Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
welcklich/ seine Blätter verwelcken nicht. Die Gottlosen grünenPsal. 1, 3.
Ps.
37, 35.

eine Zeit lang wie der Lorbeer-Baum/ aber wie lang? Hie ist der Palm-
Baum unter der Last/ der wächset herfür! Wer überwindet/ demApoc. 2, 7.
will ich geben von dem Holtz des Lebens/ das im Paradiß
Gottes ist/ dessen Blätter dienen zur Gesundheit der Heyden/
c. 22, 2.
das ist/ immerwährende Krafft/ Jugend/ Gesundheit der Außerwehlten.

IV. Vita inamissibilis, Ein unverlierbar Leben. WerMatth. 25,
10.
Luc. 16, 26.
Ioh. 16, 22.
Apoc.
3, 12.

überwindet/ den will ich machen zu einem Triumph-Pfeiler/
und soll nicht mehr hinaus gehen. Christus will seinen Na-
men anschreiben
als einen characterem indelebilem, niemand soll
ihn außlöschen.

V. Vita immortalis, Ein unsterblich Leben; So ie-
mand/
sagt der Herr/ mein Wort wird halten/ der wird denIoh. 8, 51.
Luc. 20, 36.
Ioh. 11, 26.
Apoc. 2, 11.
c.
21, 4.

Tod nicht sehen ewiglich/ dann die Außerwehlten können
nicht sterben.
Vor dem Fall kunte der Mensch zwar sterben ex casu
casus,
im Fall des Falls/ so fern er sündigte/ aber dort auch sine casu casus,
er darff sich keines Falls befürchten; Sie rühret kein Leid vom andern To-
de/ sie essen vom Baum des Lebens/ sietrincken nectar & ambrosiam, den
süssen Wein der Vnsterbligkeit.

VI. Vita indefatigabilis, Ein unmühesames Leben.
Hie wird der Mensch des guten Lebens bald müde/ es mussen starcke Bei-
ne seyn/ die gute Tage beständig ertragen mögen; Das Juncker-Leben/
wo man nichts zu thun hat/ ist doch ein verdrießlich langweilig Leben;
Aber dort wird es seyn wie eintzele Tage/ gleich wie Jacob die Jahre vor-Gen. 29,
20.

kamen/ so er umb Rahel dienete/ durch die liebe Rahel hat er andere Be-
schwerde und Läste der sieben Jahr gesänfftiget und überwunden. Gott
geniessen machet nimmer müde/ der Reichthumb seiner Freude ist uner-
schöpfflich. Kan Gott alle Augenblick eine neue Welt schaffen/ und im-
mer eine besser als die andere: so kan Er auch immer neue Freude von sich
fliessen lassen/ und immer eine süsser als die andere.

VII. Vita interminabilis, Ein unendliches Leben.
Esther 1. lesen wir von einer köstlichen/ prächtigen Mahlzeit/ welche Ahas-Esther. 1, 2.
seqq.

veros lassen zurichten/ daß er sehen ließ den herrlichen Reichthumb seines
Königreichs und köstlichen Pracht seiner Majestät viel Tage lang/ nem-
lich hundert und achtzig Tage; Solte man aber irgend einen von den
Gästen gefraget haben: Wie lange hat doch die Freude gewähret? So

würde

Predigt.
welcklich/ ſeine Blätter verwelcken nicht. Die Gottloſen gruͤnenPſal. 1, 3.
Pſ.
37, 35.

eine Zeit lang wie der Lorbeer-Baum/ aber wie lang? Hie iſt der Palm-
Baum unter der Laſt/ der waͤchſet herfuͤr! Wer uͤberwindet/ demApoc. 2, 7.
will ich geben von dem Holtz des Lebens/ das im Paradiß
Gottes iſt/ deſſen Blätter dienen zur Geſundheit der Heyden/
c. 22, 2.
das iſt/ immerwaͤhrende Krafft/ Jugend/ Geſundheit der Außerwehlten.

IV. Vita inamiſſibilis, Ein unverlierbar Leben. WerMatth. 25,
10.
Luc. 16, 26.
Ioh. 16, 22.
Apoc.
3, 12.

uͤberwindet/ den will ich machen zu einem Triumph-Pfeiler/
und ſoll nicht mehr hinaus gehen. Chriſtus will ſeinen Na-
men anſchreiben
als einen characterem indelebilem, niemand ſoll
ihn außloͤſchen.

