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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Fünff und Funffzigste (Andere)
Leichnam ligen/ deren/ die an dem Herren mißhandelt haben.
Welches dann auch der jenige Ort ist/ auff welchen alludiret/ zielet und
sihet Esaias/ das grosse poluandrion, die Wahlstatt der Erschla-
genen;
Ob ers wohl mit Namen nicht nennet/ so gibet doch die defini-
tio
das definitum unschwer an die Hand. Jst das primum thea-
trum
oder theorema, der erste Augenschein/ dahin uns Esaias
führet/ nemlich to pou damnatorum, der Ort der Höllen/ wie
er beschaffen sey;
Gott der Heilige Geist erwecke in uns allen
wahre Buß/ Furcht/ daß wir mit unsern Gedancken also in die Hölle hinab
steigen/ daß wir dermahl eins nicht mit Leib und Seel hinab steigen müs-
sen/ sondern derselben entgehen mögen/ umb Jesu Christi willen/ Amen.

WAnn demnach Jesaias sagt: Sie werden hinaus ge-
hen/ und schauen die Leichnam/
so deutet er ja klar gnug
auff einen Ort/ auff ein pou, auff einen terminum
ad quem,
auff das hinausgehen folget Locus, der Ort;
Luc. 16, 28.
Esa. 30, 33.
Matth. 25,
41.
1. Pet.
3, 19.
das ist/ der Ort der Qual von Gott bereitet von gestern her/
aruch meethmol, alsobald nach dem Fall der bösen Engel ist dieser
Ort zubereitet dem Teufel und seinen Engeln; dahin Christus gefahren/
in ein gewiß pou, entgegen gesetzt dem gewissen Ort der Außerwehlten: Nie-
mand kan ja läugnen/ daß unter diesen dreyen eins müsse wahr seyn:
Entweder die Verdamten werden seyn allenthalben/ oder nir-
gend/
oder an einem gewissen pou und Ort; nicht allenthalben/
dann die Allgegenwart ist ein Göttliches axioma; nicht nirgend/ dann
so wär ihnen nicht weh! Ergo bleibt ein gewisser Ort: Wo aber eigent-
lich? Jst uns unbekant/ das weiß Gott. Me zetomen pou esin, alla
Chrysost.
hom. 31. in
epist. ad
Rom.
pos phugomen, schreibet Chrysostomus: Wir sollen nicht fürwitziger weise
krüblen/ wo der Ort der Höllen seye/ sondern wie wir derselben recht entge-
hen mögen. Ille ignis in qua mundi vel rerum parte sit hominum
scire arbitror neminem,
schreibet* Augustinus: An welchem Ort oder
Theil der Welt das höllische Feuer seye/ halte ich nicht dafür/ daß es ein
Mensch wisse. Wir contentiren uns mit der Schrifft aussagen.

* August. l. 20. Civ. D. c. 6. An aliquis locus inferni sit ante extremum
judieium, videndus locus D. Lutheri, sed ad analogiam fidei reducendus, tom. 3.
Ien. in Comment. ad Ion. 2. p. 212. f.
2.

II. Locus

Die Fuͤnff und Funffzigſte (Andere)
Leichnam ligen/ deren/ die an dem Herren mißhandelt haben.
Welches dann auch der jenige Ort iſt/ auff welchen alludiret/ zielet und
ſihet Eſaias/ das groſſe πολυάνδριον, die Wahlſtatt der Erſchla-
genen;
Ob ers wohl mit Namen nicht nennet/ ſo gibet doch die defini-
tio
das definitum unſchwer an die Hand. Jſt das primum thea-
trum
oder theorema, der erſte Augenſchein/ dahin uns Eſaias
fuͤhret/ nemlich τὸ ποῦ damnatorum, der Ort der Hoͤllen/ wie
er beſchaffen ſey;
Gott der Heilige Geiſt erwecke in uns allen
wahre Buß/ Furcht/ daß wir mit unſern Gedancken alſo in die Hoͤlle hinab
ſteigen/ daß wir dermahl eins nicht mit Leib und Seel hinab ſteigen muͤſ-
ſen/ ſondern derſelben entgehen moͤgen/ umb Jeſu Chriſti willen/ Amen.

