Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
halten haben/ die heisset also: Thut Busse und glaubet dem Evan-
gelio;
Dannenhero ist das gar ein vermessener Glaube/ der da glaubenMarc. 1, 14.
will Vergebung der Sünden ohne Reu und Leid über dieselben; Der
HERR ist gesandt das Evangelium zu predigen den Armen/
zu heilen die zerstossenen Hertzen;
wie dann deßwegen JohannesLuc. 4, 18.
der Täuffer ein Buß-Prediger genennet wird/ weil er von der Busse ange-
fangen zu predigen/ dem HErren zuzurichten ein bereit VolckLuc. 1, 17.
praeparatione privativa, durch Hinwegnehmung des Bösen; Gleich wie
ein Barbierer zuvor aus einer Wunde das faule/ eyterichte hinweg schaf-
fet/ ehe er sie heilet; Ohne Busse folget kein Glaube; die Sünde nimmet
dem Schuldiger das Hertz/ daß/ wann er an seinen Schuld-Herren ge-
dencket/ ihm Angst und bange wird: Also wer ohne wahre Busse beharr-
lich hingehet/ der kan kein hertzliches Vertrauen und Zuversicht zu Gott
haben/ er muß aus Verzweifelung mit Saul/ der in seinen Sünden ge-
storben/ gedencken und sagen: Jch bin sehr geängstiget/ dann Gott1. Sam. 28,
15.
1. Chron.

11, 13.

ist von mir gewichen! Vuß und Früchte der Busse werden erfordert/
dem zukünfftigen Zorn zu entgehen/ sonst ist die Axt dem Baum
schon an die Wurtzel gelegt/ welcher nicht gute Früchte brin-
Matt. 3, 10.
get/ soll abgehauen und ins Feuer geworffen werden.

2. Die Vnglaubigen/ das ist/ die von Christo nichts wissen/1. Cor. 10,
27.
Eph. 2, 13.
2. Thess.
1,
7. 8.

ihn nicht kennen/ aus einfältiger (wie sie es nennen) aber doch muthwilli-
ger Vnwissenheit; die Gott nicht erkennen/ noch gehorsam sind dem
Evangelio Jesu Christi/ consequenter kein recht Vertrauen zu ihm fas-
sen können/ quia ignoti nulla cupido; dannenhero die unwissende Heyden
in H. Schrifft allenthalben heissen unglaubige Leute. Es sind die Verfüh-1. Cor. 10,
27.
2. Thess. 1,
8.
1. Cor. 1, 23.
2. Tim. 2,
18.
Tit. 1, 14.
Luc. 6, 30.
Hebr. 6, 4.
Marc. 16,
16.
Ioh. 3, 18.
Hebr.
3, 9,
11.

rer und die Verführten in der Lehre/ die Christum kennen und wissen/ und
doch wissentlich seiner Lehre nicht Beyfall geben/ sondern verlachen und
widersprechen; Oder die zwar seiner Lehre Beyfall geben/ aber nicht mit
wahrem Glauben annehmen/ und seine Wolthaten ihnen aus Halßstar-
rigkeit nicht zueignen/ verzweifeln/ verzagen und verachten/ wohl gar mit
Füssen tretten/ und die Sünde in Heiligen Geist begehen; dannenhero
allein der Vnglaube verdammet/ wie jene in der Wüsten/ welchen schwur
Er/ daß sie nicht zur Ruhe kommen/ nemlich die Vnglaubigen; Hätten
die vor der Sündfluth den heiligen Noah/ die Sodomiten den frommen
Loth/ die Capernaiten den Herren Christum/ der reiche Schlämmer
Mosen und die Propheten gehöret/ und hätten geglaubet wie die Ninivi-

ten/
R r r r 2

Predigt.
halten haben/ die heiſſet alſo: Thut Buſſe und glaubet dem Evan-
gelio;
Dannenhero iſt das gar ein vermeſſener Glaube/ der da glaubenMarc. 1, 14.
will Vergebung der Suͤnden ohne Reu und Leid uͤber dieſelben; Der
HERR iſt geſandt das Evangelium zu predigen den Armen/
zu heilen die zerſtoſſenen Hertzen;
wie dann deßwegen JohannesLuc. 4, 18.
der Taͤuffer ein Buß-Prediger genennet wird/ weil er von der Buſſe ange-
fangen zu predigen/ dem HErren zuzurichten ein bereit VolckLuc. 1, 17.
præparatione privativâ, durch Hinwegnehmung des Boͤſen; Gleich wie
ein Barbierer zuvor aus einer Wunde das faule/ eyterichte hinweg ſchaf-
fet/ ehe er ſie heilet; Ohne Buſſe folget kein Glaube; die Suͤnde nimmet
dem Schuldiger das Hertz/ daß/ wann er an ſeinen Schuld-Herren ge-
dencket/ ihm Angſt und bange wird: Alſo wer ohne wahre Buſſe beharr-
lich hingehet/ der kan kein hertzliches Vertrauen und Zuverſicht zu Gott
haben/ er muß aus Verzweifelung mit Saul/ der in ſeinen Suͤnden ge-
ſtorben/ gedencken und ſagen: Jch bin ſehr geaͤngſtiget/ dann Gott1. Sam. 28,
15.
1. Chron.

