Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Acht und Viertzigste (Vierte)
Todes sterben/ sondern du solt und wirst ewig seelig leben! Vita viva, Ein
rechtschaffenes/ lebendiges Leben/ da kein Funcken einiges Todes oder
Chrysost,
hom. 46.
in Ioh.
Sterbligkeit zu finden. Chrysostomus zeucht zwo Vrsachen ein/ warumb
der Heilige Geist den seeligen Zustand in jener Welt ein Leben kat' exokhen
nennet? Vitae, schreibet er/ ubique meminit Salvator; Nam ejus tra-
himur cupiditate, & nihil suavius, quam non mori. Simul ostendere
vult, quod supplicium ex peccato inductum nunc revocet, sententiam
illam mortis solvendo & vitae sem piternae inducendo.
Es gedencket
unser Heiland allenthalben des Lebens; Dann Er weiß wohl/ daß wir
eine Begierde darnach haben/ und ist nichts liebers und lieblichers als
nicht sterben/ es ist nichts übers Leben. Er will auch zugleich mit zeigen/
daß Er die Straffe/ so durch die Sünde eingeführet/ ietzo gleichsam wider-
ruffe/ in dem Er den jenigen Todes-sententz/ den Er unsern ersten Eltern
angehencket/ auffhebe/ und das ewige Leben einführe.

In specie heisset leben hie I. vita secura, pacata, quieta, victo-
riosa,
ein siegreiches/ triumphirendes/ freyes/ friedsames/
sichers/ ruhiges Leben:
Das jenige Statt-Leben/ welches uns Gott
2. Cor. 1.der Vater bereitet und gebauet/ daß es eine Frey-Statt/ ein asylum seyn
solle/ die nicht vergebens eine Frey-Statt/ unüberwindliche/ feste Him-
Gal. 4, 26.mels-Burg genennet wird. Gal. 4. gleich wie zun Zeiten Salomonis
ein ieglicher sicher und rühig unter seinen Feigen-Baum und
1. Reg. 4,
20. 25.
Luc.
21, 28.
Weinstock gesessen/ 1. Reg. 4. Vita liberata, Ein befreyetes Leben
durch die apolutrosin und vollkommene Erlösung von allem Vbel/ wie
Christus lehret/ und wie der Heilige Geist dasselbe beschreibet; dann die-
weil dasselbe Leben unserm finstern Verstande verborgen/ auch kein irrdi-
scher Mensch mit der Subtilisten speculation dasselbe erforschen kan/ so
lässet sich eine sonderbare Stimm vom Himmel herab hören/ mit an-
gehengtem Befehl/ mansolls der Kirchen zum ewigen Trost auffschreiben;
Apoc. 14,
13.
Jch höret/ sagt Johannes Apoc. 14. vom Himmel zu mir sagen/
schreib: Seelig sind die Toden/ die in dem HErren sterben
von nun an! Ja der Geist spricht/ daß sie ruhen von ihrer

(so active, so passive) Arbeit; ruhen in Gott als ihrem Vrsprung/
sintemahl eine iede Creatur in ihrem Vrsprung/ Geburts-Ort und Hei-
math am besten ruhet/ zum Exempel der Vogel in der Lufft. Vnd diese
Ruh meynet Christus unser Heiland/ wann Er spricht/ Er wolle den
Matth. 11,
29.
Müheseeligen und Beladenen Ruhe schaffen für ihre Seelen/
Matth. 11. Gegenwärtige Zeit-Vhr hat eine Spill im Zeiger/ die nimmer

ruhet/

Die Acht und Viertzigſte (Vierte)
Todes ſterben/ ſondern du ſolt und wirſt ewig ſeelig leben! Vita viva, Ein
rechtſchaffenes/ lebendiges Leben/ da kein Funcken einiges Todes oder
Chryſoſt,
hom. 46.
in Ioh.
Sterbligkeit zu finden. Chryſoſtomus zeucht zwo Vrſachen ein/ warumb
der Heilige Geiſt den ſeeligen Zuſtand in jener Welt ein Leben κατ᾽ ἐξοχὴν
nennet? Vitæ, ſchreibet er/ ubique meminit Salvator; Nam ejus tra-
himur cupiditate, & nihil ſuavius, quàm non mori. Simul oſtendere
vult, quòd ſupplicium ex peccato inductum nunc revocet, ſententiam
illam mortis ſolvendo & vitæ ſem piternæ inducendo.
Es gedencket
unſer Heiland allenthalben des Lebens; Dann Er weiß wohl/ daß wir
eine Begierde darnach haben/ und iſt nichts liebers und lieblichers als
nicht ſterben/ es iſt nichts uͤbers Leben. Er will auch zugleich mit zeigen/
daß Er die Straffe/ ſo durch die Suͤnde eingefuͤhret/ ietzo gleichſam wider-
ruffe/ in dem Er den jenigen Todes-ſententz/ den Er unſern erſten Eltern
angehencket/ auffhebe/ und das ewige Leben einfuͤhre.

