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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Ein und Funffzigste (Siebende)
haben nimmer gnug. Es ist versaltzen mit den unaußbleiblichen Hof-
fart/ securitas, vermis est hujus pomi, Sicherheit und Stoltz ist der
Wurm/ der die schöne Kürbiß des Reichthumbs verderbet; dannenhero
kan ein Reicher gar schwerlich seelig werden; Abrahami sind gar dünne
gesäet/ die Kunst ist allzuschwer/ reich und fromm zugleich seyn. Wohl
dem Reichen/ der unsträfflich wandelt! Wo ist der? Er thut

Syr. 31, 8. 9.grosse Dinge unter seinem Volck. Reichthumb ist verbunden
mit Kranckheit/ dem Podagra, der Reichen Kranckheit/ mit der Vnbestän-
digkeit; Es ist dem Mammon so gar nicht zu trauen. O Solon! Solon!
ruffet der reiche Ctoesus: Wie wahr ist dein Spruch an mir worden/ daß
kein Reicher glückseelig zu preisen für seinem Ende! derselbe prediget noch
allen Reichen/ seines gleichen Glücks-Vogeln. Endlich auch verbunden
mit Furcht und Schrecken für dem Tode; endlich geht es auff ein la mi
aus/ wie mit dem reichen Schlemmer/ und der hatte es doch noch zu bezah-
len; Mancher Pracht-Hans führet einen ansehenlichen herrlichen
Stath/ wann mans beym Liechte besihet/ nach dem Tode heisset es: Hauß-
rath wohlfeil! bleibet ihm nicht die Asche auff dem Herde.

Juncker-Leben ist noch besser caeteris paribus, wann man alles voll-
auff hat/ nichts thun darff/ als essen und trincken/ niemands dienen/ der
Bauersmann muß herzu tragen; Die Jmme muß arbeiten/ die Hum-
mel verzehren. Schlaffen biß die Sonn ins Bette scheinet/ hetzen/ jagen/
spielen/ tantzen/ Pancket halten/ Wurst reuten etc. das ist ein herrlich Leben für
der Welt/ aber in der Warheit ein gefährlich Leben; durch Mißbrauch des
Müssiggangs haben wir das Paradiß verlohren/ mühseeliges Leben ist
Chrysost.
hom. 38. in
Ioh.
besser. Ein ander lobt Hof-Leben; das ist ein herrlich Leben/ da kan man
zu Ehren kommen; Aber Haman schüttelt den Kopff/ und Sejanus am
Hof Tiberii sagt nein darzu; die predigen allen Hof-Leuten/ wie Fürst-
liche Gnade viel Flügel habe/ daß sie bald davon flengt. Sejanus
ist unter Tiberio zu solchen hohen Ehren erhaben worden/ daß sein Ge-
burts-Tag öffentlich gefeyret/ ihm zu Ehren güldene statuae und
Bilder gesetzet/ und er des Käysers Collega im Burgermeister-
Ampt worden/ aber endlich muste er doch ans kalte Eisen. Was ist
der Soldaten Leben? da kan ein armer Schlucker und Stiefelbutzer bald
ein Capitain werden; Das laut wohl! Soldaten die sind Ehrenwerth
Aber sie kommen entweder im Kriege umb/ oder so irgend ein gerader ge
sunder Mercurius außgezogen/ kommt ein hincken der lamer Saturnus wi
der zu Hauß/ Gewissens-Wunden ist ihre Beute/ die die meisten davon
bringen. Königliches Leben ist über alles; Salomon sagt nein darzu/

da er

Die Ein und Funffzigſte (Siebende)
haben nimmer gnug. Es iſt verſaltzen mit den unaußbleiblichen Hof-
fart/ ſecuritas, vermis eſt hujus pomi, Sicherheit und Stoltz iſt der
Wurm/ der die ſchoͤne Kuͤrbiß des Reichthumbs verderbet; dannenhero
kan ein Reicher gar ſchwerlich ſeelig werden; Abrahami ſind gar duͤnne
geſaͤet/ die Kunſt iſt allzuſchwer/ reich und fromm zugleich ſeyn. Wohl
dem Reichen/ der unſtraͤfflich wandelt! Wo iſt der? Er thut

Syr. 31, 8. 9.groſſe Dinge unter ſeinem Volck. Reichthumb iſt verbunden
mit Kranckheit/ dem Podagrâ, der Reichen Kranckheit/ mit der Vnbeſtaͤn-
digkeit; Es iſt dem Mammon ſo gar nicht zu trauen. O Solon! Solon!
ruffet der reiche Ctœſus: Wie wahr iſt dein Spruch an mir worden/ daß
kein Reicher gluͤckſeelig zu preiſen fuͤr ſeinem Ende! derſelbe prediget noch
allen Reichen/ ſeines gleichen Gluͤcks-Vogeln. Endlich auch verbunden
mit Furcht und Schrecken fuͤr dem Tode; endlich geht es auff ein la mi
aus/ wie mit dem reichen Schlemmer/ und der hatte es doch noch zu bezah-
len; Mancher Pracht-Hans fuͤhret einen anſehenlichen herrlichen
Stath/ wann mans beym Liechte beſihet/ nach dem Tode heiſſet es: Hauß-
rath wohlfeil! bleibet ihm nicht die Aſche auff dem Herde.