11, 13.

iſt von mir gewichen! Vuß und Fruͤchte der Buſſe werden erfordert/
dem zukuͤnfftigen Zorn zu entgehen/ ſonſt iſt die Axt dem Baum
ſchon an die Wurtzel gelegt/ welcher nicht gute Früchte brin-
Matt. 3, 10.
get/ ſoll abgehauen und ins Feuer geworffen werden.

2. Die Vnglaubigen/ das iſt/ die von Chriſto nichts wiſſen/1. Cor. 10,
27.
Eph. 2, 13.
2. Theſſ.
1,
7. 8.

ihn nicht kennen/ aus einfaͤltiger (wie ſie es nennen) aber doch muthwilli-
ger Vnwiſſenheit; die Gott nicht erkennen/ noch gehorſam ſind dem
Evangelio Jeſu Chriſti/ conſequenter kein recht Vertrauen zu ihm faſ-
ſen koͤnnen/ quia ignoti nulla cupido; dannenhero die unwiſſende Heyden
in H. Schrifft allenthalben heiſſen unglaubige Leute. Es ſind die Verfuͤh-1. Cor. 10,
27.
2. Theſſ. 1,
8.
1. Cor. 1, 23.
2. Tim. 2,
18.
Tit. 1, 14.
Luc. 6, 30.
Hebr. 6, 4.
Marc. 16,
16.
Ioh. 3, 18.
Hebr.
3, 9,
11.

rer und die Verfuͤhrten in der Lehre/ die Chriſtum kennen und wiſſen/ und
doch wiſſentlich ſeiner Lehre nicht Beyfall geben/ ſondern verlachen und
widerſprechen; Oder die zwar ſeiner Lehre Beyfall geben/ aber nicht mit
wahrem Glauben annehmen/ und ſeine Wolthaten ihnen aus Halßſtar-
rigkeit nicht zueignen/ verzweifeln/ verzagen und verachten/ wohl gar mit
Fuͤſſen tretten/ und die Suͤnde in Heiligen Geiſt begehen; dannenhero
allein der Vnglaube verdammet/ wie jene in der Wuͤſten/ welchen ſchwur
Er/ daß ſie nicht zur Ruhe kommen/ nemlich die Vnglaubigen; Haͤtten
die vor der Suͤndfluth den heiligen Noah/ die Sodomiten den frommen
Loth/ die Capernaiten den Herren Chriſtum/ der reiche Schlaͤmmer
Moſen und die Propheten gehoͤret/ und haͤtten geglaubet wie die Ninivi-