In ſpecie heiſſet leben hie I. vita ſecura, pacata, quieta, victo-
rioſa,
ein ſiegreiches/ triumphirendes/ freyes/ friedſames/
ſichers/ ruhiges Leben:
Das jenige Statt-Leben/ welches uns Gott
2. Cor. 1.der Vater bereitet und gebauet/ daß es eine Frey-Statt/ ein aſylum ſeyn
ſolle/ die nicht vergebens eine Frey-Statt/ unuͤberwindliche/ feſte Him-
Gal. 4, 26.mels-Burg genennet wird. Gal. 4. gleich wie zun Zeiten Salomonis
ein ieglicher ſicher und ruͤhig unter ſeinen Feigen-Baum und
1. Reg. 4,
20. 25.
Luc.
21, 28.
Weinſtock geſeſſen/ 1. Reg. 4. Vita liberata, Ein befreyetes Leben
durch die ἀπολύτρωσιν und vollkommene Erloͤſung von allem Vbel/ wie
Chriſtus lehret/ und wie der Heilige Geiſt daſſelbe beſchreibet; dann die-
weil daſſelbe Leben unſerm finſtern Verſtande verborgen/ auch kein irrdi-
ſcher Menſch mit der Subtiliſten ſpeculation daſſelbe erforſchen kan/ ſo
laͤſſet ſich eine ſonderbare Stimm vom Himmel herab hoͤren/ mit an-
gehengtem Befehl/ manſolls der Kirchen zum ewigen Troſt auffſchreiben;
Apoc. 14,
13.
Jch hoͤret/ ſagt Johannes Apoc. 14. vom Himmel zu mir ſagen/
ſchreib: Seelig ſind die Toden/ die in dem HErren ſterben
von nun an! Ja der Geiſt ſpricht/ daß ſie ruhen von ihrer

(ſo activè, ſo paſſivè) Arbeit; ruhen in Gott als ihrem Vrſprung/
ſintemahl eine iede Creatur in ihrem Vrſprung/ Geburts-Ort und Hei-
math am beſten ruhet/ zum Exempel der Vogel in der Lufft. Vnd dieſe
Ruh meynet Chriſtus unſer Heiland/ wann Er ſpricht/ Er wolle den
Matth. 11,
29.
Muͤheſeeligen und Beladenen Ruhe ſchaffen fuͤr ihre Seelen/
Matth. 11. Gegenwaͤrtige Zeit-Vhr hat eine Spill im Zeiger/ die nimmer

