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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Jesus erscheine uns auch mit des Heiligen Geistes Liecht/ Krafft und
Schein/ daß wir ihn recht lernen schauen/ hie in der Gnaden-Zeit/ damit
wir ihm getrost nachschauen und dort ewig anschauen mögen in der Herr-
ligkeit/ Amen.

SO erzeiget sich demnach bey dieser Schau Jesus als I. Phae-
nomenon,
als ein schönes Bild und Zweck/ nach wel-
chem er seine Augen wendet/
der heisset To soterion das
Kind/ das er an seinen Armen gehabt/ gehertzt und getragen/ das nennet er
nicht bloß ton soterion adjective, nicht soterian, sondern gantz emphatisch
to soterion, den Heiland independenter, der da ist der Brunn des
Heils/ das Horn des Heils/ GOTT hat uns auffgerichtet einLuc. 1, 69.
Horn des Heils in dem Hause seines Dieners Davids/ und also
das Heil selbst. Die Poeten dichten von einem copiae cornu, das
Jupiter seinen beyden Hofmeisterinnen/ die ihn auffgezogen/ verehret. Dann
als Rhea, Jovis Mutter ihn verstecket und zwo Nymphen denselben zu
verammen/ der Adrastea und Ida gegeben/ welche ihn geträncket und auff-
gebracht durch die Milch der Geiß oder Ziege/ so Amalthea geheissen/ wes-
wegen hernach als Jupiter zu seinen Jahren kommen/ hat er die Geiß in
Himmel unter die Gestirn erhoben/ und das Horn derselben den Nym-
phen verehret/ als ein Glück- und Wundsch-Hörnlein/ mit einer solchen
reichen Krafft gesegnet und begabet/ daß was sie ihnen wündscheten/ ihnen
aus diesem Horn herfür wachsen solte: Das ist eine Fabel und poetisches
Gedicht. Hie aber finden wir die rechte himmlische Warheit: Was du
von diesem Horn wündschest/ bittest und begehrest/ das kan er dir geben/
Heil/ Leben/ Segen und Gnad/ alles in Händen Er hat/ Er ist der gesegneteGen. 3,, 5.
c,
22, 18.

Weibes-Same/ in welchem alle Geschlechte und Völcker gesegnet werden.

2. To soterion Thei~on, Ein Göttlicher Heiland; Meine Au-
gen/
sagt Simeon/ haben deinen Heiland gesehen/ O Gott
Vater deinen Sohn/ den du geschencket hast/ welchen die Welt nicht hätte
geben können. 3. Soterion etoimasmenon, Ein zubereiteter Heiland/
ein beschlossener/ verheissener/ fürgebildeter/ ins Fleisch gesen-
deter Heiland/
ein zubereitetes antidotum wider den Tod; ilaserion,
Versöhnung und Gnaden-Stul wider das Jüngste Gerichte/ ein tro-
phaeum
und Siegs-Zeichen wider alle Höllen-Pforten/ ein Name/ ausser
welchen kein Heil und Seeligkeit zu erlangen/ Actor. 4. 4. To soterionAct. 4, 12.

aper-
Sechster Theil. Q q q

Predigt.
Jeſus erſcheine uns auch mit des Heiligen Geiſtes Liecht/ Krafft und
Schein/ daß wir ihn recht lernen ſchauen/ hie in der Gnaden-Zeit/ damit
wir ihm getroſt nachſchauen und dort ewig anſchauen moͤgen in der Herr-
ligkeit/ Amen.

SO erzeiget ſich demnach bey dieſer Schau Jeſus als I. Phæ-
nomenon,
als ein ſchoͤnes Bild und Zweck/ nach wel-
chem er ſeine Augen wendet/
der heiſſet Τὸ σωτήριον das
Kind/ das er an ſeinen Armen gehabt/ gehertzt und getragen/ das nennet er
nicht bloß τὸν σωτήριον adjectivè, nicht σωτηρίαν, ſondern gantz emphatiſch
τὸ σωτήριον, den Heiland independenter, der da iſt der Brunn des
Heils/ das Horn des Heils/ GOTT hat uns auffgerichtet einLuc. 1, 69.
Horn des Heils in dem Hauſe ſeines Dieners Davids/ und alſo
das Heil ſelbſt. Die Poeten dichten von einem copiæ cornu, das
Jupiter ſeinen beyden Hofmeiſterinnen/ die ihn auffgezogen/ verehret. Dann
als Rhea, Jovis Mutter ihn verſtecket und zwo Nymphen denſelben zu
verammen/ der Adraſtea und Ida gegeben/ welche ihn getraͤncket und auff-
gebracht durch die Milch der Geiß oder Ziege/ ſo Amalthea geheiſſen/ wes-
wegen hernach als Jupiter zu ſeinen Jahren kommen/ hat er die Geiß in
Himmel unter die Geſtirn erhoben/ und das Horn derſelben den Nym-
phen verehret/ als ein Gluͤck- und Wundſch-Hoͤrnlein/ mit einer ſolchen
reichen Krafft geſegnet und begabet/ daß was ſie ihnen wuͤndſcheten/ ihnen
aus dieſem Horn herfuͤr wachſen ſolte: Das iſt eine Fabel und poetiſches
Gedicht. Hie aber finden wir die rechte himmliſche Warheit: Was du
von dieſem Horn wuͤndſcheſt/ bitteſt und begehreſt/ das kan er dir geben/
Heil/ Leben/ Segen und Gnad/ alles in Haͤnden Er hat/ Er iſt der geſegneteGen. 3,, 5.
c,
22, 18.