V. Vita immortalis, Ein unſterblich Leben; So ie-
mand/
ſagt der Herr/ mein Wort wird halten/ der wird denIoh. 8, 51.
Luc. 20, 36.
Ioh. 11, 26.
Apoc. 2, 11.
c.
21, 4.

Tod nicht ſehen ewiglich/ dann die Außerwehlten koͤnnen
nicht ſterben.
Vor dem Fall kunte der Menſch zwar ſterben ex caſu
caſus,
im Fall des Falls/ ſo fern er ſuͤndigte/ aber dort auch ſine caſu caſus,
er darff ſich keines Falls befuͤrchten; Sie ruͤhret kein Leid vom andern To-
de/ ſie eſſen vom Baum des Lebens/ ſietrincken nectar & ambroſiam, den
ſuͤſſen Wein der Vnſterbligkeit.

VI. Vita indefatigabilis, Ein unmuͤheſames Leben.
Hie wird der Menſch des guten Lebens bald muͤde/ es muſſen ſtarcke Bei-
ne ſeyn/ die gute Tage beſtaͤndig ertragen moͤgen; Das Juncker-Leben/
wo man nichts zu thun hat/ iſt doch ein verdrießlich langweilig Leben;
Aber dort wird es ſeyn wie eintzele Tage/ gleich wie Jacob die Jahre vor-Gen. 29,
20.

kamen/ ſo er umb Rahel dienete/ durch die liebe Rahel hat er andere Be-
ſchwerde und Laͤſte der ſieben Jahr geſaͤnfftiget und uͤberwunden. Gott
genieſſen machet nimmer muͤde/ der Reichthumb ſeiner Freude iſt uner-
ſchoͤpfflich. Kan Gott alle Augenblick eine neue Welt ſchaffen/ und im-
mer eine beſſer als die andere: ſo kan Er auch immer neue Freude von ſich
flieſſen laſſen/ und immer eine ſuͤſſer als die andere.

VII. Vita interminabilis, Ein unendliches Leben.
Eſther 1. leſen wir von einer koͤſtlichen/ praͤchtigen Mahlzeit/ welche Ahas-Eſther. 1, 2.
ſeqq.

veros laſſen zurichten/ daß er ſehen ließ den herrlichen Reichthumb ſeines
Koͤnigreichs und koͤſtlichen Pracht ſeiner Majeſtaͤt viel Tage lang/ nem-
lich hundert und achtzig Tage; Solte man aber irgend einen von den
Gaͤſten gefraget haben: Wie lange hat doch die Freude gewaͤhret? So