ruhet/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0624" n="592"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Acht und Viertzig&#x017F;te (Vierte)</hi></fw><lb/>
Todes &#x017F;terben/ &#x017F;ondern du &#x017F;olt und wir&#x017F;t ewig &#x017F;eelig leben! <hi rendition="#aq">Vita viva,</hi> Ein<lb/>
recht&#x017F;chaffenes/ lebendiges Leben/ da kein Funcken einiges Todes oder<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Chry&#x017F;o&#x017F;t,<lb/>
hom. 46.<lb/>
in Ioh.</hi></note>Sterbligkeit zu finden. <hi rendition="#aq">Chry&#x017F;o&#x017F;tomus</hi> zeucht zwo Vr&#x017F;achen ein/ warumb<lb/>
der Heilige Gei&#x017F;t den &#x017F;eeligen Zu&#x017F;tand in jener Welt ein Leben &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x1FBD; &#x1F10;&#x03BE;&#x03BF;&#x03C7;&#x1F74;&#x03BD;<lb/>
nennet? <hi rendition="#aq">Vitæ,</hi> &#x017F;chreibet er/ <hi rendition="#aq">ubique meminit Salvator; Nam ejus tra-<lb/>
himur cupiditate, &amp; nihil &#x017F;uavius, quàm non mori. Simul o&#x017F;tendere<lb/>
vult, quòd &#x017F;upplicium ex peccato inductum nunc revocet, &#x017F;ententiam<lb/>
illam mortis &#x017F;olvendo &amp; vitæ &#x017F;em piternæ inducendo.</hi> Es gedencket<lb/>
un&#x017F;er Heiland allenthalben des Lebens; Dann Er weiß wohl/ daß wir<lb/>
eine Begierde darnach haben/ und i&#x017F;t nichts liebers und lieblichers als<lb/>
nicht &#x017F;terben/ es i&#x017F;t nichts u&#x0364;bers Leben. Er will auch zugleich mit zeigen/<lb/>
daß Er die Straffe/ &#x017F;o durch die Su&#x0364;nde eingefu&#x0364;hret/ ietzo gleich&#x017F;am wider-<lb/>
ruffe/ in dem Er den jenigen Todes-<hi rendition="#aq">&#x017F;enten</hi>tz/ den Er un&#x017F;ern er&#x017F;ten Eltern<lb/>
angehencket/ auffhebe/ und das ewige Leben einfu&#x0364;hre.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">In &#x017F;pecie</hi> hei&#x017F;&#x017F;et leben hie <hi rendition="#aq">I. vita &#x017F;ecura, pacata, quieta, victo-<lb/>
rio&#x017F;a,</hi> <hi rendition="#fr">ein &#x017F;iegreiches/ triumphirendes/ freyes/ fried&#x017F;ames/<lb/>
&#x017F;ichers/ ruhiges Leben:</hi> Das jenige Statt-Leben/ welches uns <hi rendition="#k">Gott</hi><lb/><note place="left">2. <hi rendition="#aq">Cor.</hi> 1.</note>der Vater bereitet und gebauet/ daß es eine Frey-Statt/ ein <hi rendition="#aq">a&#x017F;ylum</hi> &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;olle/ die nicht vergebens eine Frey-Statt/ unu&#x0364;berwindliche/ fe&#x017F;te Him-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Gal.</hi> 4, 26.</note>mels-Burg genennet wird. Gal. 4. gleich wie zun Zeiten Salomonis<lb/><hi rendition="#fr">ein ieglicher &#x017F;icher und ru&#x0364;hig unter &#x017F;einen Feigen-Baum und</hi><lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Reg. 4,<lb/>
20. 25.<lb/>
Luc.</hi> 21, 28.</note><hi rendition="#fr">Wein&#x017F;tock ge&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en/</hi> 1. <hi rendition="#aq">Reg. 4. Vita liberata,</hi> Ein befreyetes Leben<lb/>
durch die &#x1F00;&#x03C0;&#x03BF;&#x03BB;&#x03CD;&#x03C4;&#x03C1;&#x03C9;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD; und vollkommene Erlo&#x0364;&#x017F;ung von allem Vbel/ wie<lb/>
Chri&#x017F;tus lehret/ und wie der Heilige Gei&#x017F;t da&#x017F;&#x017F;elbe be&#x017F;chreibet; dann die-<lb/>
weil da&#x017F;&#x017F;elbe Leben un&#x017F;erm fin&#x017F;tern Ver&#x017F;tande verborgen/ auch kein irrdi-<lb/>
&#x017F;cher Men&#x017F;ch mit der Subtili&#x017F;ten <hi rendition="#aq">&#x017F;peculation</hi> da&#x017F;&#x017F;elbe erfor&#x017F;chen kan/ &#x017F;o<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ich eine &#x017F;onderbare Stimm vom Himmel herab ho&#x0364;ren/ mit an-<lb/>
gehengtem Befehl/ man&#x017F;olls der Kirchen zum ewigen Tro&#x017F;t auff&#x017F;chreiben;<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Apoc.</hi> 14,<lb/>
13.</note><hi rendition="#fr">Jch ho&#x0364;ret/</hi> &#x017F;agt Johannes <hi rendition="#aq">Apoc.</hi> 14. <hi rendition="#fr">vom Himmel zu mir &#x017F;agen/<lb/>