WAnn demnach Jeſaias ſagt: Sie werden hinaus ge-
hen/ und ſchauen die Leichnam/
ſo deutet er ja klar gnug
auff einen Ort/ auff ein ποῦ, auff einen terminum
ad quem,
auff das hinausgehen folget Locus, der Ort;
Luc. 16, 28.
Eſa. 30, 33.
Matth. 25,
41.
1. Pet.
3, 19.
das iſt/ der Ort der Qual von Gott bereitet von geſtern her/
aruch meethmol, alſobald nach dem Fall der boͤſen Engel iſt dieſer
Ort zubereitet dem Teufel und ſeinen Engeln; dahin Chriſtus gefahren/
in ein gewiß ποῦ, entgegen geſetzt dem gewiſſen Ort der Außerwehlten: Nie-
mand kan ja laͤugnen/ daß unter dieſen dreyen eins muͤſſe wahr ſeyn:
Entweder die Verdamten werden ſeyn allenthalben/ oder nir-
gend/
oder an einem gewiſſen ποῦ und Ort; nicht allenthalben/
dann die Allgegenwart iſt ein Goͤttliches axioma; nicht nirgend/ dann
ſo waͤr ihnen nicht weh! Ergò bleibt ein gewiſſer Ort: Wo aber eigent-
lich? Jſt uns unbekant/ das weiß Gott. Μὴ ζητῶμεν ποῦ ἐςιν, ἀλλὰ
Chryſoſt.
hom. 31. in
epiſt. ad
Rom.
πῶς φύγωμεν, ſchreibet Chryſoſtomus: Wir ſollen nicht fuͤrwitziger weiſe
kruͤblen/ wo der Ort der Hoͤllen ſeye/ ſondern wie wir derſelben recht entge-
hen moͤgen. Ille ignis in quâ mundi vel rerum parte ſit hominum
ſcire arbitror neminem,
ſchreibet* Auguſtinus: An welchem Ort oder
Theil der Welt das hoͤlliſche Feuer ſeye/ halte ich nicht dafuͤr/ daß es ein
Menſch wiſſe. Wir contentiren uns mit der Schrifft auſſagen.

* Auguſt. l. 20. Civ. D. c. 6. An aliquis locus inferni ſit ante extremum
judieium, videndus locus D. Lutheri, ſed ad analogiam fidei reducendus, tom. 3.
Ien. in Comment. ad Ion. 2. p. 212. f.
2.

II. Locus
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[668/0700] Die Fuͤnff und Funffzigſte (Andere) Leichnam ligen/ deren/ die an dem Herren mißhandelt haben. Welches dann auch der jenige Ort iſt/ auff welchen alludiret/ zielet und ſihet Eſaias/ das groſſe πολυάνδριον, die Wahlſtatt der Erſchla- genen; Ob ers wohl mit Namen nicht nennet/ ſo gibet doch die defini- tio das definitum unſchwer an die Hand. Jſt das primum thea- trum oder theorema, der erſte Augenſchein/ dahin uns Eſaias fuͤhret/ nemlich τὸ ποῦ damnatorum, der Ort der Hoͤllen/ wie er beſchaffen ſey; Gott der Heilige Geiſt erwecke in uns allen wahre Buß/ Furcht/ daß wir mit unſern Gedancken alſo in die Hoͤlle hinab ſteigen/ daß wir dermahl eins nicht mit Leib und Seel hinab ſteigen muͤſ- ſen/ ſondern derſelben entgehen moͤgen/ umb Jeſu Chriſti willen/ Amen. WAnn demnach Jeſaias ſagt: Sie werden hinaus ge- hen/ und ſchauen die Leichnam/ ſo deutet er ja klar gnug auff einen Ort/ auff ein ποῦ, auff einen terminum ad quem, auff das hinausgehen folget Locus, der Ort; das iſt/ der Ort der Qual von Gott bereitet von geſtern her/ aruch meethmol, alſobald nach dem Fall der boͤſen Engel iſt dieſer Ort zubereitet dem Teufel und ſeinen Engeln; dahin Chriſtus gefahren/ in ein gewiß ποῦ, entgegen geſetzt dem gewiſſen Ort der Außerwehlten: Nie- mand kan ja laͤugnen/ daß unter dieſen dreyen eins muͤſſe wahr ſeyn: Entweder die Verdamten werden ſeyn allenthalben/ oder nir- gend/ oder an einem gewiſſen ποῦ und Ort; nicht allenthalben/ dann die Allgegenwart iſt ein Goͤttliches axioma; nicht nirgend/ dann ſo waͤr ihnen nicht weh! Ergò bleibt ein gewiſſer Ort: Wo aber eigent- lich? Jſt uns unbekant/ das weiß Gott. Μὴ ζητῶμεν ποῦ ἐςιν, ἀλλὰ πῶς φύγωμεν, ſchreibet Chryſoſtomus: Wir ſollen nicht fuͤrwitziger weiſe kruͤblen/ wo der Ort der Hoͤllen ſeye/ ſondern wie wir derſelben recht entge- hen moͤgen. Ille ignis in quâ mundi vel rerum parte ſit hominum ſcire arbitror neminem, ſchreibet* Auguſtinus: An welchem Ort oder Theil der Welt das hoͤlliſche Feuer ſeye/ halte ich nicht dafuͤr/ daß es ein Menſch wiſſe. Wir contentiren uns mit der Schrifft auſſagen. Luc. 16, 28. Eſa. 30, 33. Matth. 25, 41. 1. Pet. 3, 19. Chryſoſt. hom. 31. in epiſt. ad Rom. * Auguſt. l. 20. Civ. D. c. 6. An aliquis locus inferni ſit ante extremum judieium, videndus locus D. Lutheri, ſed ad analogiam fidei reducendus, tom. 3. Ien. in Comment. ad Ion. 2. p. 212. f. 2. II. Locus

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/700>, abgerufen am 02.05.2024.