Weibes-Same/ in welchem alle Geſchlechte und Voͤlcker geſegnet werden.

2. Τὸ σωτήριον Θει῀ον, Ein Göttlicher Heiland; Meine Au-
gen/
ſagt Simeon/ haben deinen Heiland geſehen/ O Gott
Vater deinen Sohn/ den du geſchencket haſt/ welchen die Welt nicht haͤtte
geben koͤnnen. 3. Σωτήριον ἠτοιμασμένον, Ein zubereiteter Heiland/
ein beſchloſſener/ verheiſſener/ fuͤrgebildeter/ ins Fleiſch geſen-
deter Heiland/
ein zubereitetes antidotum wider den Tod; ἱλαςήριον,
Verſoͤhnung und Gnaden-Stul wider das Juͤngſte Gerichte/ ein tro-
phæum
und Siegs-Zeichen wider alle Hoͤllen-Pforten/ ein Name/ auſſer
welchen kein Heil und Seeligkeit zu erlangen/ Actor. 4. 4. Τὸ σωτήριονAct. 4, 12.

aper-
Sechſter Theil. Q q q
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[489/0521] Predigt. Jeſus erſcheine uns auch mit des Heiligen Geiſtes Liecht/ Krafft und Schein/ daß wir ihn recht lernen ſchauen/ hie in der Gnaden-Zeit/ damit wir ihm getroſt nachſchauen und dort ewig anſchauen moͤgen in der Herr- ligkeit/ Amen. SO erzeiget ſich demnach bey dieſer Schau Jeſus als I. Phæ- nomenon, als ein ſchoͤnes Bild und Zweck/ nach wel- chem er ſeine Augen wendet/ der heiſſet Τὸ σωτήριον das Kind/ das er an ſeinen Armen gehabt/ gehertzt und getragen/ das nennet er nicht bloß τὸν σωτήριον adjectivè, nicht σωτηρίαν, ſondern gantz emphatiſch τὸ σωτήριον, den Heiland independenter, der da iſt der Brunn des Heils/ das Horn des Heils/ GOTT hat uns auffgerichtet ein Horn des Heils in dem Hauſe ſeines Dieners Davids/ und alſo das Heil ſelbſt. Die Poeten dichten von einem copiæ cornu, das Jupiter ſeinen beyden Hofmeiſterinnen/ die ihn auffgezogen/ verehret. Dann als Rhea, Jovis Mutter ihn verſtecket und zwo Nymphen denſelben zu verammen/ der Adraſtea und Ida gegeben/ welche ihn getraͤncket und auff- gebracht durch die Milch der Geiß oder Ziege/ ſo Amalthea geheiſſen/ wes- wegen hernach als Jupiter zu ſeinen Jahren kommen/ hat er die Geiß in Himmel unter die Geſtirn erhoben/ und das Horn derſelben den Nym- phen verehret/ als ein Gluͤck- und Wundſch-Hoͤrnlein/ mit einer ſolchen reichen Krafft geſegnet und begabet/ daß was ſie ihnen wuͤndſcheten/ ihnen aus dieſem Horn herfuͤr wachſen ſolte: Das iſt eine Fabel und poetiſches Gedicht. Hie aber finden wir die rechte himmliſche Warheit: Was du von dieſem Horn wuͤndſcheſt/ bitteſt und begehreſt/ das kan er dir geben/ Heil/ Leben/ Segen und Gnad/ alles in Haͤnden Er hat/ Er iſt der geſegnete Weibes-Same/ in welchem alle Geſchlechte und Voͤlcker geſegnet werden. Luc. 1, 69. Gen. 3,, 5. c, 22, 18. 2. Τὸ σωτήριον Θει῀ον, Ein Göttlicher Heiland; Meine Au- gen/ ſagt Simeon/ haben deinen Heiland geſehen/ O Gott Vater deinen Sohn/ den du geſchencket haſt/ welchen die Welt nicht haͤtte geben koͤnnen. 3. Σωτήριον ἠτοιμασμένον, Ein zubereiteter Heiland/ ein beſchloſſener/ verheiſſener/ fuͤrgebildeter/ ins Fleiſch geſen- deter Heiland/ ein zubereitetes antidotum wider den Tod; ἱλαςήριον, Verſoͤhnung und Gnaden-Stul wider das Juͤngſte Gerichte/ ein tro- phæum und Siegs-Zeichen wider alle Hoͤllen-Pforten/ ein Name/ auſſer welchen kein Heil und Seeligkeit zu erlangen/ Actor. 4. 4. Τὸ σωτήριον aper- Act. 4, 12. Sechſter Theil. Q q q

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/521>, abgerufen am 17.05.2024.