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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Drey und Viertzigste (Andere)
Num. 23,
10.
ser täglicher Wundsch Bileams Wundsch seyn/ daß wir mögen sterben
den Tod der Gerechten/ damit wir mögen aufferstehen in der Aufferstehung
der Gerechten; dazu von nöthen die Tödtung unsers Fleisches.
Wer aufferstehen will zur Herrligkeit/ der muß zuvor geistlicher weise sich
selbst tödten und tödten lassen/ und auch geistlicher weise aufferstehen zu
einem neuen Leben: wer die Stimme des Menschen Sohns mit Freuden
hören will/ kommet heraus ihr Toden; der muß hie im Reich der Gnaden
mit glaubigem Hertzen hören und annehmen die Stimme Christi durchs
Predig-Ampt erschallend und sagend/ mir/ der ich im Grab der Sünden
lig/ veni foras, komm heraus/ sind Hieronymi Gedancken von sich selbst
epist. ad Florentium, und geschicht solche eigene Tödtung so wohl
active als passive, im Thun als Leiden; active, thätlich durch
Creutzigung des alten Menschen/ passive, leidenlich/ daß wir das
Creutz/ so uns Gott zuschicket/ mit Gedult ertragen/ damit das Fleisch
mürb werde; Aber das ist der Welt nicht gelegen/ sie machts wie Neronis
Mutter Agrippina, die consulirte einsmahls die Chaldeischen Wahrsa-
ger über ihrem Sohn dem Nerone und desselben fatis, künfftigen Glück
oder Vnglück/ sie bekam die Antwort/ daß er werde regieren/ aber er werde
seine Mutter umbbringen/ darauff sie geantwortet: Er mag mich immer
Tacit. l. 14,
annal.
hin erwürgen/ wann er nur regieret; Also spricht auch die Welt heutiges
Tages: Sterbe ich des ewigen Todes/ so sterbe ich/ wann nur mein wohl-
lüstiges Fleisch das Regiment führet/ und seine Lust und Ergetzligkeit hat
in diesem Leben. Diß sind der Atheisten ihre Gedancken und Fürhaben.

Die Fabelhansen im Papstumb haben unter andern Hülffs-Mit-
apud Mar-
chant. in
horto past.
p.
237.
teln die Leute fromm zu machen und zu ergeistern von Lazaro seltzame/
abentheuerliche Sprünge fürgegeben/ daß er nemlich viel herrliche Sachen
soll offenbaret haben von den Verdamten; Dannenhero als ihm die Pein
der Verdamten offenbaret worden/ hab er alle zeitliche Marter gegen
dieselbe wie nichts geachtet/ sondern willig und gern außge standen/ der zu-
künfftigen Höllen-Qual zu entfliehen; Er hab nimmer gelachet/ ohn Vn-
terlaß das Elend der verdamten Seelen beweinet/ des Tages einmahl ge-
gessen/ mit Wasser und Gersten-Brod sich erhalten/ außgenommen drey
sonderbare Fest-Tage im Jahr/ an welchen er ein wenig Wein getruncken/
an statt des Bettes sey er in einen härenen Sack auff der Erden gelegen/
einen Stein an statt des Haupt-Küssens unter sein Haupt geleget; Nach
Christi Tode sey er auff einem Schiff mit Martha und Magdalena ohne
rudern und Segel gefahren/ und an Massiliam angelendet/ da er Bischoff

worden

Die Drey und Viertzigſte (Andere)
Num. 23,
10.
ſer taͤglicher Wundſch Bileams Wundſch ſeyn/ daß wir moͤgen ſterben
den Tod der Gerechten/ damit wir moͤgen aufferſtehen in der Aufferſtehung
der Gerechten; dazu von noͤthen die Toͤdtung unſers Fleiſches.
Wer aufferſtehen will zur Herrligkeit/ der muß zuvor geiſtlicher weiſe ſich
ſelbſt toͤdten und toͤdten laſſen/ und auch geiſtlicher weiſe aufferſtehen zu
einem neuen Leben: wer die Stimme des Menſchen Sohns mit Freuden
hoͤren will/ kommet heraus ihr Toden; der muß hie im Reich der Gnaden
mit glaubigem Hertzen hoͤren und annehmen die Stimme Chriſti durchs
Predig-Ampt erſchallend und ſagend/ mir/ der ich im Grab der Suͤnden
lig/ veni foràs, komm heraus/ ſind Hieronymi Gedancken von ſich ſelbſt
epiſt. ad Florentium, und geſchicht ſolche eigene Toͤdtung ſo wohl
activè als paſſivè, im Thun als Leiden; activè, thaͤtlich durch
Creutzigung des alten Menſchen/ paſſivè, leidenlich/ daß wir das
Creutz/ ſo uns Gott zuſchicket/ mit Gedult ertragen/ damit das Fleiſch
muͤrb werde; Aber das iſt der Welt nicht gelegen/ ſie machts wie Neronis
Mutter Agrippina, die conſulirte einsmahls die Chaldeiſchen Wahrſa-
ger uͤber ihrem Sohn dem Nerone und deſſelben fatis, kuͤnfftigen Gluͤck
oder Vngluͤck/ ſie bekam die Antwort/ daß er werde regieren/ aber er werde
ſeine Mutter umbbringen/ darauff ſie geantwortet: Er mag mich immer
Tacit. l. 14,
annal.
hin erwuͤrgen/ wann er nur regieret; Alſo ſpricht auch die Welt heutiges
Tages: Sterbe ich des ewigen Todes/ ſo ſterbe ich/ wann nur mein wohl-
luͤſtiges Fleiſch das Regiment fuͤhret/ und ſeine Luſt und Ergetzligkeit hat
in dieſem Leben. Diß ſind der Atheiſten ihre Gedancken und Fuͤrhaben.