ten/
R r r r 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0715" n="683"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
halten haben/ die hei&#x017F;&#x017F;et al&#x017F;o: <hi rendition="#fr">Thut Bu&#x017F;&#x017F;e und glaubet dem Evan-<lb/>
gelio;</hi> Dannenhero i&#x017F;t das gar ein verme&#x017F;&#x017F;ener Glaube/ der da glauben<note place="right"><hi rendition="#aq">Marc.</hi> 1, 14.</note><lb/>
will Vergebung der Su&#x0364;nden ohne Reu und Leid u&#x0364;ber die&#x017F;elben; <hi rendition="#fr">Der<lb/>
HERR i&#x017F;t ge&#x017F;andt das Evangelium zu predigen den Armen/<lb/>
zu heilen die zer&#x017F;to&#x017F;&#x017F;enen Hertzen;</hi> wie dann deßwegen Johannes<note place="right"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 4, 18.</note><lb/>
der Ta&#x0364;uffer ein Buß-Prediger genennet wird/ weil er von der Bu&#x017F;&#x017F;e ange-<lb/>
fangen zu predigen/ <hi rendition="#fr">dem HErren zuzurichten ein bereit Volck</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 1, 17.</note><lb/><hi rendition="#aq">præparatione privativâ,</hi> durch Hinwegnehmung des Bo&#x0364;&#x017F;en; Gleich wie<lb/>
ein Barbierer zuvor aus einer Wunde das faule/ eyterichte hinweg &#x017F;chaf-<lb/>
fet/ ehe er &#x017F;ie heilet; Ohne Bu&#x017F;&#x017F;e folget kein Glaube; die Su&#x0364;nde nimmet<lb/>
dem Schuldiger das Hertz/ daß/ wann er an &#x017F;einen Schuld-Herren ge-<lb/>
dencket/ ihm Ang&#x017F;t und bange wird: Al&#x017F;o wer ohne wahre Bu&#x017F;&#x017F;e beharr-<lb/>
lich hingehet/ der kan kein hertzliches Vertrauen und Zuver&#x017F;icht zu <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi><lb/>
haben/ er muß aus Verzweifelung mit Saul/ der in &#x017F;einen Su&#x0364;nden ge-<lb/>
&#x017F;torben/ gedencken und &#x017F;agen: <hi rendition="#fr">Jch bin &#x017F;ehr gea&#x0364;ng&#x017F;tiget/ dann Gott</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Sam. 28,<lb/>
15.<lb/>
1. Chron.</hi><lb/>
11, 13.</note><lb/><hi rendition="#fr">i&#x017F;t von mir gewichen!</hi> Vuß und Fru&#x0364;chte der Bu&#x017F;&#x017F;e werden erfordert/<lb/>
dem zuku&#x0364;nfftigen Zorn zu entgehen/ &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#fr">i&#x017F;t die Axt dem Baum<lb/>
&#x017F;chon an die Wurtzel gelegt/ welcher nicht gute Früchte brin-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Matt.</hi> 3, 10.</note><lb/><hi rendition="#fr">get/ &#x017F;oll abgehauen und ins Feuer geworffen werden.</hi></p><lb/>
          <p>2. <hi rendition="#fr">Die Vnglaubigen/</hi> das i&#x017F;t/ die von Chri&#x017F;to nichts wi&#x017F;&#x017F;en/<note place="right">1. <hi rendition="#aq">Cor. 10,<lb/>
27.<lb/>
Eph. 2, 13.<lb/>
2. The&#x017F;&#x017F;.</hi> 1,<lb/>
7. 8.</note><lb/>
ihn nicht kennen/ aus einfa&#x0364;ltiger (wie &#x017F;ie es nennen) aber doch muthwilli-<lb/>
ger Vnwi&#x017F;&#x017F;enheit; die <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> nicht erkennen/ noch gehor&#x017F;am &#x017F;ind dem<lb/>
Evangelio Je&#x017F;u Chri&#x017F;ti/ <hi rendition="#aq">con&#x017F;equenter</hi> kein recht Vertrauen zu ihm fa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ <hi rendition="#aq">quia ignoti nulla cupido;</hi> dannenhero die unwi&#x017F;&#x017F;ende Heyden<lb/>
in H. Schrifft allenthalben hei&#x017F;&#x017F;en unglaubige Leute. Es &#x017F;ind die Verfu&#x0364;h-<note place="right">1. <hi rendition="#aq">Cor. 10,<lb/>
27.<lb/>
2. The&#x017F;&#x017F;. 1,<lb/>
8.<lb/>
1. Cor. 1, 23.<lb/>
2. Tim. 2,<lb/>
18.<lb/>
Tit. 1, 14.<lb/>
Luc. 6, 30.<lb/>
Hebr. 6, 4.<lb/>
Marc. 16,<lb/>
16.<lb/>
Ioh. 3, 18.<lb/>
Hebr.</hi> 3, 9,<lb/>
11.</note><lb/>
rer und die Verfu&#x0364;hrten in der Lehre/ die Chri&#x017F;tum kennen und wi&#x017F;&#x017F;en/ und<lb/>
doch wi&#x017F;&#x017F;entlich &#x017F;einer Lehre nicht Beyfall geben/ &#x017F;ondern verlachen und<lb/>
wider&#x017F;prechen; Oder die zwar &#x017F;einer Lehre Beyfall geben/ aber nicht mit<lb/>