Juncker-Leben iſt noch beſſer cæteris paribus, wann man alles voll-
auff hat/ nichts thun darff/ als eſſen und trincken/ niemands dienen/ der
Bauersmann muß herzu tragen; Die Jmme muß arbeiten/ die Hum-
mel verzehren. Schlaffen biß die Sonn ins Bette ſcheinet/ hetzen/ jagen/
ſpielen/ tantzen/ Pancket haltẽ/ Wurſt reuten ꝛc. das iſt ein herrlich Leben fuͤr
der Welt/ aber in der Warheit ein gefaͤhrlich Leben; durch Mißbrauch des
Muͤſſiggangs haben wir das Paradiß verlohren/ muͤhſeeliges Leben iſt
Chryſoſt.
hom. 38. in
Ioh.
beſſer. Ein ander lobt Hof-Leben; das iſt ein herrlich Leben/ da kan man
zu Ehren kommen; Aber Haman ſchuͤttelt den Kopff/ und Sejanus am
Hof Tiberii ſagt nein darzu; die predigen allen Hof-Leuten/ wie Fuͤrſt-
liche Gnade viel Fluͤgel habe/ daß ſie bald davon flengt. Sejanus
iſt unter Tiberio zu ſolchen hohen Ehren erhaben worden/ daß ſein Ge-
burts-Tag oͤffentlich gefeyret/ ihm zu Ehren guͤldene ſtatuæ und
Bilder geſetzet/ und er des Kaͤyſers Collega im Burgermeiſter-
Ampt worden/ aber endlich muſte er doch ans kalte Eiſen. Was iſt
der Soldaten Leben? da kan ein armer Schlucker und Stiefelbutzer bald
ein Capitain werden; Das laut wohl! Soldaten die ſind Ehrenwerth
Aber ſie kommen entweder im Kriege umb/ oder ſo irgend ein gerader ge
ſunder Mercurius außgezogen/ kommt ein hincken der lamer Saturnus wi
der zu Hauß/ Gewiſſens-Wunden iſt ihre Beute/ die die meiſten davon
bringen. Koͤnigliches Leben iſt uͤber alles; Salomon ſagt nein darzu/

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[636/0668] Die Ein und Funffzigſte (Siebende) haben nimmer gnug. Es iſt verſaltzen mit den unaußbleiblichen Hof- fart/ ſecuritas, vermis eſt hujus pomi, Sicherheit und Stoltz iſt der Wurm/ der die ſchoͤne Kuͤrbiß des Reichthumbs verderbet; dannenhero kan ein Reicher gar ſchwerlich ſeelig werden; Abrahami ſind gar duͤnne geſaͤet/ die Kunſt iſt allzuſchwer/ reich und fromm zugleich ſeyn. Wohl dem Reichen/ der unſtraͤfflich wandelt! Wo iſt der? Er thut groſſe Dinge unter ſeinem Volck. Reichthumb iſt verbunden mit Kranckheit/ dem Podagrâ, der Reichen Kranckheit/ mit der Vnbeſtaͤn- digkeit; Es iſt dem Mammon ſo gar nicht zu trauen. O Solon! Solon! ruffet der reiche Ctœſus: Wie wahr iſt dein Spruch an mir worden/ daß kein Reicher gluͤckſeelig zu preiſen fuͤr ſeinem Ende! derſelbe prediget noch allen Reichen/ ſeines gleichen Gluͤcks-Vogeln. Endlich auch verbunden mit Furcht und Schrecken fuͤr dem Tode; endlich geht es auff ein la mi aus/ wie mit dem reichen Schlemmer/ und der hatte es doch noch zu bezah- len; Mancher Pracht-Hans fuͤhret einen anſehenlichen herrlichen Stath/ wann mans beym Liechte beſihet/ nach dem Tode heiſſet es: Hauß- rath wohlfeil! bleibet ihm nicht die Aſche auff dem Herde. Syr. 31, 8. 9. Juncker-Leben iſt noch beſſer cæteris paribus, wann man alles voll- auff hat/ nichts thun darff/ als eſſen und trincken/ niemands dienen/ der Bauersmann muß herzu tragen; Die Jmme muß arbeiten/ die Hum- mel verzehren. Schlaffen biß die Sonn ins Bette ſcheinet/ hetzen/ jagen/ ſpielen/ tantzen/ Pancket haltẽ/ Wurſt reuten ꝛc. das iſt ein herrlich Leben fuͤr der Welt/ aber in der Warheit ein gefaͤhrlich Leben; durch Mißbrauch des Muͤſſiggangs haben wir das Paradiß verlohren/ muͤhſeeliges Leben iſt beſſer. Ein ander lobt Hof-Leben; das iſt ein herrlich Leben/ da kan man zu Ehren kommen; Aber Haman ſchuͤttelt den Kopff/ und Sejanus am Hof Tiberii ſagt nein darzu; die predigen allen Hof-Leuten/ wie Fuͤrſt- liche Gnade viel Fluͤgel habe/ daß ſie bald davon flengt. Sejanus iſt unter Tiberio zu ſolchen hohen Ehren erhaben worden/ daß ſein Ge- burts-Tag oͤffentlich gefeyret/ ihm zu Ehren guͤldene ſtatuæ und Bilder geſetzet/ und er des Kaͤyſers Collega im Burgermeiſter- Ampt worden/ aber endlich muſte er doch ans kalte Eiſen. Was iſt der Soldaten Leben? da kan ein armer Schlucker und Stiefelbutzer bald ein Capitain werden; Das laut wohl! Soldaten die ſind Ehrenwerth Aber ſie kommen entweder im Kriege umb/ oder ſo irgend ein gerader ge ſunder Mercurius außgezogen/ kommt ein hincken der lamer Saturnus wi der zu Hauß/ Gewiſſens-Wunden iſt ihre Beute/ die die meiſten davon bringen. Koͤnigliches Leben iſt uͤber alles; Salomon ſagt nein darzu/ da er Chryſoſt. hom. 38. in Ioh.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 636. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/668>, abgerufen am 26.11.2024.