&#x017F;chreib: Seelig &#x017F;ind die Toden/ die in dem HErren &#x017F;terben<lb/>
von nun an! Ja der Gei&#x017F;t &#x017F;pricht/ daß &#x017F;ie ruhen von ihrer</hi><lb/>
(&#x017F;o <hi rendition="#aq">activè,</hi> &#x017F;o <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;ivè</hi>) <hi rendition="#fr">Arbeit;</hi> ruhen in <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> als ihrem Vr&#x017F;prung/<lb/>
&#x017F;intemahl eine iede Creatur in ihrem Vr&#x017F;prung/ Geburts-Ort und Hei-<lb/>
math am be&#x017F;ten ruhet/ zum Exempel der Vogel in der Lufft. Vnd die&#x017F;e<lb/>
Ruh meynet Chri&#x017F;tus un&#x017F;er Heiland/ wann Er &#x017F;pricht/ <hi rendition="#fr">Er wolle den</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 11,<lb/>
29.</note><hi rendition="#fr">Mu&#x0364;he&#x017F;eeligen und Beladenen Ruhe &#x017F;chaffen fu&#x0364;r ihre Seelen/</hi><lb/>
Matth. 11. Gegenwa&#x0364;rtige Zeit-Vhr hat eine Spill im Zeiger/ die nimmer<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ruhet/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[592/0624] Die Acht und Viertzigſte (Vierte) Todes ſterben/ ſondern du ſolt und wirſt ewig ſeelig leben! Vita viva, Ein rechtſchaffenes/ lebendiges Leben/ da kein Funcken einiges Todes oder Sterbligkeit zu finden. Chryſoſtomus zeucht zwo Vrſachen ein/ warumb der Heilige Geiſt den ſeeligen Zuſtand in jener Welt ein Leben κατ᾽ ἐξοχὴν nennet? Vitæ, ſchreibet er/ ubique meminit Salvator; Nam ejus tra- himur cupiditate, & nihil ſuavius, quàm non mori. Simul oſtendere vult, quòd ſupplicium ex peccato inductum nunc revocet, ſententiam illam mortis ſolvendo & vitæ ſem piternæ inducendo. Es gedencket unſer Heiland allenthalben des Lebens; Dann Er weiß wohl/ daß wir eine Begierde darnach haben/ und iſt nichts liebers und lieblichers als nicht ſterben/ es iſt nichts uͤbers Leben. Er will auch zugleich mit zeigen/ daß Er die Straffe/ ſo durch die Suͤnde eingefuͤhret/ ietzo gleichſam wider- ruffe/ in dem Er den jenigen Todes-ſententz/ den Er unſern erſten Eltern angehencket/ auffhebe/ und das ewige Leben einfuͤhre. Chryſoſt, hom. 46. in Ioh. In ſpecie heiſſet leben hie I. vita ſecura, pacata, quieta, victo- rioſa, ein ſiegreiches/ triumphirendes/ freyes/ friedſames/ ſichers/ ruhiges Leben: Das jenige Statt-Leben/ welches uns Gott der Vater bereitet und gebauet/ daß es eine Frey-Statt/ ein aſylum ſeyn ſolle/ die nicht vergebens eine Frey-Statt/ unuͤberwindliche/ feſte Him- mels-Burg genennet wird. Gal. 4. gleich wie zun Zeiten Salomonis ein ieglicher ſicher und ruͤhig unter ſeinen Feigen-Baum und Weinſtock geſeſſen/ 1. Reg. 4. Vita liberata, Ein befreyetes Leben durch die ἀπολύτρωσιν und vollkommene Erloͤſung von allem Vbel/ wie Chriſtus lehret/ und wie der Heilige Geiſt daſſelbe beſchreibet; dann die- weil daſſelbe Leben unſerm finſtern Verſtande verborgen/ auch kein irrdi- ſcher Menſch mit der Subtiliſten ſpeculation daſſelbe erforſchen kan/ ſo laͤſſet ſich eine ſonderbare Stimm vom Himmel herab hoͤren/ mit an- gehengtem Befehl/ manſolls der Kirchen zum ewigen Troſt auffſchreiben; Jch hoͤret/ ſagt Johannes Apoc. 14. vom Himmel zu mir ſagen/ ſchreib: Seelig ſind die Toden/ die in dem HErren ſterben von nun an! Ja der Geiſt ſpricht/ daß ſie ruhen von ihrer (ſo activè, ſo paſſivè) Arbeit; ruhen in Gott als ihrem Vrſprung/ ſintemahl eine iede Creatur in ihrem Vrſprung/ Geburts-Ort und Hei- math am beſten ruhet/ zum Exempel der Vogel in der Lufft. Vnd dieſe Ruh meynet Chriſtus unſer Heiland/ wann Er ſpricht/ Er wolle den Muͤheſeeligen und Beladenen Ruhe ſchaffen fuͤr ihre Seelen/ Matth. 11. Gegenwaͤrtige Zeit-Vhr hat eine Spill im Zeiger/ die nimmer ruhet/ 2. Cor. 1. Gal. 4, 26. 1. Reg. 4, 20. 25. Luc. 21, 28. Apoc. 14, 13. Matth. 11, 29.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/624
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/624>, abgerufen am 04.05.2024.