wuͤrde
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0687" n="655"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
welcklich/ <hi rendition="#fr">&#x017F;eine Blätter verwelcken nicht.</hi> Die Gottlo&#x017F;en gru&#x0364;nen<note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;al. 1, 3.<lb/>
P&#x017F;.</hi> 37, 35.</note><lb/>
eine Zeit lang wie der Lorbeer-Baum/ aber wie lang? Hie i&#x017F;t der Palm-<lb/>
Baum unter der La&#x017F;t/ der wa&#x0364;ch&#x017F;et herfu&#x0364;r! <hi rendition="#fr">Wer u&#x0364;berwindet/ dem</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Apoc.</hi> 2, 7.</note><lb/><hi rendition="#fr">will ich geben von dem Holtz des Lebens/ das im Paradiß<lb/>
Gottes i&#x017F;t/ de&#x017F;&#x017F;en Blätter dienen zur Ge&#x017F;undheit der Heyden/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">c.</hi> 22, 2.</note><lb/>
das i&#x017F;t/ immerwa&#x0364;hrende Krafft/ Jugend/ Ge&#x017F;undheit der Außerwehlten.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">IV.</hi> Vita inami&#x017F;&#x017F;ibilis,</hi><hi rendition="#fr">Ein unverlierbar Leben. Wer</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Matth. 25,<lb/>
10.<lb/>
Luc. 16, 26.<lb/>
Ioh. 16, 22.<lb/>
Apoc.</hi> 3, 12.</note><lb/><hi rendition="#fr">u&#x0364;berwindet/ den will ich machen zu einem Triumph-Pfeiler/<lb/>
und &#x017F;oll nicht mehr hinaus gehen. Chri&#x017F;tus will &#x017F;einen Na-<lb/>
men an&#x017F;chreiben</hi> als einen <hi rendition="#aq">characterem indelebilem,</hi> niemand &#x017F;oll<lb/>
ihn außlo&#x0364;&#x017F;chen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">V. Vita immortalis,</hi><hi rendition="#fr">Ein un&#x017F;terblich Leben; So ie-<lb/>
mand/</hi> &#x017F;agt der <hi rendition="#k">Herr/</hi> <hi rendition="#fr">mein Wort wird halten/ der wird den</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Ioh. 8, 51.<lb/>
Luc. 20, 36.<lb/>
Ioh. 11, 26.<lb/>
Apoc. 2, 11.<lb/>
c.</hi> 21, 4.</note><lb/><hi rendition="#fr">Tod nicht &#x017F;ehen ewiglich/ dann die Außerwehlten ko&#x0364;nnen<lb/>
nicht &#x017F;terben.</hi> Vor dem Fall kunte der Men&#x017F;ch zwar &#x017F;terben <hi rendition="#aq">ex ca&#x017F;u<lb/>
ca&#x017F;us,</hi> im Fall des Falls/ &#x017F;o fern er &#x017F;u&#x0364;ndigte/ aber dort auch <hi rendition="#aq">&#x017F;ine ca&#x017F;u ca&#x017F;us,</hi><lb/>
er darff &#x017F;ich keines Falls befu&#x0364;rchten; Sie ru&#x0364;hret kein Leid vom andern To-<lb/>
de/ &#x017F;ie e&#x017F;&#x017F;en vom Baum des Lebens/ &#x017F;ietrincken <hi rendition="#aq">nectar &amp; ambro&#x017F;iam,</hi> den<lb/>
&#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;en Wein der Vn&#x017F;terbligkeit.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VI.</hi> Vita indefatigabilis,</hi><hi rendition="#fr">Ein unmu&#x0364;he&#x017F;ames Leben.</hi><lb/>
Hie wird der Men&#x017F;ch des guten Lebens bald mu&#x0364;de/ es mu&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tarcke Bei-<lb/>
ne &#x017F;eyn/ die gute Tage be&#x017F;ta&#x0364;ndig ertragen mo&#x0364;gen; Das Juncker-Leben/<lb/>
wo man nichts zu thun hat/ i&#x017F;t doch ein verdrießlich langweilig Leben;<lb/>
Aber dort wird es &#x017F;eyn wie eintzele Tage/ gleich wie Jacob die Jahre vor-<note place="right"><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 29,<lb/>
20.</note><lb/>
kamen/ &#x017F;o er umb Rahel dienete/ durch die liebe Rahel hat er andere Be-<lb/>
&#x017F;chwerde und La&#x0364;&#x017F;te der &#x017F;ieben Jahr ge&#x017F;a&#x0364;nfftiget und u&#x0364;berwunden. <hi rendition="#k">Gott</hi><lb/>
genie&#x017F;&#x017F;en machet nimmer mu&#x0364;de/ der Reichthumb &#x017F;einer Freude i&#x017F;t uner-<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;pfflich. Kan Gott alle Augenblick eine neue Welt &#x017F;chaffen/ und im-<lb/>