Die Fabelhanſen im Papſtumb haben unter andern Huͤlffs-Mit-
apud Mar-
chant. in
horto paſt.
p.
237.
teln die Leute fromm zu machen und zu ergeiſtern von Lazaro ſeltzame/
abentheuerliche Spruͤnge fuͤrgegeben/ daß er nemlich viel herrliche Sachen
ſoll offenbaret haben von den Verdamten; Dannenhero als ihm die Pein
der Verdamten offenbaret worden/ hab er alle zeitliche Marter gegen
dieſelbe wie nichts geachtet/ ſondern willig und gern außge ſtanden/ der zu-
kuͤnfftigen Hoͤllen-Qual zu entfliehen; Er hab nimmer gelachet/ ohn Vn-
terlaß das Elend der verdamten Seelen beweinet/ des Tages einmahl ge-
geſſen/ mit Waſſer und Gerſten-Brod ſich erhalten/ außgenommen drey
ſonderbare Feſt-Tage im Jahr/ an welchen er ein wenig Wein getruncken/
an ſtatt des Bettes ſey er in einen haͤrenen Sack auff der Erden gelegen/
einen Stein an ſtatt des Haupt-Kuͤſſens unter ſein Haupt geleget; Nach
Chriſti Tode ſey er auff einem Schiff mit Martha und Magdalena ohne
rudern und Segel gefahren/ und an Maſſiliam angelendet/ da er Biſchoff

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[538/0570] Die Drey und Viertzigſte (Andere) ſer taͤglicher Wundſch Bileams Wundſch ſeyn/ daß wir moͤgen ſterben den Tod der Gerechten/ damit wir moͤgen aufferſtehen in der Aufferſtehung der Gerechten; dazu von noͤthen die Toͤdtung unſers Fleiſches. Wer aufferſtehen will zur Herrligkeit/ der muß zuvor geiſtlicher weiſe ſich ſelbſt toͤdten und toͤdten laſſen/ und auch geiſtlicher weiſe aufferſtehen zu einem neuen Leben: wer die Stimme des Menſchen Sohns mit Freuden hoͤren will/ kommet heraus ihr Toden; der muß hie im Reich der Gnaden mit glaubigem Hertzen hoͤren und annehmen die Stimme Chriſti durchs Predig-Ampt erſchallend und ſagend/ mir/ der ich im Grab der Suͤnden lig/ veni foràs, komm heraus/ ſind Hieronymi Gedancken von ſich ſelbſt epiſt. ad Florentium, und geſchicht ſolche eigene Toͤdtung ſo wohl activè als paſſivè, im Thun als Leiden; activè, thaͤtlich durch Creutzigung des alten Menſchen/ paſſivè, leidenlich/ daß wir das Creutz/ ſo uns Gott zuſchicket/ mit Gedult ertragen/ damit das Fleiſch muͤrb werde; Aber das iſt der Welt nicht gelegen/ ſie machts wie Neronis Mutter Agrippina, die conſulirte einsmahls die Chaldeiſchen Wahrſa- ger uͤber ihrem Sohn dem Nerone und deſſelben fatis, kuͤnfftigen Gluͤck oder Vngluͤck/ ſie bekam die Antwort/ daß er werde regieren/ aber er werde ſeine Mutter umbbringen/ darauff ſie geantwortet: Er mag mich immer hin erwuͤrgen/ wann er nur regieret; Alſo ſpricht auch die Welt heutiges Tages: Sterbe ich des ewigen Todes/ ſo ſterbe ich/ wann nur mein wohl- luͤſtiges Fleiſch das Regiment fuͤhret/ und ſeine Luſt und Ergetzligkeit hat in dieſem Leben. Diß ſind der Atheiſten ihre Gedancken und Fuͤrhaben. Num. 23, 10. Tacit. l. 14, annal. Die Fabelhanſen im Papſtumb haben unter andern Huͤlffs-Mit- teln die Leute fromm zu machen und zu ergeiſtern von Lazaro ſeltzame/ abentheuerliche Spruͤnge fuͤrgegeben/ daß er nemlich viel herrliche Sachen ſoll offenbaret haben von den Verdamten; Dannenhero als ihm die Pein der Verdamten offenbaret worden/ hab er alle zeitliche Marter gegen dieſelbe wie nichts geachtet/ ſondern willig und gern außge ſtanden/ der zu- kuͤnfftigen Hoͤllen-Qual zu entfliehen; Er hab nimmer gelachet/ ohn Vn- terlaß das Elend der verdamten Seelen beweinet/ des Tages einmahl ge- geſſen/ mit Waſſer und Gerſten-Brod ſich erhalten/ außgenommen drey ſonderbare Feſt-Tage im Jahr/ an welchen er ein wenig Wein getruncken/ an ſtatt des Bettes ſey er in einen haͤrenen Sack auff der Erden gelegen/ einen Stein an ſtatt des Haupt-Kuͤſſens unter ſein Haupt geleget; Nach Chriſti Tode ſey er auff einem Schiff mit Martha und Magdalena ohne rudern und Segel gefahren/ und an Maſſiliam angelendet/ da er Biſchoff worden apud Mar- chant. in horto paſt. p. 237.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/570>, abgerufen am 12.05.2024.