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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Fünff und Dreissigste (Siebende)
Catholisch seyn/ und ists in der Warheit nicht/ und ist wohl zu erbarmen/
daß unsere Leute so alber/ und in gemeinen Reden auch diesen Titul den
Papisten geben/ und hiemit magno praejudicio gestehen/ was sie leugnen
solten; Papisten soll man sie nennen/ und nicht Catholische Christen;
Dann es mangelt ihnen 1. To katholikon loci, die Außbreitung des
Orts/
wann man die Sach auff die blosse amplitudines und Welt-
Weite und Breite stellen will/ so fehlets weit und breit; Die Griechen ha-
ben dem Römischen Stul vorlängst abgedanckt/ wie auch die Niederlän-
der/ die Türcken/ Moscowiter und andere Völcker/ bey welchen man von
Päpstischen/ Mönchen und Pfaffen nichts weiß; die Griechen haben vor-
zeiten dem Papst Johan. XXIII. als er umb ihre Wolle gebuhlet/ diese Ant-
vide Heil-
bronn.
p.
534.
wort widerfahren lassen: Potentiam tuam summam erga tuos subditos
firmiter credimus: Superbiam tuam summam tolerare non possumus:
avaritiam tuam satiare non valemus: Diabolus tecum, at Dominus
nobiscum!
Deine grosse Macht und Gewalt gegen deine Vnterthanen
glauben wir kräfftig: Deinen übermachten Pracht und Stoltz können
wir nicht dulden: deinen unersättlichen Geitzhalß können wir nicht erfül-
e lib. 2. de-
monstr.
relig.
Christ.
tract, 5. c.
3.
len; So seye der Sathan mit dir und der Herr mit uns! Sonnii
des Bischoffs zu Antwerpen Klag-Wort gehören hieher: Quantum ob-
secro nunc patet per orbem habitabilem Ecclesia catholica? vix tres
ulnas longum comparatione ejus vastitatis, qua possidetur Ecclesia
Sathanae.
Wie so gar ein kleines Plätzlein hat ietzo die Catholische Kirche
in der Welt inne! es ist kaum drey Ellen lang/ wann man es halt gegen
dem überaus grossen und weiten Raum/ welchen des Sathans Kirche
inne hat; und wann man gleich so viel mit pralen erhaltet/ daß die Rö-
mische Kirche sich weiter außbreitet als die Lutherische/ so wird doch dem
Gegentheil zu beweisen noch schwer gnug fallen/ daß die ietzige Römische
v. D. Höpf-
neri Sa-
xon. Evang.
sect. 1. part.
1. cap. 4. &
seqq.
Tridentische religion eben die jenige sey/ die vorzeiten von den Aposteln in
aller Welt außgesäet worden. Weit und breit ist der Weg zur Höllen:
eng und schmal der Weg zum Leben.

Es mangelt 2. Katholikon temporis, die allgemeine Zeit;
dann diese heutige Tridentische Kirche und religion ist noch nicht zwey
hundert Jahr alt/ von den heutigen Greueln/ Meß-Opffern/ Seel-Mes-
sen/ Winckel-Messen/ Ablaß-Kram/ Fronleichnams-Fest/ Vmbgang mit
dem Sacrament/ Anruffung der Heiligen/ transsubstantiation, ehelosen
Leben weiß die erste Apostolische Milch-Kirche allerdings nichts. Nar-
ren sind/ die auff alte Gewohnheiten bochen/ und dieselbe der Göttlichen

War-

Die Fuͤnff und Dreiſſigſte (Siebende)
Catholiſch ſeyn/ und iſts in der Warheit nicht/ und iſt wohl zu erbarmen/
daß unſere Leute ſo alber/ und in gemeinen Reden auch dieſen Titul den
Papiſten geben/ und hiemit magno præjudicio geſtehen/ was ſie leugnen
ſolten; Papiſten ſoll man ſie nennen/ und nicht Catholiſche Chriſten;
Dann es mangelt ihnen 1. Τὸ καθολικὸν loci, die Außbreitung des
Orts/
wann man die Sach auff die bloſſe amplitudines und Welt-
Weite und Breite ſtellen will/ ſo fehlets weit und breit; Die Griechen ha-
ben dem Roͤmiſchen Stul vorlaͤngſt abgedanckt/ wie auch die Niederlaͤn-
der/ die Tuͤrcken/ Moſcowiter und andere Voͤlcker/ bey welchen man von
Paͤpſtiſchen/ Moͤnchen und Pfaffen nichts weiß; die Griechen haben vor-
zeiten dem Papſt Johan. XXIII. als er umb ihre Wolle gebuhlet/ dieſe Ant-
vide Heil-
bronn.
p.
534.
wort widerfahren laſſen: Potentiam tuam ſummam erga tuos ſubditos
firmiter credimus: Superbiam tuam ſummam tolerare non poſſumus:
avaritiam tuam ſatiare non valemus: Diabolus tecum, at Dominus
nobiſcum!
Deine groſſe Macht und Gewalt gegen deine Vnterthanen
glauben wir kraͤfftig: Deinen uͤbermachten Pracht und Stoltz koͤnnen
wir nicht dulden: deinen unerſaͤttlichen Geitzhalß koͤnnen wir nicht erfuͤl-
è lib. 2. de-
monſtr.
relig.
Chriſt.
tract, 5. c.
3.
len; So ſeye der Sathan mit dir und der Herr mit uns! Sonnii
des Biſchoffs zu Antwerpen Klag-Wort gehoͤren hieher: Quantum ob-
ſecro nunc patet per orbem habitabilem Eccleſia catholica? vix tres
ulnas longum comparatione ejus vaſtitatis, quâ poſſidetur Eccleſia
Sathanæ.
Wie ſo gar ein kleines Plaͤtzlein hat ietzo die Catholiſche Kirche
in der Welt inne! es iſt kaum drey Ellen lang/ wann man es halt gegen
dem uͤberaus groſſen und weiten Raum/ welchen des Sathans Kirche
inne hat; und wann man gleich ſo viel mit pralen erhaltet/ daß die Roͤ-
miſche Kirche ſich weiter außbreitet als die Lutheriſche/ ſo wird doch dem
Gegentheil zu beweiſen noch ſchwer gnug fallen/ daß die ietzige Roͤmiſche
v. D. Höpf-
neri Sa-
xon. Evãg.
ſect. 1. part.
1. cap. 4. &
ſeqq.
Tridentiſche religion eben die jenige ſey/ die vorzeiten von den Apoſteln in
aller Welt außgeſaͤet worden. Weit und breit iſt der Weg zur Hoͤllen:
eng und ſchmal der Weg zum Leben.