wahrem Glauben annehmen/ und &#x017F;eine Wolthaten ihnen aus Halß&#x017F;tar-<lb/>
rigkeit nicht zueignen/ verzweifeln/ verzagen und verachten/ wohl gar mit<lb/>
Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en tretten/ und die Su&#x0364;nde in Heiligen Gei&#x017F;t begehen; dannenhero<lb/>
allein der Vnglaube verdammet/ wie jene in der Wu&#x0364;&#x017F;ten/ welchen &#x017F;chwur<lb/>
Er/ daß &#x017F;ie nicht zur Ruhe kommen/ nemlich die Vnglaubigen; Ha&#x0364;tten<lb/>
die vor der Su&#x0364;ndfluth den heiligen Noah/ die Sodomiten den frommen<lb/>
Loth/ die Capernaiten den <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> Chri&#x017F;tum/ der reiche Schla&#x0364;mmer<lb/>
Mo&#x017F;en und die Propheten geho&#x0364;ret/ und ha&#x0364;tten geglaubet wie die Ninivi-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">R r r r 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ten/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[683/0715] Predigt. halten haben/ die heiſſet alſo: Thut Buſſe und glaubet dem Evan- gelio; Dannenhero iſt das gar ein vermeſſener Glaube/ der da glauben will Vergebung der Suͤnden ohne Reu und Leid uͤber dieſelben; Der HERR iſt geſandt das Evangelium zu predigen den Armen/ zu heilen die zerſtoſſenen Hertzen; wie dann deßwegen Johannes der Taͤuffer ein Buß-Prediger genennet wird/ weil er von der Buſſe ange- fangen zu predigen/ dem HErren zuzurichten ein bereit Volck præparatione privativâ, durch Hinwegnehmung des Boͤſen; Gleich wie ein Barbierer zuvor aus einer Wunde das faule/ eyterichte hinweg ſchaf- fet/ ehe er ſie heilet; Ohne Buſſe folget kein Glaube; die Suͤnde nimmet dem Schuldiger das Hertz/ daß/ wann er an ſeinen Schuld-Herren ge- dencket/ ihm Angſt und bange wird: Alſo wer ohne wahre Buſſe beharr- lich hingehet/ der kan kein hertzliches Vertrauen und Zuverſicht zu Gott haben/ er muß aus Verzweifelung mit Saul/ der in ſeinen Suͤnden ge- ſtorben/ gedencken und ſagen: Jch bin ſehr geaͤngſtiget/ dann Gott iſt von mir gewichen! Vuß und Fruͤchte der Buſſe werden erfordert/ dem zukuͤnfftigen Zorn zu entgehen/ ſonſt iſt die Axt dem Baum ſchon an die Wurtzel gelegt/ welcher nicht gute Früchte brin- get/ ſoll abgehauen und ins Feuer geworffen werden. Marc. 1, 14. Luc. 4, 18. Luc. 1, 17. 1. Sam. 28, 15. 1. Chron. 11, 13. Matt. 3, 10. 2. Die Vnglaubigen/ das iſt/ die von Chriſto nichts wiſſen/ ihn nicht kennen/ aus einfaͤltiger (wie ſie es nennen) aber doch muthwilli- ger Vnwiſſenheit; die Gott nicht erkennen/ noch gehorſam ſind dem Evangelio Jeſu Chriſti/ conſequenter kein recht Vertrauen zu ihm faſ- ſen koͤnnen/ quia ignoti nulla cupido; dannenhero die unwiſſende Heyden in H. Schrifft allenthalben heiſſen unglaubige Leute. Es ſind die Verfuͤh- rer und die Verfuͤhrten in der Lehre/ die Chriſtum kennen und wiſſen/ und doch wiſſentlich ſeiner Lehre nicht Beyfall geben/ ſondern verlachen und widerſprechen; Oder die zwar ſeiner Lehre Beyfall geben/ aber nicht mit wahrem Glauben annehmen/ und ſeine Wolthaten ihnen aus Halßſtar- rigkeit nicht zueignen/ verzweifeln/ verzagen und verachten/ wohl gar mit Fuͤſſen tretten/ und die Suͤnde in Heiligen Geiſt begehen; dannenhero allein der Vnglaube verdammet/ wie jene in der Wuͤſten/ welchen ſchwur Er/ daß ſie nicht zur Ruhe kommen/ nemlich die Vnglaubigen; Haͤtten die vor der Suͤndfluth den heiligen Noah/ die Sodomiten den frommen Loth/ die Capernaiten den Herren Chriſtum/ der reiche Schlaͤmmer Moſen und die Propheten gehoͤret/ und haͤtten geglaubet wie die Ninivi- ten/ 1. Cor. 10, 27. Eph. 2, 13. 2. Theſſ. 1, 7. 8. 1. Cor. 10, 27. 2. Theſſ. 1, 8. 1. Cor. 1, 23. 2. Tim. 2, 18. Tit. 1, 14. Luc. 6, 30. Hebr. 6, 4. Marc. 16, 16. Ioh. 3, 18. Hebr. 3, 9, 11. R r r r 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/715
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 683. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/715>, abgerufen am 13.05.2024.