mer eine be&#x017F;&#x017F;er als die andere: &#x017F;o kan Er auch immer neue Freude von &#x017F;ich<lb/>
flie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;en/ und immer eine &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;er als die andere.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">VII.</hi> Vita interminabilis,</hi><hi rendition="#fr">Ein unendliches Leben.</hi><lb/>
E&#x017F;ther 1. le&#x017F;en wir von einer ko&#x0364;&#x017F;tlichen/ pra&#x0364;chtigen Mahlzeit/ welche <hi rendition="#aq">Ahas-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;ther. 1, 2.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note><lb/><hi rendition="#aq">veros</hi> la&#x017F;&#x017F;en zurichten/ daß er &#x017F;ehen ließ den herrlichen Reichthumb &#x017F;eines<lb/>
Ko&#x0364;nigreichs und ko&#x0364;&#x017F;tlichen Pracht &#x017F;einer Maje&#x017F;ta&#x0364;t viel Tage lang/ nem-<lb/>
lich hundert und achtzig Tage; Solte man aber irgend einen von den<lb/>
Ga&#x0364;&#x017F;ten gefraget haben: Wie lange hat doch die Freude gewa&#x0364;hret? So<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wu&#x0364;rde</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[655/0687] Predigt. welcklich/ ſeine Blätter verwelcken nicht. Die Gottloſen gruͤnen eine Zeit lang wie der Lorbeer-Baum/ aber wie lang? Hie iſt der Palm- Baum unter der Laſt/ der waͤchſet herfuͤr! Wer uͤberwindet/ dem will ich geben von dem Holtz des Lebens/ das im Paradiß Gottes iſt/ deſſen Blätter dienen zur Geſundheit der Heyden/ das iſt/ immerwaͤhrende Krafft/ Jugend/ Geſundheit der Außerwehlten. Pſal. 1, 3. Pſ. 37, 35. Apoc. 2, 7. c. 22, 2. IV. Vita inamiſſibilis, Ein unverlierbar Leben. Wer uͤberwindet/ den will ich machen zu einem Triumph-Pfeiler/ und ſoll nicht mehr hinaus gehen. Chriſtus will ſeinen Na- men anſchreiben als einen characterem indelebilem, niemand ſoll ihn außloͤſchen. Matth. 25, 10. Luc. 16, 26. Ioh. 16, 22. Apoc. 3, 12. V. Vita immortalis, Ein unſterblich Leben; So ie- mand/ ſagt der Herr/ mein Wort wird halten/ der wird den Tod nicht ſehen ewiglich/ dann die Außerwehlten koͤnnen nicht ſterben. Vor dem Fall kunte der Menſch zwar ſterben ex caſu caſus, im Fall des Falls/ ſo fern er ſuͤndigte/ aber dort auch ſine caſu caſus, er darff ſich keines Falls befuͤrchten; Sie ruͤhret kein Leid vom andern To- de/ ſie eſſen vom Baum des Lebens/ ſietrincken nectar & ambroſiam, den ſuͤſſen Wein der Vnſterbligkeit. Ioh. 8, 51. Luc. 20, 36. Ioh. 11, 26. Apoc. 2, 11. c. 21, 4. VI. Vita indefatigabilis, Ein unmuͤheſames Leben. Hie wird der Menſch des guten Lebens bald muͤde/ es muſſen ſtarcke Bei- ne ſeyn/ die gute Tage beſtaͤndig ertragen moͤgen; Das Juncker-Leben/ wo man nichts zu thun hat/ iſt doch ein verdrießlich langweilig Leben; Aber dort wird es ſeyn wie eintzele Tage/ gleich wie Jacob die Jahre vor- kamen/ ſo er umb Rahel dienete/ durch die liebe Rahel hat er andere Be- ſchwerde und Laͤſte der ſieben Jahr geſaͤnfftiget und uͤberwunden. Gott genieſſen machet nimmer muͤde/ der Reichthumb ſeiner Freude iſt uner- ſchoͤpfflich. Kan Gott alle Augenblick eine neue Welt ſchaffen/ und im- mer eine beſſer als die andere: ſo kan Er auch immer neue Freude von ſich flieſſen laſſen/ und immer eine ſuͤſſer als die andere. Gen. 29, 20. VII. Vita interminabilis, Ein unendliches Leben. Eſther 1. leſen wir von einer koͤſtlichen/ praͤchtigen Mahlzeit/ welche Ahas- veros laſſen zurichten/ daß er ſehen ließ den herrlichen Reichthumb ſeines Koͤnigreichs und koͤſtlichen Pracht ſeiner Majeſtaͤt viel Tage lang/ nem- lich hundert und achtzig Tage; Solte man aber irgend einen von den Gaͤſten gefraget haben: Wie lange hat doch die Freude gewaͤhret? So wuͤrde Eſther. 1, 2. ſeqq.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/687
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/687>, abgerufen am 02.05.2024.