feſter/ als ein Mann und Weib
Luth. in c.
2. ad Galat.
verbunden iſt/ ſchreibt Lutherus. Ein glaubiges Hertz ruhet in demſel-
ben/ als in dem Port und Anfuhrt ſeiner Bilgramſchafft und Seefahrt/
ſetzt den gefaſſeten Gnadenſtul entgegen dem Zorn Gottes/ geneußt der
edlen Fruͤchte der Gerechtigkeit/ die da heiſſet Gewiſſens-Fried.

() v. ſuprâ
concion.
14. p.
178.

5. Manus monadica, () Eine bloſſe und einige Hand/
ſo in dem Bezirck der Rechtfertigung eines armen Suͤnders fuͤr Gott
alle menſchliche Thun/ Werck und Verdienſt bloß außſchleuſt; Eines
ſinnreichen Kuͤnſtlers Hand/ wann ſie nach einem Allmoſen oder ranzion
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[762/0794] Die Zwey und Sechszigſte und letzte und Angelt/ dein heiliger Gehorſam und Vollbringung des gantzen Ge- ſetzes iſt mein/ dein Opffer iſt mein/ auff dich als den Suͤnden-Bock leg und bekenn ich alle meine Suͤnden: Dein Aufferſtand und Himmel- fahrt/ ja dein Himmel ſelbſt iſt alles mein. 4. Manus anapavſtica, Eine fröliche Ruh-Hand/ die in dem ergriffenen/ erhaſchten und gefaſſeten Gnaden-Schatz ſich be- ruhiget/ darinn ſich inniglich und hertzlich erfreuet/ gruͤſſet und kuͤſſet den empfangenen Chriſtum/ wie Maria ſeine Mutter/ wie der Heilige Simeon/ da er das Jeſus-Kind auff die ſo leibliche ſo geiſtliche Glaubens-Arm genommen/ daſſelbe auff ſein Hertz getrucket/ und aus hupffendem und freudigem Gemuͤthe ihm ein ſchoͤnes Lob-Lied geſungen: Mit Fried und Freud ich fahr dahin: wie Joſeph von Arimathia/ da er Jeſus Leichnam vom Creutz herab genom̃en/ denſelben nicht nur leib- lich in ſein Garten-Grab/ ſondern auch geiſtlich in ſein Hertzens-Grab bey- geleget; Alſo auch der glaubige Kerckermeiſter zu Philippis/ da er glaubig worden/ in ſeinem Hertzen Gottes Huld und Gnad gekoſtet/ in ſeinem ver- wundeten Gewiſſen Ruh empfundẽ/ ſich mit ſeinẽ gantzen Hauſe inniglich erfreuet; Wie ein liebreicher/ keuſcher Braͤutigam ſeine Braut/ und dieſe hinwiderum̃ ihn mit Freuden in die Arm nim̃t/ und ſagt: Du biſt mein/ und ich bin dein/ uns ſoll nichts ſcheiden als der Tod: So nimmt der geiſtliche Seelen-Braͤutigam ſeine glaubige Seel/ und dieſe ihn in Arm/ und ſagen zuſammen: Du biſt mein/ und ich bin dein/ uns ſoll auch der Tod nicht ſcheiden! Vnd aus dem Hohenlied Salomonis c. 3. Jch habe dich funden/ den ich liebe/ ich halte dich/ und will dich nicht laſſen/ biß daß ich dich bringe in meiner Mutter Hauß/ in meiner Mutter Kammer. Der Glaube vereiniget und verbin- det mich und Chriſtum viel genauer und feſter/ als ein Mann und Weib verbunden iſt/ ſchreibt Lutherus. Ein glaubiges Hertz ruhet in demſel- ben/ als in dem Port und Anfuhrt ſeiner Bilgramſchafft und Seefahrt/ ſetzt den gefaſſeten Gnadenſtul entgegen dem Zorn Gottes/ geneußt der edlen Fruͤchte der Gerechtigkeit/ die da heiſſet Gewiſſens-Fried. Luc. 2, 27. ſeqq. Ioh. 19, 41. 42. Act. 16, 34. Cant. 3, 4. Luth. in c. 2. ad Galat. 5. Manus monadica, () Eine bloſſe und einige Hand/ ſo in dem Bezirck der Rechtfertigung eines armen Suͤnders fuͤr Gott alle menſchliche Thun/ Werck und Verdienſt bloß außſchleuſt; Eines ſinnreichen Kuͤnſtlers Hand/ wann ſie nach einem Allmoſen oder ranzion greifft/ ſo greifft ſie zwar daſſelbe/ aber nicht als eine behende/ arbeitſame/ fer- tige/ kunſtreiche Hand/ ſo fern ſie mit ſolchen qualitaͤten gezieret iſt/ erlanget ſie die

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 762. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/794>, abgerufen am 27.04.2024.