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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
hinaus dencken und bedencken/ was Jammer und Noth das rechte Feuer
muß gewesen seyn/ dadurch Troja eingeäschert worden! Gleich wie in
einer Comoedi man nur vermummete Personen und bildsweise anschauet/
was etwan geschehen oder sich zugetragen: Also stehet hie Sodoma auff
dem theatro, gegen welchem unser Feuer nur eine Comoedi und Schat-
tenwerck ist.

Accede ad hunc ignem & calesces plus satis! So tritt nun hieher
du sicheres/ rohes Welt Kind/ Atheist und unfruchtbarer Baum/ zu diesem
Feuer/ betrachte dessen Art/ Pein und Qual/ auff daß dir heiß werde! Wem
da nicht will heiß werden/ an dem ist alles verlohren; Lasset uns nicht so
sicher und unsorgsam seyn/ wie jener Archimedes, ein berühmter Mathe-vid. Lips.
monit. p.

152.

maticus in der Statt Syracusa, da diese von dem Römer Marcello ein-
genommen/ das metzgen/ würgen und brennen angangen/ und einer von
den Kriegs-Gurgeln ihn über seiner sphaer, quadrant und Meß-Zeug
angetroffen/ so fragt er: Was wiltu? Jch bitte dich mache mich nicht
irr in meinen Gedancken! Er saß aber in seinen gewöhnlichen tieffen geo
metr
ischen Gedancken/ unterdeß gab ihm der Soldat den Rest/ und er-
würget ihn: Also sind noch viel Archimedes, die auff das Jrrdische er-
dichtet und verpichet/ die wollen auch nicht gehindert und erschröckt werden
mit den Höllen-Gedancken; Man solte/ sagt man/ die Leute nicht ergei-
stern und ängstigen mit solchen schröcklichen Predigten.

Wer nicht dort erfahren will/ was er hie nicht glauben wollen/ der
werde warm
1. calore meditationis, von ernster Betrach-
tung des ewigen Feuers;
Lasset uns mehr an das höllische Feuer
dencken/ als an das Himmelreich/ dann die Furcht hat mehr durchdrin-
gende Krafft als die Hoffnung: Ouden outo khresimon os to peri geennes
dialegesthai: me phugomen ten`tes kolasias mnemen, ina me kolasthomen:
Si non feramus verborum gravitaten, perspicuum est fore, ut feramus per
rerum experientiam,
sagt Chrysostomus: Es ist nichts nützlichers alsChrysost.
hom. in 2.
Thess.

von dem höllischen Feuer reden: Lasset uns nicht meiden die Erinnerung
der ewigen Straffe/ damit wir nicht hinein fallen! wer nicht gern will
von hören/ an dem ists ein böses omen und Zeichen/ daß wer es dermaleins in
der That erfahren müsse; Lasset uns derowegen in diesem Leben noch hin-
unter in die Hölle steigen (mit unsern Gedancken) damit wir nicht nach
diesem Leben hinunter fahren müssen/ schreibet Bernhardus. Gedancken
von dem höllischen Feuer löschen gleichsam die Brunst der Laster; Feuer
muß mit Feuer getilget und gedämpffet werden; Das wuste wohl jener

Alte/
Sechster Theil. Y y y y

Predigt.
hinaus dencken und bedencken/ was Jammer und Noth das rechte Feuer
muß geweſen ſeyn/ dadurch Troja eingeaͤſchert worden! Gleich wie in
einer Comœdi man nur vermum̃ete Perſonen und bildsweiſe anſchauet/
was etwan geſchehen oder ſich zugetragen: Alſo ſtehet hie Sodoma auff
dem theatro, gegen welchem unſer Feuer nur eine Comœdi und Schat-
tenwerck iſt.

Accede ad hunc ignem & caleſces plus ſatis! So tritt nun hieher
du ſicheres/ rohes Welt Kind/ Atheiſt und unfruchtbarer Baum/ zu dieſem
Feuer/ betrachte deſſen Art/ Pein und Qual/ auff daß dir heiß werde! Wem
da nicht will heiß werden/ an dem iſt alles verlohren; Laſſet uns nicht ſo
ſicher und unſorgſam ſeyn/ wie jener Archimedes, ein beruͤhmter Mathe-vid. Lipſ.
monit. p.

152.

maticus in der Statt Syracusâ, da dieſe von dem Roͤmer Marcello ein-
genommen/ das metzgen/ wuͤrgen und brennen angangen/ und einer von
den Kriegs-Gurgeln ihn uͤber ſeiner ſphær, quadrant und Meß-Zeug
angetroffen/ ſo fragt er: Was wiltu? Jch bitte dich mache mich nicht
irr in meinen Gedancken! Er ſaß aber in ſeinen gewoͤhnlichen tieffen geo
metr
iſchen Gedancken/ unterdeß gab ihm der Soldat den Reſt/ und er-
wuͤrget ihn: Alſo ſind noch viel Archimedes, die auff das Jrrdiſche er-
dichtet und verpichet/ die wollen auch nicht gehindert und erſchroͤckt werden
mit den Hoͤllen-Gedancken; Man ſolte/ ſagt man/ die Leute nicht ergei-
ſtern und aͤngſtigen mit ſolchen ſchroͤcklichen Predigten.