Es mangelt 2. Καθολικὸν temporis, die allgemeine Zeit;
dann dieſe heutige Tridentiſche Kirche und religion iſt noch nicht zwey
hundert Jahr alt/ von den heutigen Greueln/ Meß-Opffern/ Seel-Meſ-
ſen/ Winckel-Meſſen/ Ablaß-Kram/ Fronleichnams-Feſt/ Vmbgang mit
dem Sacrament/ Anruffung der Heiligen/ transſubſtantiation, eheloſen
Leben weiß die erſte Apoſtoliſche Milch-Kirche allerdings nichts. Nar-
ren ſind/ die auff alte Gewohnheiten bochen/ und dieſelbe der Goͤttlichen

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[438/0470] Die Fuͤnff und Dreiſſigſte (Siebende) Catholiſch ſeyn/ und iſts in der Warheit nicht/ und iſt wohl zu erbarmen/ daß unſere Leute ſo alber/ und in gemeinen Reden auch dieſen Titul den Papiſten geben/ und hiemit magno præjudicio geſtehen/ was ſie leugnen ſolten; Papiſten ſoll man ſie nennen/ und nicht Catholiſche Chriſten; Dann es mangelt ihnen 1. Τὸ καθολικὸν loci, die Außbreitung des Orts/ wann man die Sach auff die bloſſe amplitudines und Welt- Weite und Breite ſtellen will/ ſo fehlets weit und breit; Die Griechen ha- ben dem Roͤmiſchen Stul vorlaͤngſt abgedanckt/ wie auch die Niederlaͤn- der/ die Tuͤrcken/ Moſcowiter und andere Voͤlcker/ bey welchen man von Paͤpſtiſchen/ Moͤnchen und Pfaffen nichts weiß; die Griechen haben vor- zeiten dem Papſt Johan. XXIII. als er umb ihre Wolle gebuhlet/ dieſe Ant- wort widerfahren laſſen: Potentiam tuam ſummam erga tuos ſubditos firmiter credimus: Superbiam tuam ſummam tolerare non poſſumus: avaritiam tuam ſatiare non valemus: Diabolus tecum, at Dominus nobiſcum! Deine groſſe Macht und Gewalt gegen deine Vnterthanen glauben wir kraͤfftig: Deinen uͤbermachten Pracht und Stoltz koͤnnen wir nicht dulden: deinen unerſaͤttlichen Geitzhalß koͤnnen wir nicht erfuͤl- len; So ſeye der Sathan mit dir und der Herr mit uns! Sonnii des Biſchoffs zu Antwerpen Klag-Wort gehoͤren hieher: Quantum ob- ſecro nunc patet per orbem habitabilem Eccleſia catholica? vix tres ulnas longum comparatione ejus vaſtitatis, quâ poſſidetur Eccleſia Sathanæ. Wie ſo gar ein kleines Plaͤtzlein hat ietzo die Catholiſche Kirche in der Welt inne! es iſt kaum drey Ellen lang/ wann man es halt gegen dem uͤberaus groſſen und weiten Raum/ welchen des Sathans Kirche inne hat; und wann man gleich ſo viel mit pralen erhaltet/ daß die Roͤ- miſche Kirche ſich weiter außbreitet als die Lutheriſche/ ſo wird doch dem Gegentheil zu beweiſen noch ſchwer gnug fallen/ daß die ietzige Roͤmiſche Tridentiſche religion eben die jenige ſey/ die vorzeiten von den Apoſteln in aller Welt außgeſaͤet worden. Weit und breit iſt der Weg zur Hoͤllen: eng und ſchmal der Weg zum Leben. vide Heil- bronn. p. 534. è lib. 2. de- monſtr. relig. Chriſt. tract, 5. c. 3. v. D. Höpf- neri Sa- xon. Evãg. ſect. 1. part. 1. cap. 4. & ſeqq. Es mangelt 2. Καθολικὸν temporis, die allgemeine Zeit; dann dieſe heutige Tridentiſche Kirche und religion iſt noch nicht zwey hundert Jahr alt/ von den heutigen Greueln/ Meß-Opffern/ Seel-Meſ- ſen/ Winckel-Meſſen/ Ablaß-Kram/ Fronleichnams-Feſt/ Vmbgang mit dem Sacrament/ Anruffung der Heiligen/ transſubſtantiation, eheloſen Leben weiß die erſte Apoſtoliſche Milch-Kirche allerdings nichts. Nar- ren ſind/ die auff alte Gewohnheiten bochen/ und dieſelbe der Goͤttlichen War-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/470>, abgerufen am 02.07.2024.