Wer nicht dort erfahren will/ was er hie nicht glauben wollen/ der
werde warm
1. calore meditationis, von ernſter Betrach-
tung des ewigen Feuers;
Laſſet uns mehr an das hoͤlliſche Feuer
dencken/ als an das Himmelreich/ dann die Furcht hat mehr durchdrin-
gende Krafft als die Hoffnung: Οὐδὲν οὕτω χρήσιμον ὡς τὸ περὶ γεέννης
διαλέγεσϑαι: μὴ φύγωμεν τὴν`τῆς κολασίας μνήμην, ἵνα μὴ κολασϑῶμεν:
Si non feramus verborum gravitatẽ, perſpicuum eſt fore, ut feramus per
rerum experientiam,
ſagt Chryſoſtomus: Es iſt nichts nuͤtzlichers alsChryſoſt.
hom. in 2.
Theſſ.

von dem hoͤlliſchen Feuer reden: Laſſet uns nicht meiden die Erinnerung
der ewigen Straffe/ damit wir nicht hinein fallen! wer nicht gern will
von hoͤrẽ/ an dem iſts ein boͤſes omen und Zeichẽ/ daß wer es dermaleins in
der That erfahren muͤſſe; Laſſet uns derowegen in dieſem Leben noch hin-
unter in die Hoͤlle ſteigen (mit unſern Gedancken) damit wir nicht nach
dieſem Leben hinunter fahren muͤſſen/ ſchreibet Bernhardus. Gedancken
von dem hoͤlliſchen Feuer loͤſchen gleichſam die Brunſt der Laſter; Feuer
muß mit Feuer getilget und gedaͤmpffet werden; Das wuſte wohl jener

Alte/
Sechſter Theil. Y y y y
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[721/0753] Predigt. hinaus dencken und bedencken/ was Jammer und Noth das rechte Feuer muß geweſen ſeyn/ dadurch Troja eingeaͤſchert worden! Gleich wie in einer Comœdi man nur vermum̃ete Perſonen und bildsweiſe anſchauet/ was etwan geſchehen oder ſich zugetragen: Alſo ſtehet hie Sodoma auff dem theatro, gegen welchem unſer Feuer nur eine Comœdi und Schat- tenwerck iſt. Accede ad hunc ignem & caleſces plus ſatis! So tritt nun hieher du ſicheres/ rohes Welt Kind/ Atheiſt und unfruchtbarer Baum/ zu dieſem Feuer/ betrachte deſſen Art/ Pein und Qual/ auff daß dir heiß werde! Wem da nicht will heiß werden/ an dem iſt alles verlohren; Laſſet uns nicht ſo ſicher und unſorgſam ſeyn/ wie jener Archimedes, ein beruͤhmter Mathe- maticus in der Statt Syracusâ, da dieſe von dem Roͤmer Marcello ein- genommen/ das metzgen/ wuͤrgen und brennen angangen/ und einer von den Kriegs-Gurgeln ihn uͤber ſeiner ſphær, quadrant und Meß-Zeug angetroffen/ ſo fragt er: Was wiltu? Jch bitte dich mache mich nicht irr in meinen Gedancken! Er ſaß aber in ſeinen gewoͤhnlichen tieffen geo metriſchen Gedancken/ unterdeß gab ihm der Soldat den Reſt/ und er- wuͤrget ihn: Alſo ſind noch viel Archimedes, die auff das Jrrdiſche er- dichtet und verpichet/ die wollen auch nicht gehindert und erſchroͤckt werden mit den Hoͤllen-Gedancken; Man ſolte/ ſagt man/ die Leute nicht ergei- ſtern und aͤngſtigen mit ſolchen ſchroͤcklichen Predigten. vid. Lipſ. monit. p. 152. Wer nicht dort erfahren will/ was er hie nicht glauben wollen/ der werde warm 1. calore meditationis, von ernſter Betrach- tung des ewigen Feuers; Laſſet uns mehr an das hoͤlliſche Feuer dencken/ als an das Himmelreich/ dann die Furcht hat mehr durchdrin- gende Krafft als die Hoffnung: Οὐδὲν οὕτω χρήσιμον ὡς τὸ περὶ γεέννης διαλέγεσϑαι: μὴ φύγωμεν τὴν`τῆς κολασίας μνήμην, ἵνα μὴ κολασϑῶμεν: Si non feramus verborum gravitatẽ, perſpicuum eſt fore, ut feramus per rerum experientiam, ſagt Chryſoſtomus: Es iſt nichts nuͤtzlichers als von dem hoͤlliſchen Feuer reden: Laſſet uns nicht meiden die Erinnerung der ewigen Straffe/ damit wir nicht hinein fallen! wer nicht gern will von hoͤrẽ/ an dem iſts ein boͤſes omen und Zeichẽ/ daß wer es dermaleins in der That erfahren muͤſſe; Laſſet uns derowegen in dieſem Leben noch hin- unter in die Hoͤlle ſteigen (mit unſern Gedancken) damit wir nicht nach dieſem Leben hinunter fahren muͤſſen/ ſchreibet Bernhardus. Gedancken von dem hoͤlliſchen Feuer loͤſchen gleichſam die Brunſt der Laſter; Feuer muß mit Feuer getilget und gedaͤmpffet werden; Das wuſte wohl jener Alte/ Chryſoſt. hom. in 2. Theſſ. Sechſter Theil. Y y y y

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 721. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/753>, abgerufen am 28.04.2024.